Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie III. Klaus Blochwitz

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Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie III - Klaus Blochwitz

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Dimension nach einer Art Raster durch suchen, so könnten wir zu mindest sicher sein, dass wir nichts ausgelassen haben.“

      Kalli klopfte Carlos hoch erfreut auf die Schultern: „Prima Idee, ich informiere sofort die anderen Teams!“

      Carlos strahlte vor Freude und Kalli konzentrierte sich darauf, den Kontakt zu den anderen Teams her zu stellen.

      „ Wir sind in der dritten Reihe von links eingeteilt.“ Sagte Kalli zu Carlos, der sofort aufstand und durch starten wollte. Im allerletzten Moment konnte Kalli seinen Freund zurück reißen und schon krachten mächtige Felsbrocken sehr dicht an dem Felsüberhang vorbei. Dichte Staubwolken wurden durch den Aufprall aufgewirbelt. Etwas blass bedankte sich Carlos bei Kalli, nicht dafür, wollen wir los? Carlos nickte und schon flogen die beiden jungen Männer steil nach oben, sortierten sich in die Reihe der Magier ein, die gestaffelt in verschiedenen Höhen die Dimension absuchten.

      Ernüchtert mussten die Magierinnen und Magier feststellen, dass in dieser Dimension nichts zu finden war. Nicht der Hauch von der schwarzen Magie, keine Spur, kein noch so winziger Fetzen.

      Franz meldete sich und gab bekannt, dass er alle in einem Zauber zusammen fasst und nah einer längeren Pause in der nächsten Dimension weiter gesucht wird.

      Nach der ausgedehnten Pause, in der viel diskutiert wurde, alle denkbaren und alle noch so verrückte Möglichkeiten erörtert wurden, gab Kalli das Zeichen zum Aufbruch: „Seit weiterhin sehr vorsichtig und aufmerksam, die nächste Dimension ist um einiges härter als die vorherige.“

      Und wie recht Kalli mit seiner Warnung hatte, merkten sofort alle Magier beim eintauchen in diese Ebene.

      Tosende Stürme, ständig wechselnd zwischen kochend heißer Luft und beißender Kälte, die ganze Dimension war ein einziges Chaos. Alles tobte und bewegte sich, nichts hielt sich an bekannte Gesetze.

      Durch die tosenden Elemente hörten die Magier die Stimme von Franz, etwas verzerrt, aber gut verständlich, meldete Franz die Entdeckung eines Wissenspunktes. Ein unbeschreiblicher Jubel voller Erleichterung brach aus. Alle fanden sich bei Franz ein, tief unten war deutlich einer dieser Punkte zu erkennen. Hin und wieder wischten Rauch und Nebelschwaden darüber hinweg, waren aber keine echte Tarnung.

      Kalli schickte die Teams wieder los und Franz näherte sich mit seinem Team sehr vorsichtig dem Wissenspunkt der schwarzen Magie.

      Franz spürte, wie Peedaste immer unruhiger wurde, je näher sie dem Wissenspunkt der schwarzen Magie kamen.

      Franz hob seine rechte Hand und das Team hielt an. Franz sah seine Begleiter durch dringend an: „Mit diesem Wissenspunkt stimmt etwas nicht.“

      Peedaste nickte energisch dazu: „So offen, ohne jede Deckung, dass ist mehr als untypisch für die schwarze Magie. Die halten uns für blöd genug, dass wir darauf herein fallen.“

      Franz meinte lakonisch. „Probieren wir es aus. Einverstanden?“

      Peedaste bekam große Augen, dass ist wieder mal typisch ihr Franz!

      Schon hatte Franz sein Team miniaturisiert und in einen schützenden Zauber gehüllt. In einer weiten Schleife näherten sich die Magier dem Wissenspunkt, der beim näher kommen immer mehr seine ekelhafte, schwarze Wabbelgestalt zeigte. Ohne Probleme kam das Team dem schwarzen Wabbel näher und jetzt sahen sie, dass der Wissenspunkt zwischen großen Felsen eingeklemmt und sich kaum noch bewegen konnte. Nur die gallertartige Oberfläche schwabbelt noch widerlich als wolle sie sich aus ihrem Gefängnis befreien.

      Das war Franz und den drei Magiern des Teams völlig wurscht, er verteilte die Waffen und wies noch einmal eindringlich daraufhin, dass wir vier unbedingt heraus finden müssen, ob unsere Waffen den Wissenspunkt vernichten können oder nicht. Falls nicht, müssen wir heraus finden, woran es liegen könnte.

      Franz hatte einen guten Platz gefunden, der gute Deckung bot und er und sein Team hatten ein gutes Schussfeld vor sich. Der Magier links von Franz feuerte mit seiner Waffe auf den schwarzen Schwabbel und musste verblüfft feststellen, dass die Geschosse einfach in dem Wissenspunkt ohne jede Wirkung verschwanden.

      „Oh, oh, „ kam es ärgerlich von Franz, „ schon haben wir den ersten Ausfall!“

      Von rechts kamen harte metallische Geräusche. Franz sah den ungewohnt geformten Geschossen nach und stöhnte erleichtert auf, die mochte das schwarze Mistvieh aber überhaupt nicht. Mit widerlichen Geräuschen reagierte die schwarze Masse auf die Einschläge. Die Geschosse hatten große Wunden in den Wissenspunkt gerissen.

      Jetzt schoss auch Peedaste, aus der Waffe flogen in rascher Folge große Granaten in die jetzt heftig zuckende schwarze Masse. Schon die ersten Geschosse mussten großen Schaden angerichtet haben, denn die vier Magier hörten jetzt so etwas wie jammervolle Geräusche.

      Peedaste jagte das ganze Magazin in die hin und her zuckende Masse.

      Franz wartete lauernd auf die Reaktion der Geschosse, Franz stöhnte erleichtert auf, die Granaten sind in dem schwarzen Wissenspunkt explodiert und das darin stark komprimierte Wasser schoss mit verheerender Gewalt in den Körper und zerriss ihn innerlich!

      Jubelnd sprang Franz vor Freude über den Erfolg auf und hopste wie ein Indianer herum. Peedaste schrie entsetzt einen Warnschrei, blitzschnell reagierte Franz und konnte dadurch dem Angriff der schwarzen Magier entkommen. Mit Sorge sah er, dass sein Team von einer ziemlichen Menge an schwarzen Magiern und Schattenwesen eingekreist war.

      Höhnisch lachten die schwarzen Magier und die Schattenwesen fauchten und brüllten markerschütternd dazu. Noch hielt der Zauber den Angriffen stand, aber wie lange noch? Franz versuchte Kalli und die anderen Teams zu erreichen, er wollte gerade aufgeben, da meldete sich ein Team. Franz bat um schnelle Hilfe und die Magier kamen unmittelbar über ihm aus der Dimension. Franz gab den Befehl zum Angriff, änderte dabei die Wirkung des Zaubers und Peedaste schoss mit erhöhter Geschwindigkeit die Wassergranaten in die Masse der schwarzen Magier.

      Innerhalb kürzester Zeit erschienen weitere Teams und dadurch wurde die schwarze Magie von allen Seiten beschossen. Franz meldete den guten Erfolg der Wassergranaten. Sofort schossen weitere Magier mit diesen Granaten in die schwarze Masse. Der Erfolg war überwältigend, die schwarzen Magier und die Schattenwesen wurden im wahrsten Sinne des Wortes weggespült. Die wenigen, die noch nicht erwischt wurden, wandten sich unter furchtbarem Wutgebrüll zur Flucht.

      Franz sah sich nach dem Wissenspunkt um und erschrak bis ins Mark, das Ding war weg, verschwunden!

      Die Teams sammelten sich um Franz. Heftig wurde die Situation diskutiert, bis Peedaste energisch sagte: „Wir verfolgen den Wissenspunkt, irgendwohin muss er ja verschwunden sein. Wir haben ihn heftig verletzt, also werden wir Spuren finden.“

      „Also los, „knurrte Franz wütend bis unter die Haarspitzen. Er winkte ein weiteres Team zu sich, wünschte den anderen Teams viel Erfolg bei der Suche nach den weiteren Wissenspunkten.

      Wieder in einen schützenden Zauber gehüllt, erreichten die Magier den Rand der Grube, in der bis vor kurzen nach der Wissenspunkte schwabbelte. Sorgfältig wurde nach Spuren gesucht, einer der neu hinzu gekommene Magier meldete sich aufgeregt: „Ich habe etwas gefunden!“

      Aus dem Fund der Spur zeigte sich deutlich, dass der Wissenspunkt in die Erde verschwunden ist.

      Peedaste zupfte Franz am Ärmel: „Das die sich immer wie die Maulwürfe in der Tiefe verschwinden.“

      „Die fühlen

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