Weltenwanderer-Chroniken I. Heike Möller

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Weltenwanderer-Chroniken I - Heike  Möller

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um Informationen und Neuigkeiten in Erfahrung zu bringen. Aber bisher ohne jeden Erfolg. Die Weisen von Ylra haben sogar alte Schriften rausgesucht, können sie aber nicht entziffern.“

      „Was ist mit den Zwergen?“, fragte Sondra.

      Nereide seufzte: „Die versuchen sich neutral zu verhalten. Auf der einen Seite verstehen sie die Trolle, die nach Jahrtausenden des Lebens in der Erde überdrüssig sind. Auf der anderen Seite lassen sie die Boten in ihre Länder um Informationen zu sammeln. Jedem Zwerg ist es selbst überlassen, ob er den Menschen und Elfen hilft. König Tarque hat keine eindeutige Position bezogen.“

      Sondra stand auf und wanderte durch den kleinen Raum der Hütte.

      „Was ist mit den Faunen, Nymphen, Zentauren und all den anderen?“, fragte sie schließlich.

      For lächelte. „Ich habe mich schon gefragt, wann du diese Frage stellen wirst.“

      Sondra stellte sich hinter Andreas und legte ihm die Hände auf die Schultern. Sie wollte sich nicht festkrallen, aber das passierte ganz automatisch.

      „Wenn es zu einem offenen Kampf gegen die Trolle kommt, werden die Menschen und Elfen nicht allein sein. Faune, Nymphen, Zentauren, Minotauren und viele andere Völker werden gegen die Trolle antreten. Wir haben genug von der Hinterlist und den Grausamkeiten dieser Wesen.“

      Sondra war erleichtert und auch Andreas fühlte sich plötzlich wieder ein wenig besser.

      „Wir sollten jetzt schlafen. Wenn ihr morgen nach Iskand wandern wollt, müsst ihr früh aufbrechen, um es noch vor Einbruch der Dunkelheit zu schaffen.“

      Nereide stand auf, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen.

      „Ich hole euch noch eine Decke, damit ihr es euch bequem vor der Feuerstelle machen könnt“, sagte sie und ging in das angrenzende Zimmer.

      For stand auch auf und stellte seinen Stuhl weg von der Feuerstelle. Er lächelte plötzlich süffisant zu Andreas.

      „Was ist, sollen Nereide und ich euch jetzt zeigen, was Faune und Nymphen bei Männer und Frauen bewirken können?“

      Ehe Andreas etwas erwidern konnte, ergriff Sondra ziemlich hektisch das Wort.

      „Danke, For, aber nein danke. Wir… wir sind noch nicht soweit, glaube ich.“

      Sondra hatte plötzlich rötliche Flecken auf den Wangen und war sichtlich verlegen. Ihre Haut hatte wieder zu schimmern begonnen.

      „So langsam habe ich eine Vorstellung von dem, was Nymphen und Faune bei uns bewirken“, sagte er leise zu Sondra, als sie später aneinander gekuschelt vor dem Kamin lagen.

      „Hhm!“

      Sondras Körper hatte auf die Ausstrahlung von For ebenfalls reagiert. Sie hatte sich nur gut im Griff, weil sie seit langem keine Gefühle mehr an sich herangelassen hatte. Andreas war der erste Mann seit Jahren, der ihr wieder derart nah gekommen war.

      Plötzlich wurden beide von einer Welle des Verlangens erfasst. Ehe sie es sich bewusst waren, küssten sie sich, wie sie sich vorher noch nie geküsst hatten. Ihre Hände tasteten den Körper des anderen ab.

      Dann war diese Welle wieder vorüber. Aus dem anderen Zimmer war Nereides Kichern zu hören.

      „Entschuldigt bitte! Das kommt nicht wieder vor!“, war die Stimme des Faun zu hören.

      Schwer atmend sahen sich Sondra und Andreas in die Augen. Sie brauchten keine Worte um zu wissen, dass der richtige Zeitpunkt noch nicht gekommen war. Vorsichtig zog Sondra ihre Hand aus seiner Hose und Andreas deckte ihre Brust wieder mit ihrem T-Shirt zu. Dann rollte er sich ein wenig von ihr weg um seine Erektion wieder unter Kontrolle zu bekommen. Außerdem wollte er nicht länger das Glühen auf Sondras Haut ansehen. Das reizte ihn nur zusätzlich.

      Sondra drehte sich auf die Seite und kehrte ihm verwirrt den Rücken zu. Sie wollte ihn, sehr sogar, aber nicht durch magische Beeinflussung.

      In dieser Nacht vermieden die beiden es, sich erneut zu berühren.

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