Geile Sex- und Erotikgeschichten auf 162 Seiten. Daniela Meiser

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Geile Sex- und Erotikgeschichten auf 162 Seiten - Daniela Meiser

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schräg nach unten geneigt, guckte sie aus den Augenwinkeln zu ihm hoch.

      Seine Hand, die immer noch ihr Haar streichelt, glitt an ihrem Hals herunter. Er wusste wie sehr sie diese Bewegung genoss. Besonders dann, wenn sie langsam ausgeführt wurde.

      Im Kerzenschein konnte er ihr Gänsehaut und die aufgerichteten Armhärchen sehen. Sie stand unter Strom. Besser gesagt sexueller Energie. Die galt es nun zu füttern.

      Seine Hand wanderte weiter herunter. Strich sanft an ihrer Seite entlang, als wollte er nur die Luftschicht an ihrer Haut berühren. Am Beckenknochen angekommen fuhr seine Hand wieder nach oben. Langsam über die Rippen und langsam der Rundung ihrer Brust folgend. Sie biß sich leicht auf die Unterlippen und versuchte weiter sich schlafend zu stellen. Seine Finger wechselten die Rundung und glitten dann die andere Körperseite wieder hin ab. Über die Beckenknochen hinweg, das Bein außen entlang bis zum Knöchel. Danach wieder das Bein hinauf, diesmal innen. Obwohl er ihr im Moment nicht ins Gesicht guckte, war er sich sicher, dass sie vor Lust den Mund leicht geöffnet hatte.

      Der geringe Druck seiner Finger reichten aus, damit sie ihre Schenkel noch weiter spreizte. Im Kerzenschein konnte er jetzt ihre Scheide genau begutachten. Seine Hand stoppte auf Mitte des Oberschenkels, während er den Anblick genoss. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und tiefrot durchblutet. Der Kitzler stand dazwischen empor und er meinte etwas tiefer ein feuchtes Glitzern zu erkennen.

      Seine Finger setzten ihren Weg fort. Ein leichtes Zucken ging durch ihren Körper, als er sich ihrer Scheide näherte. Aber er berührte sie nicht, sondern teilte seine Finger und streichelte links und rechts an ihr vorbei um sich kurz über dem Kitzler zu vereinigen.

      Jetzt schnurrte sie vor Lust. Schneewittchen war wach. Er fühlte ihre rechte Hand auf seinem Schenkel entlang wandern auf der Suche nach seinem Schwanz. Der war inzwischen vollends hart.

      „Ne, ne! Du wolltest doch so tun als ob du schläfst! Also schön die Hände weg!“ Er griff nach ihrer Hand, die ihr Ziel fast erreicht hatte und führte sie über ihren Kopf.

      „Leg die andere bitte dazu!“ Er wusste wie gerne sie die Verantwortung im Bett abgab und einfach genoss. Auch war sie bestimmt neugierig was weiter passieren würde. Wie erwartet befolgte sie seine Anweisung prompt. Er langte nach hinten und griff nach seiner Krawatte. Mit dieser fesselte er ihre Hände an das Bettgitter. Endlich hatte die blöder Krawatte eine Zweck. Den ganzen Tag hatte sie mich geärgert. Na ab jetzt wird das meine Lieblingskrawatte und ich werde beim Tragen bestimmt an heute Abend denken.

      Sie wehrte sich nur gespielt gegen die Fesselung. Hätte sie gewusst was noch kommen würde, wäre das bestimmt anders gewesen. So lag sie mit geschlossenen Augen vor ihm und wartete bestimmt gespannt, was als nächstes folgen würde.

      Seine Finger beginnen wieder ihre Wandertour über ihren Körper. Schön sanft und zärtlich erforschen sie jeden erreichbaren Fleck ihres Körpers. Wohlig rekelt sie sich unter seinen Händen. Endlich findet auch sein Zeigefinger seinen Weg zwischen ihre Schamlippen. Oh wow, was ist sie feucht. Wenn ich mich nicht schnell ablenke, dann kann ich meinen Plan vergessen und nehme sie sofort. Langsam bewegt sich sein Finger in ihr und sie stemmt sich mit ihrer Möse ihm entgegen. Ja Möse, bei dieser Feuchte und Geilheit kann man nicht mehr wirklich von einer Scheide sprechen, als wenn es sich hier um eine Erklärung aus einem Biobuch handelt.

      Ihre Möse jedenfalls war heiß und feucht. Und ihm wurde auch immer heißer. So genug jetzt, weiter ihm Plan du geiler Sack!.

      Sein Finger glitt aus ihr, was sie mit einem enttäuschten Seufzer quittierte.

      Seine rechte Hand wanderte zu ihrem Mund und der nasse Zeigefinger berührte ihre Lippen. Sie wusste sofort was er wollte. Öffnete ihren Mund und lutschte ihn ab.

      Inzwischen öffnete seine linke Hand langsam die Nachttischschublade. Er nahm die Lufthansa-Schlafmaske heraus. „So damit du noch etwas entspannen kannst.“

      Er streifte ihr die Maske über die Augen.

      „Ich bin voll verschwitzt und werde mal kurz Duschen!“

      „Du kannst mich doch jetzt nicht so liegen lassen, wo du mich so heiß gemacht hast! Wehe, wenn du das …“ Weiter kam sie erst mal nicht, da er sich so über sie gebeugt hatte, dass sie seinen Schwanz an ihrem Mund fühlte. Sofort begann sie ihn mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Bestimmt konnte sie auch seine Lusttropfen schmecken. Ob sie das mochte? Er wusste es nicht, nahm es aber an.

      Er gönnte sich ein, zwei Minuten, angelte aber gleichzeitig nach dem Vibro-Ei. Kurz überlegte er ob sie nicht doch jetzt schon einfach in den Mundficken sollte. Geil genug war er. Es würde auch nicht lange dauern. Aber er entschied sich dagegen und beließ es bei ein paar Stößen.

      Als er sich aus ihr zurückzog, lag sie leicht keuchend mit offenen Mund im Bett. Sie sieht so geil und fickbereit aus. Mal sehen ob ich sie noch weiter treiben kann.

      Seine Aufmerksamkeit fand sich ihrer Möse zu. Klar war zu erkennen wie feucht sie war. Eine leichte Spur ihrer Lust floss aus ihr heraus. Mit der linken Hand teilt er ihre Lippen auseinander. Spielt kurz mit ihrem Kitzler, was sie zu einem Aufbäumen veranlasst. Dann nimmt er das kleine Ei und führt es ein.

      „Ey, was machst du da? Ich möchte dich lieber so haben.“ „Ich weiß, aber ich möchte jetzt kurz duschen und möchte nicht, dass du in der zwischen Zeit deine Lust verlierst.“ Er stellte die Vibration auf die kleinste Stufen und stand auf.

      „Du gehst jetzt echt duschen. DU SCHWEIN! Mach mich los, dann kann ich es mir wenigstens selber machen.“ „Genau darum werde ich es nicht machen. DU bleibst da schön liegen so wie du bist. Ach ja und Kommen ist verboten! Ich verspreche Dir danach kümmere ich mich auch um deine Nöte.“

      Er ging ins Bad. Hätte sie ihn mit seinem harten, hin und her schwingenden Schwanz gesehen, so wäre ihr bestimmt ein passender Kommentar eingefallen. Auch die Dusche änderte wenig am Erregungszustand und er musste sich echt zusammenreißen um sich keinen runterzuholen.

      Als er, mit einem Abstecher in der Küche, wieder im Schlafzimmer ankam, leise damit sie ihn nicht hören konnte, beobachtete er sie auf dem Bett. Ihr Hals und auch das Gesicht hatten rote Flecken der Erregung. Ihr Unterleib bewegte sich ruckartig. Sie war kurz vorm Kommen. Ohne das Bett zu berühren schaltete er die Vibration ab.

      „Oh danke. Sehr viel länger hätte ich das auch nicht ausgehalten. Du Sadist! Nun befriedige mich endlich. Ich halt das nicht mehr aus.“

      Er ging zum Kopfende des Bettes, hob ihren Kopf an und gab ihr aus seinem Sektglas was zu trinken.

      „Mmh, danke. Du kannst ja doch noch nett sein.“

      Wortlos nahm er auch noch einen Schluck, stellt dann das Sektglas ab, jedoch nicht ohne vorher den Eiswürfel herauszunehmen.

      Er kniete sich vor das Bett, nahm den Eiswürfel kurz in den Mund um beide Hände frei zu haben. Mit festem Griff schnappte er sich ihre Beine und zog sie zu sich her. Ich Körper dehnte sich, die Finger fest um die Stangen des Bettgestells geschlossen.

      Ihre Möse lag nun offen am Bettrand vor ihm. Sein steifer Schwan drückte sich vor Erregung gegen die Matratze. Sanft fuhren seine Finger ihre feuchten Lippen entlang. Sachte tauchte er mal einen Finger in sie ein, mal zog er etwas an ihren Lippen.

      Dann setzte er den Eiswürfel ein. Den Innenschenkel entlang zog er eine nasse und vor allem kalte Spur hin zu ihrer Möse. „Ah, was ist das!“ Sie zuckte zusammen un d versuchte ihre Beine zusammenpressen.

      „Hör

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