Sex x Sex. Christine Trapp

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Sex x Sex - Christine Trapp

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20 Jahre, ein Student in Rom

      Marie (Michelles Cousine in Paris) & Marco (Nicks Cousin in Mailand) mischen sich als Brieffreunde in das Geschähen ein.

      Heute ist der erste Ferientag.

      Nick

      Also, damit ihr es gleich wisst, alle nennen mich hier Nick, mein bürgerlicher Name tut nichts zur Sache.

      Nick, einfach nur Nick. Für dich, für mich und für meine Freunde, von denen gibt es viele.

      Auch meine Feinde schimpfen mich Nick, und von denen, ich meine von meinen Feinden gibt es einige. Nick hin, Nick her, Nick hier hin, Nick da hin, Nick mach das. Nein Nick nicht das, mach gefälligst dieses.

      So geht das den ganzen lieben langen Tag dahin.

      Aber eigentlich können mich die alle mal am Arsch lecken und zwar kreuzweise, damit ihr es gleich wisst, ihr besorgten Eltern, allesbesserwisserische Paukerpack, Bullen, Drogenschnüffler, upgefuckte Dealertypen, Kuttenbrunzern, Sozialarbeitern, Jugendzentrumwichtigtuer, Fußballtrainern, Grüne, Lega-Nord-Anhänger, Autonome, Beppo Grillo-Fans, Renzi-Verehrer, Realos, Fundis, Utopisten, Sklaventreiber, Bluesscheißen und sämtliche Vollidioten, die dir/mir/ihr/sie/es täglich auf den Sack gehen.

      Ihr meint ich nehme die Schnauze ganz schön voll?

      Von mir aus, denkt von mir was ihr wollt, ich bin ein ganz normaler Ficker mit 16, dauererigiert, dauerhafter Notstand, unverschuldet, von diversen Oberschlauen, zur Notgeilheit gezwungen, Meisteronanierer, Tittenfan.

      Die Filme von Russ Mayer kenne ich alle.

      Doch in diesem Sommer, das schwöre ich bei allen geilen Spechten in der Hölle, werde ich meine vermaledeite Unschuld ein für alles Mal abhaken und auf sämtlichen sozialen Medien für beendet erklären.

      Heute ist Zeugnistag, mit viel List und Tücke habe ich die zehnte Klasse positiv erledigt. Meine Feinde habe es nicht geschafft mir die Sommerferien mit einer beschissenen Nachprüfung zu vermiesen. Für zwei Monate bin ich ein freier Mann und als solcher ist mein Jagdtrieb voll erwacht.

      Ich schleiche ultracool durch den Garten der Villa von Julys Eltern und rauche den Tschick wie einen Joint. Ich sehe zu July hinüber, die Oberzicke aus der Zehnten, die es locker schafft die gesamte männliche Belegschaft des Gymnasiums um den Finger zu wickeln.

      Normaler Weise wäre ich nicht ihr Fall, sie vögelt ausschließlich mit betuchten Typen herum, das Alter spielt bei ihren Bettgeschichten keine Rolle, sie geht mit jedem in die Falle, der nur genug abdrückt.

      10 Euro ein kurzer Kuss. 20 Euro ein echter Zungenkuss, Dauer: fünf Minuten, jede weitere Minute wird extra mit 5 Euro plus abgerechnet. Klaps auf Julys Po: 5 Euro, für 30 kannst du ihr eine Minute lange den Hintern versohlen, das ist aber nicht ratsam, Julys Po ist steinhart und du brichst dir eher die Finger, als dass das Luder wirklich was in ihren knallengen Lederhotpants spürt, wahlweise kannst du auch zur Birkenrute bei ihr greifen, das kostet dann aber einen Fünfziger. Willst du mit July vögeln, dann musst du schon einen Hunderter hinblättern, darunter läuft bei der Zuckerpuppe gar nichts.

      Das kann ich mir beim besten Willen nicht leisten, aber warte es nur ab, du blonder Engel, spätestens Mitte August nagle ich dich, dass dir Hören und Seen vergeht.

      Ich rauche den letzten Brustzug und werfe die Kippe in einen halbvollen Cokebecher, klapse einer Göre aus der Neunten, die es wagt sich hier herumzutreiben auf den nackte Po, ignoriere ihr blödes Gekeife und springe einfach in den Pool.

      Ich tauche zielbewusst zur splitterfasernackten Michelle hinüber, die am Poolrand abhängt und ständig mit dem nahtlos braunen Hintern wackelt. Mit Michelle was anzufangen ist eigentlich sinnlos, ihr Dad ist ein Oberbullenarsch, aber sie, seine Tochter, ist die absolut heißeste Braut im Pool.

      Bullendad hin, Bullenschlauer her, ich will ficken, ich will Michelle vögeln und zwar jetzt gleich hier in diesem Pool eines Geldsacks, der sich Julys Vater nennt, die ein echter blonder Engel ist.

      Routiniert pirsche ich mich am Poolgrund entlang, schon sehe ich Michelles Traumbeine im warmen Wasser paddeln, ihr Po glänzt, was für ein edles Mädchenhinterteil.

      Ich schieße hinter ihr hoch, klatsche ihr auf nackten Hintern, gehe auf Tuchfühlung und schnappe ihre drallen, erstklassigen Titten.

      Michelle gerät in Panik.

      Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiih!

      Das Weibergekreische geht mir irrsinnig auf den Sack.

      Keine Ahnung, welcher Arsch den Schulmädels seit Jahrtausenden beibringt, dass sie zu schreien haben, wenn sie einer antatscht.

      Aber in einem Pool ist schnell Schluss mit dem Gejaule.

      Ich packe Michelles Schulter, schreie: „Luft“ und drücke sie unter Wasser.

      Es ist wieder Ruhe!

      Michelle taucht auf und schnappt nach Luft, ich nütze die Gelegenheit, um sie in den Schraubstock zu nehmen, ihre spitzen Tittchen drücken sich an meiner Hühnerbrust platt, instinktiv schlingt sie ihre Beine um meinen strammen Hintern. Michelle ist viel zu überrumpelt, um sich nicht gefangen nehmen zu lassen.

      Wir küssen uns. Genau genommen schmust mich das Luder nieder.

      Ich greife zu und halte sie an den Beinen hoch. Der Pfannenstiel steht stramm in Richtung Möse. Sie gleitet über die Eichel und reitet munter, während wir uns gegenseitig niederschmusen.

      Ich komme! Ich komme! Ich komme! Ich bin keine Jungfrau mehr! Was für ein erster Fick! Was für eine erste Vögelei in meinem Leben und das nicht irgendwo in einem upgefuckten Jugendzimmer, nein, mein erstes Mal ist am helllichten Tag im Pool von ein paar Geldsäcken, die sich nicht beschweren werden, wenn ihr geheiligtes Chlorwasser mit frischen, jungen Spermen gut durchspült ist.

      Michelle windet sich auf meinem Schwanz, was will die blöde Kuh? Wahrscheinlich will sie abspringen, bevor sie der Plattschuss trifft, was dem versauten Luder natürlich perfekt gelingt.

      Es soll mir recht sein. Ich hab schwer keinen Bock darauf einer strohdummen sechzehnjährigen Gans ein Kind anzudrehen. Für Babykram ist mir meine gute Zeit zu schade und bei einer Bullentochter ist sowieso höchste Vorsicht geboten.

      Michelle taucht wieder auf, schnappt nach Luft und stößt eine Serie Verwünschungen in meine Richtung aus, von dem „Schwanz im Arsch“ noch die mildeste ist.

      Ich tauche die Bullentochter gleich noch einmal unter, damit das bisschen Gehirnmasse in ihrem schönen Köpfchen wieder in Schwung kommt, vorausgesetzt Michelles graue Zellen erleidet keinen Sauerstoffmangel, was auch nicht weiter schlimm wäre, gestörte Weiber kenne ich mehr als genug in dieser Scheißgegend, in der man sich unmöglich am Autobusbahnhof zwischendurch einen runterholen kann, wenn man auf den Bus in die Stadt wartet.

      Michelle

      Oh mein Gott. Ich bin wieder einmal die Blöde, die Doofe, die total Gelackmeierte, das Freiwild für alle, das aller schlimmste Saisonflittchen, über die sich alle einen ganzen Sommer lang das Maul zerreißen werden und das nur, weil dieser Oberarsch von

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