Angie: Es geschah auf dem Heimweg. Christine Lamberty
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Frau Möller sagte am Telefon: „Dein Vater und ich sind sehr erstaunt über deinen Wunsch, auf ein Internat zu gehen. Nach längerem Überlegen befürworteten wir die Idee. Das heißt, du bekommst unseren Segen, und wir werden den Antrag unterschreiben und umgehend absenden.“ „Danke, danke“ schrie Angie in den Hörer und wäre am liebsten vor lauter Freude in die Luft gesprungen, wenn sie sich nicht so plump und unbeweglich gefühlt hätte. „So, wie du reagierst, zweifle ich nicht daran, dass es dein sehnlichster Wunsch ist.“ „Ja, nochmals danke, danke Mama.“ Sie legte den Hörer zurück auf die Gabel und vergaß vor Aufregung, ihre Mutter zu fragen, wie es ihr geht und Grüße an ihren Vater zu bestellen. Vielleicht lag es daran, dass sie das Gespräch wie einen vereinbarten Geschäftstermin empfand und nicht wie ein Telefonat zwischen Mutter und Tochter. Trotzdem ließ sie sich davon nicht die Vorfreude auf das Internat verderben.
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