Mit allen Sinnen. Thomas Riedel
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Mit allen Sinnen - Thomas Riedel страница 3
Michaela genoss es, Beatrice zum Orgasmus gebracht zu haben. Trotz deren Liebeswahn drückte sie sie sanft und bestimmt aufs Bett und wartete, bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte.
Sie lagen zwar noch aufeinander, so, wie sie angefangen hatten, aber sie gaben sich nur wenig Zeit zum Verschnaufen.
»Sag' mal, Süße«, fragte Beatrice sie, »wie lange weißt du schon, dass du auf Frauen stehst?«
Michaela lächelte verschmitzt. »Um ehrlich zu sein, Beatrice, kann ich es mir nicht im Entferntesten vorstellen, es mit einem Mann zu machen. Nicht im Traum ist mir je der Gedanke gekommen, einen Mann anzuschauen. Die reizen mich nicht … Brrrr …« Sie schüttelte sich. »Diese harten, meist gefühllosen Körper! Ich liebe das Weiche, Einschmeichelnde. Ich mag keine Muskeln, Fäuste und breite Kreuze.«
Damit hatte sie Beatrice voll aus der Seele gesprochen!
»Es ist ja nicht so, dass ich gegen Männer etwas als Menschen hätte«, fuhr sie fort, »nur kann ich mir nicht vorstellen, von einem Mann körperlich …«
»Also, mich könnte ein Kerl überhaupt nicht antörnen«, gestand Beatrice.
Michaela nickte, legte ihr ihre schmale Hand auf die Schulter und betrachtete sie fast prüfend, doch dabei lächelnd. »Hier«, sie strich Beatrice über deren nackte Oberweite, »das reizt mich, … deine toll entwickelten Brüste.«
Beatrice wurde ganz anders bei dieser Berührung und der Bemerkung.
»Da …«, Michaela streichelte ganz sanft durch Beatrices Schlitz, »da möchte ich einmal mit der Zunge eindringen.« Sie seufzte und wusste recht gut, dass sie alle Zeit hatte, genau das zu tun.
Beatrice ergriff ihre suchende Hand und drückte sie auf ihr Lustzentrum. Sie merkte, wie feucht sie dabei gleich wieder wurde. Aber wenn sie jetzt darauf bestanden hätte, dass Michaela sie gleich wieder verwöhnte, wäre sie sich sehr egoistisch vorgekommen. »Du bist doch vorhin gar nicht gekommen, oder?«, erkundigte sie sich eindringlich.
Michaela nickte lächelnd.
Beatrice zog ihren Kopf zu sich heran, um ihre Zunge schnell in ihrem kleinen, süßen Mund verschwinden zu lassen. Dabei rieben sich ihre Brüste direkt wieder an denen ihrer Freundin. Es war wie ein Feuer, das sich langsam wieder entzündete.
Plötzlich griff Michaela ihr heftig ins Genick und öffnete ihren Mund, sodass sie ihre lange Zunge ganz tief in den von Beatrice hineingleiten lassen konnte. Sie legte sich unter sie und steckte ihr die Zunge jetzt nach oben in den Mund, der sie nur zu gern empfing, und Beatrice war jetzt in der Stellung, in der ein Junge seine Freundin küsst.
So jedenfalls sieht man es immer in Filmen, dachte Beatrice und lächelte in sich hinein. Doch gerade diese Erinnerung an heterosexuelle Liebe machte sie nicht an. Sie löste sich vorsichtig aus ihr, leckte ihr beide Brüste, wobei sie mit Genugtuung registrierte, dass auch ihre kleinen Brustwarzen sich aufrichteten, und dann ließ sie ihre Zunge ganz an ihr herunterwandern – genau dorthin, wohin sie sich schon seit Minuten hin sehnte, zwischen ihre Beine!
Michaela lag nun da, machte selbst nichts, und es war wohl gerade diese aufreizende Passivität, die Beatrice nun antrieb, ein schamloses Spiel mit ihr zu spielen.
Beatrice merkte, dass Michaela feucht war, und sie betrachtete ihr Fötzchen wie einen Mund, den sie zu küssen gedachte. Ihre Lippen und Michaelas Labien trafen sich. Kurz steckte sie ihr ihre Zunge ins Loch.
Michaela stöhnte heftig und öffnete nun bereitwillig ihre Beine.
Genau das hatte Beatrice beabsichtigt. Wie eine Besessene, vergrub sie ihren Kopf zwischen Michaelas Beinen, legte ihren Mund ganz auf die feuchte Spalte, und küsste sie jetzt, saugte ihre Schamlippen ein und genoss ihren Saft.
Michaela machte sie wahnsinnig mit ihrem rasierten Schoß. Beatrice lechzte förmlich in sie hinein. Sie fühlte, wie ihre Gespielin feuchter wurde – hörte sie ungehemmt atmen. Oh, was gäbe ich dafür, könnte ich ihre Pussy ewig so küssen und lecken! Aber ich komme kaum noch zum Denken, vielmehr ist es so, dass ich wie unter einem hypnotischen Befehl handle, dachte Beatrice bei sich, sie lecke, dass sie stöhnt und wilde Liebesschwüre ausstößt. Sie braucht es. Sie hat vorhin nur an mich gedacht. Jetzt ist es mehr als anständig, dass ich ihr die höchsten Freuden bereite. Sie spürte, wie Michaelas Fötzchen immer nasser wurde, doch sie achtete darauf, dass kein einziger dieser herrlichen Liebestropfen verschwendet wurde. Sie saugte alles voller Gier in sich hinein. Dazu hatte sie sich mit ihrem Schlitz auf Michaelas Bein gelegt und rieb sich daran. Sie war ja so aufgeregt, denn ihre neue Freundin hatte recht gehabt mit ihrer Vermutung, dass sie schon lange nicht mehr geliebt hatte. Eine Woche war es bestimmt schon her, lächelte sie in sich hinein, seit ich das letzte Pfläumchen mit der Zunge vernascht habe.
Jetzt holte sie all das Versäumte an Michaela doppelt und dreifach nach.
Sie konnte gar nicht beschreiben, wie sehr sie die erfahrenen Berührungen genoss. Sie ejakulierte förmlich in ihre Worte. »Ooooh, Beatrice, … ooh, Beatrice, leck' mich, steck' mir deine Zunge noch tiefer rein!«, kam es keuchend und stöhnend, ganz der Lust verfallen.
Und Beatrice leckte sie wie besessen, als gälte es, etwas abzuleisten – eine Liebespflicht zu tun. Sie konnte einfach gar nichts anderes mehr machen, als ihre Zunge immer wieder in dieses herrliche Mädchen hineinzustecken.
Schließlich bekam Michaela keine artikulierten Worte mehr heraus. Sie seufzte nur noch, tiefatmend, vor schierer Lust.
Und Beatrice bemerkte, dass Michaelas Unterleib nun zuckte und ruckte, ihr Liebeskanal ganz nass wurde – spürte, wie es ihrer Freundin kam, und wie!
Michaela schrie und stöhnte, durchwühlte Beatrices langes Haar, und nur allmählich ließen die Zuckungen ihres Körpers nach. Dann lag sie still da und atmete schwer.
Oh, wie ich sie liebe, dachte Beatrice. Sie legte sich neben das junge Mädchen, und fest umklammert schliefen sie ein. Nackt, wie sie waren!
Susann Smith
Sara ging regelmäßig ins Fitnessstudio, aber nicht in die Muckibude, sondern in die dortig angebotenen Kurse. Jana, eine attraktive Blondine von schlanker Statur, war ihre Trainerin – und Sara hatte sich immer wieder vorgestellt, wie es wohl wäre ihr näher zu kommen. Doch zumeist fand das nur in ihren erregenden heißen Fantasien