Geile Sex- und Erotikgeschichten auf 162 Seiten. Daniela Meiser

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Geile Sex- und Erotikgeschichten auf 162 Seiten - Daniela Meiser

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      Daniela Meiser

      Geile Sex- und Erotikgeschichten auf 162 Seiten

      Sexuelle Begierde und erotische Träume von Männern aus dem Alltag

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Sehr wohl fühlte er sich nicht

       Nun befriedige mich endlich

       Er schluckte nur kurz und küsste mich wieder innig

       Dann hat es sich ja gelohnt zu warten

       Ermattet kam ich neben ihr zum Liegen

       Damit waren die Weichen gestellt

       Ich spürte einen kleinen Widerstand

       Es tat mir nun richtig leid

       Wir waren beide aufgedreht wie selten

       Das war so geil

       Nein, sie wollte meinen Liebessaft sogar kosten

       Die Lust schnürte ihr die Kehle zusammen

       Gott sei Dank?

       Er holte den Schwanz aus ihrer Muschi

       Impressum neobooks

      Sehr wohl fühlte er sich nicht

      Sommer war und eine wundervolle Vollmondnacht. Die Eheleute hatte die Fenster im Schlafzimmer weit geöffnet. Sie hatten es beide gern, sich im Mondschein zu lieben. Die laue Nacht hatte es zugelassen, dass sie sich schon beinahe zwei Stunden splitternackt auf dem Bett tummelten.

      Anett hielt sich krampfhaft die Ohren zu, um das Klingeln an der Wohnungstür zu ignorieren. Sie hatte den Penis ihres Mannes im Mund und freute sich gerade wahnsinnig darauf, ihm endlich mal wieder den letzten Tropfen auszusaugen.

      Das Ohrenzuhalten half ihr nichts. Das Stück Mann in ihrem Mund schrumpfte merklich und Rainer schimpfte: "Welcher Idiot stört denn ein junges Ehepaar kurz vor Mitternacht?"

      Rasch stieg er in seinen Pyjama und schlich sich zur Wohnungstür. Zweimal musste er durch den Spion schauen, um Dunja, die Freundin seiner Frau, zu erkennen. Offensichtlich weinte sie. Ihr Gesicht war vom Make-up ziemlich verschmiert. Nach rückwärts rief er: "Es ist Dunja!"

      Nervös entsicherte er die Wohnungstür und liess die junge Frau ein. Sie war ja keine Fremde und hatte ihn auch schon mal im Pyjama gesehen. Gleich war Anett an ihrer Seite. Sie hatte sich nur den Bademantel übergeworfen. Als sie die Freundin küsste, dachte sie: Mein Gott, mein Mund muss ja noch nach seinem Schwanz schmecken. Gleich wurde ihr Denken aber von Dunjas rollenden Tränen gefesselt. Anett ahnte es. Die Freundin berichtete kleinlaut, dass sie ihr Lebensgefährte wieder verprügelt hatte.

      Voller Mitleid legte Rainer seinen Arm um ihre Schulter und führte sie zur Couch. Anett war schon in der Küche verschwunden, um einen Kaffee aufzubrühen. Als sie zurückkam, fand sie nur noch an der anderen Seite ihres Mannes Platz.

      Der heisse Kaffee schien Dunjas Tränenkanäle wieder zu öffnen. Sie weinte bitterlich und erzählte stotternd die Einzelheiten der hässlichen Auseinandersetzung. Rainer dachte sich gar nichts dabei, dass er zärtlich ihren Rücken streichelte. Erfolg hatte er zumindest damit, denn die Frau neben ihm wurde ruhiger. Anett sah einen Augenblick zu, wie ihr Mann die Freundin zart streichelte. Entschlossen holte sie sich seinen zweiten Arm auf ihren Rücken.

      Die Gespräche wurden lockerer. Rainers streichelnde Hände waren auf beiden Seiten wie von selbst immer tiefer geraten. Er wurde sich plötzlich seiner Handlung bewusst, weil er ganz nervös wurde. Schon merkte er, wie sich sein Schwanz ein wenig erhob. Vielleicht hatte es seine Frau mitbekommen. Sie schaute noch einmal zur anderen Seite und sah seine Hand über den Popo der Freundin streicheln. Ein wenig veränderte sie ihre Lage. Sie kuschelte sich in die Couchecke und liess es zu, dass ihr Bademantel aufsprang. In Rainers Hose gab es noch einen heftigen Ruck. Er sah das schwarze Schamhaar seiner Frau und auch, dass es noch recht feucht war. Seine streichelnde Hand holte sich Anett dahin. Sie schien ihre Freude daran zu haben, dass er nun mit seiner Hose ein Zelt baute. Noch einmal erhob sie sich und flüsterte an seinem Ohr: "Bring sie schon auf andere Gedanken. Ich habe nichts dagegen." Leise kicherte sie, weil sein Schwanz zu diesen Worten heftig mit dem Kopf zu nicken schien.

      Dunja war an seiner anderen Seite von seiner zärtlichen Hand fast erstarrt. Sie wagte sich nicht zu ihm zu schauen und auch kein Wort mehr zu sagen.

      Anett dagegen begann noch mehr zu reizen. Sie zog am Gürtel ihres Bademantels und liess ihn vollständig aufspringen. Sie zitterte heftig zu seinen Griffen an ihren Brüsten. Auf der anderen Seite schlich sich seine Hand vom Po nach vor. Ganz behutsam streichelte er ein Weilchen über die Schenkel, ehe er noch behutsamer unter den Rock huschte. Nur einen kurzen Blick tauschten die Frauen aus, dann lehnte sich Dunja entspannt zurück und schien es zu geniessen, wie Rainer den schmalen Streifen ihres Slips einfach zur Seite schob und über alle ihre Köstlichkeiten fuhr. Er war verblüfft, dass er da schon alles in heisser Feuchte antraf.

      In die sinnliche Stille hinein rief Anett: "Du schläfst natürlich heute Nacht bei uns."

      Sie sagte es, erhob sich und ging ins Bad. Ihren Bademantel hatte sie drin gelassen. Splitternackt verschwand sie im Schlafzimmer. Dunja war es scheinbar wie ein Zwang, sich Rainer Hand noch einmal an ihre Brüste zu drücken. Dann verschwand auch sie im Schlafzimmer.

      Rainer war verdammt mulmig. Mehr als geil war er in der Aussicht, es in dieser Nacht vielleicht zum ersten Mal mit zwei Frauen zu treiben. Ganz sicher war er noch nicht, ob Anettes Grosszügigkeit wirklich so weit geben würde.

      Als er vor seinem Bett stand, machten ihn die Bilder ganz sicher. Anett kniete vor der Freundin und zog ihr den rosenbedruckten

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