Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie IV. Klaus Blochwitz

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Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie IV - Klaus Blochwitz

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leise zu ihr: „Danke schön, vielen, vielen Dank, ich freue mich auf mein Opa werden!“ Die gleichen Dankes Worte kamen von Kallis Mutter: „Ich freue mich sehr auf mein Oma sein!“

      Jetzt war natürlich der Erkundungstrip völlige Nebensache, alles drehte sich um den zu erwartenden Nachwuchs von Shirame und Kalli. Amelee und ihre Kolleginnen freuten sich, dass der Super Kinderwagen endlich Verwendung fand. Kalli sorgte später für ein tolles Abendessen in der großen Kantine und immer mehr Kolleginnen und Kollegen kamen dazu, die Nachricht hatte sich in Windeseile herum gesprochen.

      Der Abend wurde lang und zu später Stunde saßen dann nur noch Kallis Eltern, Franz und Peedaste, Amelee und zwei, drei Kolleginnen von ihr am Tisch von Kalli und Shirame. Shirame überzeugte gerade Kalli, dass er unbedingt an dem Kontrollflug teilnehmen muss. Tausende andere Frauen werden auch Mütter und die Männer müssen weg zum arbeiten.

      Kalli war natürlich zwischen Pflicht und Familie hin und her gerissen, Erst als seine Eltern auch dafür waren, dass er unbedingt mit machen muss, war er langsam überzeugt. Nach dem das geregelt war, stürzte sich Kalli zusammen mit den anderen Teilnehmern in die Vorbereitungen. Franz hatte die Magierinnen und Magier in mehrere Teams aufgeteilt und jedem Team eine ganz spezielle Aufgabe zu gewiesen.

      Heftig wurde natürlich über die Auswahl der Waffen diskutiert, aber auch die Vorgehensweise war ein heißes Thema, vor allem, wie wollten sie vorgehen, wenn sie den unendlichen Zauber mit dem von der schwarzen Magie geschaffenen Begleiter erreicht haben?

      Die Tage vergingen, bis alles zu Kallis und Franzens Zufriedenheit erledigt war. Das Team bestand jetzt aus vierzehn Teilnehmern, sechs Frauen und acht Männern Amelee und Samula Franz überzeugen, dass es für alle von Vorteil wäre, wenn sie beide dabei wären.

      Am Tag vor dem Start sahen sich Kalli, Franz, Peedaste und Tekanou auf dem großen Bildschirm den Verlauf und die Bewegungen von dem unendlichen Zauber sehr genau und sehr intensiv an. Nach einer ganzen Zeit bemerkte Tekanou, dass die Verfolgung des Zaubers problematisch werden könnte. Diese irrwitzigen Bewegungen nach vollziehen, dürfte für die Gruppe eine gewaltige Aufgabe werden.

      Hierzu meldete sich Amelee sofort: „ Deswegen brauchen wir uns keine Gedanken machen! Wir haben, sie zeigte dabei auf Samula, mit unseren Kollegen den Zauberkompass, den Kalli aus dem Stein Kreis mit gebracht hat, auf den Kurs von dem unendlichen Zauber programmiert. Sobald wir Kontakt haben schaltet sich der Kompass ein und führt uns unbeirrbar hinter dem Zauber her!“ Etwas ungläubig sah Franz die junge Frau an: „So etwas geht tatsächlich?“ Vergnügt bestätigte Amelee und Samula die Frage von Franz. Beide mochten den Riesenkerl sehr, er war immer freundlich, höflich und nett zu ihnen. Franz hatte keinerlei Standesdünkel, obwohl er in der großen Magie eine hohe und angesehene Position bekleidete. Hinzu kam natürlich noch der enge familiäre Kontakt zu Kalli, dem Chef der großen Magie.

      „ So ein uraltes Gerät ist kompatibel mit der modernsten Elektronik!“ Staunte Franz kopfschüttelnd, dabei war er doch technisch einigermaßen auf dem aktuellen Stand.

      Endlich war Franz mit der Ausrüstung und der Ausstattung der teilnehmenden Magierinnen und Magier zufrieden. Wir starten morgen früh, Franz sah Amelee fragend an, ist das auch OK für Dich? Zustimmend nickte Amelee, den Kontakt herstellen, das geht ratzfatz.

      Kalli machte sich mit Shirame, zusammen mit seinen Altern und Franz mit Peedaste einen gemütlichen Abend. Das bevor stehende Unternehmen wurde zwar kurz angesprochen, aber da alles gut vorbereitet war, wechselten Kallis Eltern das Thema und dann sprachen alle nur noch von dem zu erwarteten Nachwuchs von Shirame und Kalli. Jeder konnte die große Freude bei den Eltern von Kalli sehen, sie waren jetzt schon voll und ganz Großeltern.

      Aber auch Peedaste und Franz strahlten vor Freude. Shirame beugte sich zu Kalli und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Über sein ganzes Gesicht strahlend fragte Kalli Peedaste und Franz, ob sie Paten für das Kind werden würden. Franz sprang mit einem Jubelschrei aus dem Sessel und Peedaste brach vor Freude in Tränen aus.

      Kapitel 2 Die Verfolgungsjagd

      Es war so weit! Franz öffnete das Portal zu den Dimensionen, aber Amelee hielt ihn zurück, verdutzt schaute Franz die jetzt recht kriegerisch aussehende Frau an. Amelee lachte den großen Mann verschmitzt an und deutete auf den alten Kompass in ihrer Hand. Na klar, Franz schlug sich mit der flachen Hand an die Stirn, Entschuldigung, hätte ich fast vergessen.

      Amelee lachte den großen Mann, der jetzt in voller Kampfausrüstung, riesig und furchteinflößend, vor ihr stand, vergnügt an, dafür bin ich ja da.

      Franz beugte sich sehr interessiert über das Gerät und sah sofort die Richtungsanzeige des Kompasses. Samula zeigte Franz auf ihrem Tablet PC den unendlichen Zauber, der wie immer in irrwitzigen Bewegungen durch die unendliche Zeit der Dimensionen raste.

      „Samula und ich bleiben mit Dir an der Spitze des Trupps, alle anderen bitte dicht auf folgen!“ Samula schaltete das Mikrofon in ihrem Helm ein und fragte der Reihe nach die Magierinnen und Magier ab, jeder bestätigte den einwandfreien Empfang. Amelee sah Franz an, der nickte, Kalli stieß seine rechte Faust in die Höhe und schrie voller Unternehmungslust einen schrillen Schrei aus. Das gefiel dem ganzen Trupp, alle stimmten in den Schrei ein.

      Mit den beiden Frauen an seiner Seite führte Franz den Trupp in die erste Dimension, immer den unendlichen Zauber folgend.

      Die erste Dimension war friedlich und schön anzusehen, sanfte grüne Hügel wechselten mit lichten Wäldern, Tierherden grasten ungestört auf den saftigen Weiden.

      Nach einer Weile änderte Samula die Richtung ein wenig. Alle Magierinnen und Magier schrien vor Begeisterung lauthals, denn alle haben den Zauber mit dem komischen Ding an seiner Seite entdeckt. Der Kompass rückte den Trupp auf den Kurs des Zaubers ein, erhöhte die Geschwindigkeit beträchtlich, der Kurs des Zaubers war einfach nur irre, herauf, herunter, nach rechts, nach links, schräg nach oben, sofort trudelnd nach unten und dass alles in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit.

      Franz lachte Amelee dankbar an, was bin ich froh, dass wir diese verrückten Bewegungen nicht mit machen müssen. Samula und ich haben den PC entsprechend programmiert, dadurch folgen wir nur dem generellen Kurs des Zaubers. Anerkennend stieß Franz den rechten Daumen hoch, daraufhin wurden beide Frauen vor Freude rot, so ein Lob von Franz bekommt man nicht alle Tage.

      Einige Magierinnen schrien vor Schreck auf, es ging im Sturzflug schräg nach unten. Der Fahrtwind zerrte an den Magierinnen und Magier wie verrückt. Amelee deutete trotz der Wahnsinns Geschwindigkeit an: Obacht, gleich geht es nach oben. Kaum hatte die Magierin das angezeigt, wurde der Trupp hoch gerissen. Kaum hatte sich der Trupp geordnet, wurde er wieder in eine sehr schräge Bahn nach unten gerissen. Amelee schaltete die Sprechanlage in ihrem Helm an, so konnte sie bequemer alle erreichen. Sie sprach in das Mikrofon, wir werden gleich die untersten Dimensionen erreichen, da könnte es etwas ungemütlicher werden, aber wir folgen dem Zauber, also lasst euch durch nichts ablenken. Alle bestätigten den Hinweis, als es auch schon los ging. Feuerbälle flogen ihnen entgegen, heiße Winde rissen den Trupp wild hin und her, links unten waren Feuerdrachen zu erkennen.

      Unbeirrbar folgte der Trupp den Zauber, egal, ob es heiß wurde oder sehr stürmisch. Ein lauter Warnschrei kam von Kalli, der Trupp flog direkt in eine Flammenwand. Mit seinem Schrei hat Kalli sofort einem schützenden Zauber um den Trupp gelegt, so dass die Höllenflammen ihnen nichts anhaben konnte. Noch in den gewaltigen Flammen stürzte der Trupp wieder in die Tiefe, immer dem unendlichen Zauber folgend.

      In der Tiefe wurden die Magier von einem Eissturm empfangen, der so höllisch gemein herum tobte, dass Kallis Zauber nur mit Mühe die Eisbrocken abwehren konnte. Völlig unerwartet wurde

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