Geile Sex- und Erotikgeschichten auf 162 Seiten. Daniela Meiser
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Ich betrachtete ihn. Das Wasser glitt schnell über seine Brust. Ich küsste seine harten Brustwarzen; er stöhnte lüstern. Er setzte sich auf einen Vorsprung in der Dusche und deutete auf seinen riesigen, pochenden Penis. Ich kniete mich hatte das nie getan blies ihn. Langsam nahm ich die Spitze in den Mund. Er war warm und ich konnte merken, wie das Blut vor Geilheit nur so darin herschoss. Er stöhnte als könne er es gar nicht glauben. Ich leckte seinen Sack, nahm ihn in den Mund, saugte, liebte. Er stand auf, küsste mich noch einmal das war das Schönste kniete sich hin und blies. Immer weiter ich wollte ihn wegstoßen, hielt es bald nichtmehr aus. Er packte mich, war stärker. Ich konnte nichtmehr und kam in seinem warmen, saugenden Mund. Er schluckte nur kurz und küsste mich wieder innig. Ich schämte mich. War es jetzt vorbei? Machen wir es?, fragte er ganz leise in mein Ohr. Er erwartete es wirklich nicht, aber ich wollte diesen Moment nicht missen: Ja, bitte.. Er zog mich zu den Betten und zeigte mit dem Finger darauf. Ich setzte mich, aber er zog mich zu sich und drehte mich um. Ich stand dar mit dem Arsch ausgestreckt.
Ich machte mich auf Schmerzen bereit und biss die Zähne zusammen aber dann merkte ich seinen schmatzenden Mund wieder. Er saugte meinen Sack, meinen Schwanz von hinten. Ich war erst gerade gekommen, stand aber schon wieder, zu geil waren seine feuchten Lippen. Auch leckte er meinen Hintern. Meine Beine zitterten. Es kitzelte ein bisschen und mein Körper entzog sich aber es fühlte sich so gut an! Ich wollte spüren, wie er mich liebt. Er war immer so fern gewesen. Der coole Kerl da. Jetzt war er mir näher als jeder andere. Es stoppte und er spuckte mir auf meine schon ganz lockere Rosette. Da spürte ich den leichten Druck. Bevor er ganz rein ging, legte er sich von oben über mich, umarmte mich und biss mir leicht ins Ohrläppchen: Ist gut Ist gut . Langsam merkte ich wie sein pochender Schwanz in meinem Arsch versank und es war unglaublich. Ich stöhnte vor Schmerz und er hielt inne. Nach einer Zeit wollte ich nicht so recht aber er fing an, mich liebevoll zu ficken. Der Schmerz verwandelte sich langsam in Lust und ich drehte meinen Kopf um!
Der Schweiß lief seine Bauchmuskeln herunter und er stöhnte mit mir. Als er mich sah, lächelte er liebevoll und ich fühlte mich geborgen. Lass mich hoch! wir wechselten. Ich ritt ihn. Verlor mich selbst; es fühlte sich so gut an. Ich ritt ihn wild und dachte mir selbst: Was tust du da? Aber er genoss es, schrie wie nie zuvor. Es tat so gut, sein dicker Schwanz glitt herein, heraus das Gefühl, die Fülle, unbeschreiblich. Ich konnte nicht anders. Ohne mich anzufassen, kam ich ein zweites Mal und spritze ihm den Bauch voll. Ich sank langsam auf seiner starken Brust zusammen, war aber unermüdlich, wollte ihn in den 7. Himmel ficken. Wir machten es lange, in vielen Positionen und immer hatte ich seinen pochenden Lustschwanz in meinem Arsch. Ich stachelte mich an ihm hoch, und als er selbst nichtmehr konnte, zog er heraus. Er riss das Kondom ab und rammte mir den Schwanz in den Hals. Ich war überrascht über solch Härte, aber fand es geil. Ich lutschte ihn bis zum Ende und er sahnte mir in den Mund. Es pochte, erst langsam, dann schneller pam pam pam spritze er in Schüben. Es war so viel, es lief mir aus dem Mund auf die Lippen.
Er schoss unglaublich oft, und als er fertig war, richtete ich mich auf und küsste ihn. Er sackte zusammen und wir schliefen Arm in Arm ein. Ich schlief nicht. Warum hatte er das getan? Was ist mit seiner Freundin? Was wird jetzt? War das einmal und nie wieder? Am nächsten Morgen piepte der Wecker. Es war 5.30. Normalerweise würden wir jetzt in die Halle gehen und schwimmen. Ich guckte ihn an und er lächelte mich seltsam an. Ich machte mich fertig ging zum Frühstück. Er blieb liegen und kam nach. Coach ist krank heute Morgen fällt aus! hörte ich auf dem Flur und sprang zurück ins Zimmer. Da war er, gerade in seine Jogginghose springend. Ich ging an ihm vorbei und tat so als wäre nichts gewesen. Kalte Schulter? Wieso? Wieso, wieso? War doch geil?! Ich dachte ich hörte nicht richtig. Könnte gleich noch mal. Aber diesmal bin ich unten., als er das sagte lachte er mich scherzend an. Ich nahm es nicht als Scherz und ihr wisst schon.
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