Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie III. Klaus Blochwitz

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Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie III - Klaus Blochwitz

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Die Frau drehte sich zu ihrem Begleiter um: „Das ist Hermannjosef, er ist eine Art Hausmeister und würde sich gerne um das Haus und den Garten kümmern. Er kann Sie auch chauffieren und auch für Ihre Autos sorgen. Die Zentrale war der Meinung, dass sie zu mindest für den Anfang Hilfe gebrauchen könnten!“

      Kalli war völlig überrascht und bat die beiden ins Haus und rief Shirame dazu.

      Margarete erklärte Shirame ihr Anliegen und Shirame war sofort mit allem einverstanden.

      „Gut“, freute sich Margarete, „ dann beginnen wir Morgen früh, wenn es Ihnen recht ist?“

      Kalli und besonders Shirame nickten erleichtert.

      „Wir wohnen, wenn es Ihnen recht ist, in dem Gartenhaus hinter den Garagen.“ Sagte Margarete beim hinaus gehen zu Kalli.

      Shirame fiel Kalli sehr erleichtert um den Hals: „Du glaubst gar nicht, was ich froh bin, dass die beiden aufgetaucht sind. Die Küche hat mir schon Angst gemacht.“

      Kalli nahm seine Shirame und wirbelte sie erleichtert und froh herum. Bis sie nach Luft schnappend rief: „Schluss, es ist genug für heute!“

      Kalli verschloss die Tür sorgfältig und ging mit Shirame um das Haus zu den drei Garagen. Er öffnete die Tore und es fiel ihm die Kinnlade herunter. In der rechten Garage stand ein sehr ähnliches Auto, wie es seine Eltern haben und in der mittleren Garage ein chicer englische Sportwagen! Die linke Garage war leer.

      Hinter der Garage war das Gartenhaus zu sehen.

      Restlos überwältigt von dem erlebten, fuhr Kalli zur Pension zurück. Shirame neben ihn war auffallend still geworden. Erst nach dem Abendessen kam langsam wieder ein Gespräch in Gange. Es dauerte lange, bis die beiden jungen Leute das heute erlebte verarbeitet hatten.

      Während des Frühstückes machte Kalli Shirame den Vorschlag, noch mal in ihr neues Haus zu fahren und um sich die Einrichtung zu überlegen.

      Shirame war sofort Feuer und Flamme und so fuhr Kalli nach dem Frühstück zu ihrem Haus. Kaum hatten sie das Tor erreicht, schnurrte es leise surrend auf. Erstaunt sahen sich die beiden an. Kalli fuhr langsam den Weg zum Haus hoch und sah dann Hermannjosef am Wegesrand stehen, Kalli bremste den Wagen ab und Hermannjosef klärte die beiden auf: „Er habe eine Kamera angebracht, dadurch wird automatisch das Tor für sie geöffnet!“

      Kalli bedankte sich für die praktische Idee und fuhr zum Haus vor. Sie waren kaum ausgestiegen, kam Margarete aus dem Haus und wünschte einen guten Morgen.

      Kalli ging mit Shirame von Zimmer zu Zimmer und richteten diese nach ihren Vorstellungen ein. Zum Schluss folgten die Gästezimmer, die Küche und die Bibliothek war ja schon gut eingerichtet.

      Shirame fuhr mit den chicen Sportwagen nach Haus, um den restlichen Umzug zu organisieren, während Kalli die erste Nacht in seinem neuen Heim verbrachte.

      An nächsten Morgen in der Zentrale wurde Kalli in die Finanzabteilung geschickt. Den ganzen Tag büffelte er die Finanzierung der großen Magie und stellte dabei überrascht fest, dass die große Magie ein weltweit umspannendes Unternehmen ist.

      In der Mittagspause in dem großen Speisesaal wurde Kalli von den Magiern, die er bei dem gestrigen Gespräch kennen gelernt hatte, an den Tisch gewunken.

      Nach der Pause ging es mit Zahlungen, Buchungen, Börsendaten munter weiter. Kalli machte am späten Nachmittag mit rauchendem Kopf Feierabend.

      Shirame meldete sich per Handy und teilte Kalli mit, dass sie soweit alles erledigt hat und am Wochenende zu ihm zurück kommt.

      Die ersten vierzehn Tage vergingen Kalli und Shirame wie im Flug, obwohl sie sich fast nur in den Pausen sahen. Kalli arbeitete sich durch die Finanzabteilung und Shirame wurde in der Datenerfassung eingewiesen. Hier wurden alle Vorkommnisse, Erfahrungen und Kenntnisse, alle Zauber und Orte erfasst, die täglich anfielen. Oft waren ganz erstaunliche und unvorstellbare Dinge dabei. Schnell war der erste Monat vorbei und Kalli wechselte in den Einkaufsbereich. Shirame blieb noch weitere 14 Tage in der Datenerfassung, weil Shirame die Erfassung der unendlich vielen Daten faszinierend fand.

      Nach Feierabend fuhren die beiden ziemlich geschafft nach Haus und verschwanden nach dem Abendessen ziemlich schnell ins Schlafzimmer.

      Schrill, grell, Ohren betäubend brüllte der Alarm durch das Gebäude der großen Magie. Blitz schnell schlossen sich sämtliche Fenster und Türen

      Eine Lautsprecher Durchsage informiert mit ruhiger Stimme, dass ein völlig unerwartender Angriff der schwarzen Magie erfolgte, na ja, kam die beruhigende Korrektur, es ist wohl mehr nur ein missglückter Versuch, soll wohl ein Lebenszeichen der schwarzen Lumpen sein!

      In dem Gebäude rumpelte es zwei, dreimal, ein paar Mal knallte es heftig. Danach öffneten sich Fenster und Türen wieder, als wenn nichts gewesen wäre.

      Kalli suchte nach Shirame und fand sie ziemlich wütend inmitten einer größeren Menge. Beim näher kommen verstand Kalli, dass Shirame sehr wütend war, weil die schwarze Magie immer noch vorhanden ist, obwohl sie doch den schlimmen Kampf um den unendlichen Zauber so bravourös geschafft haben.

      Bevor Kalli mit Shirame sprechen konnte, wurde er über den Lautsprecher in den Konferenzraum gerufen. Er winkte Shirame beruhigend zu und ging zum Konferenzraum.

      Kaum hatte Kalli die Tür zum Konferenzraum geöffnet, prallte ihm schon ein wildes Stimmengewirr entgegen. Als sein eintreten bemerkt wurde, beruhigte sich die anwesenden Magierinnen und Magier. Kalli wurde von der Magierin, die sich als Agnes Mayers vorgestellt hatte, an den Kopf des großen Konferenztisches gewunken.

      Kalli hob seine rechte Hand und bat um Ruhe und nickte erfreut Carlos, Jensen und Till zu, schön euch hier zu wissen. Kalli sah dann noch Tilda und Tekanou an dem großen Tisch. Er grüßte auch Tilda und Tekanou hoch erfreut.

      Die vielen Magier an dem großen Tisch hatten sich beruhigt und Kalli sagte zu ihnen: „Der Angriff der schwarzen Magie hat mich ebenso überrascht wie euch. Wir waren uns nach der Aktivierung des unendlichen Zaubers so sicher, dass wir endlich Ruhe vor der schwarzen Plage haben. Sie hat uns gezeigt, dass sie immer noch sehr aktiv ist. Meine Freundin Litha hat einen guten Gedankengang gehabt. Nach dem Franz und Peedaste die schwarze Magie am ehemaligen Ronnersberg vernichtet hatte, so glaubten sie zu mindest, war sich Litha sicher, dass die schwarze Magie eine unglaubliche Anzahl dieser Wissenspunkte weltweit haben muss, da sie durch die Zerstörung von einigen Wissenspunkten nicht besonders geschwächt wird.“

      Kalli sah sich aufmerksam in der Runde um, Tekanou, Tilda und auch Jensen und Till nickten zustimmend.

      Kalli fuhr fort: „Um die schwarze Magie endgültig zu vernichten, müssen wir alle Wissenspunkte der schwarzen Magie auf einen Schlag vernichten!“

      Kallis Behauptung löste eine heftige Debatte unter den Magiern aus. Kalli bremste die hitzigen Gespräche und bat die Magier, ihre Meinung nach einander zu sagen. So kommen wir nicht weiter und gute Vorschläge gehen dabei wo möglich verloren!

      Die Runde wurde wieder ruhiger und Kalli schlug vor, dass jetzt jeder seine Meinung sagen soll und diese auch aufschreibt, damit die Vorschläge nicht verloren gehen.

      Die Magier brachten die verrücktesten und skurrilsten Ideen vor, einige Magierinnen und Magier verloren sich in Diskussionen, die nichts erbrachten.

      Kalli beendete die Runde mit der Bitte, die Notizen auf den Tisch zu

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