Monikas Reifenpanne. Christine Jörg

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Monikas Reifenpanne - Christine Jörg

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style="font-size:15px;">      „Ich?“

      Herbert schaut sich um. „Ist hier sonst noch jemand.“

      „Also wenn, dann muss ich Sie zu einem Frühstück einladen.“

      „Kein Problem. Wie weit laufen Sie noch.“

      So schnell, dass Herbert gar nicht sofort reagieren kann, dreht Monika um. „Jetzt jogge ich zurück.“

      Einige Zeit laufen sie schweigend nebeneinander her.

      „Also wann?“, will Herbert nun wissen.

      „Wann, was?“ ‚Besser ich stelle mich jetzt erst einmal blöd‘, sagt sich Monika.

      „Das Frühstück!“

      ‚Mist! Er nimmt mich auch noch beim Wort. Nun ja, dann muss ich wohl in den sauren Apfel beißen‘. „Nächsten Samstag um zehn bei mir“, schlägt sie vor, immer in der Hoffnung, der gute Mensch hat keine Zeit.

      „Gut! Und wo?“

      Monika gibt ihm im Laufen ihre Adresse in Oberstaufen bekannt. Bestimmt hat er es bis dahin vergessen und erscheint erst gar nicht.

      Jetzt trennen sich ihre Wege. „Also gut, Monika, dann bis Samstag um zehn Uhr. Servus.“

      „Ja, tschüs.“ Monika läuft in die andere Richtung zu Michels Hof.

      Hat sie sich verspätet? Als sie ankommt sitzen die anderen schon beim Frühstück. Nach einer kurzen Entschuldigung zieht sich Monika ins Badezimmer zurück und macht sich frisch.

      In der Küche angekommen sitzt Andrea wieder neben Peter und frühstückt mit.

      „Ich dachte schon, du bist zu Fuß nach Oberstaufen gejoggt“, sagt Anne lachend zur Freundin, als diese sich neben sie setzt.

      „Nein, ich war heute nur gut drauf“, gibt Monika eine kurze Erklärung ab.

      Die anderen nehmen ihre Unterhaltung wieder auf. Monika beteiligt sich nicht daran. Im Augenblick ärgert sie sich immer noch über die Einladung, die sie Herbert gegenüber ausgesprochen hat und die dieser dann auch noch angenommen hatte. Sie hofft nach wie vor fest darauf, dass der gute Mensch nächsten Samstag nicht kommt.

      „Hey!“ Anne stößt Monika leicht in die Rippen.

      „Ja.“

      „Möchtest du noch Kaffee?“

      „Nein, danke.“ Monika stellt die Kaffeetasse auf den Teller als Zeichen, dass sie das Frühstück beendet hat.

      Klopfen an der Küchentüre. Andrea versteckt sich hinter Peter. Schon kommt die Mutter der Kleinen herein.

      „Ist Andrea hier?“

      Keiner antwortet. Alle starren wie auf Kommando auf den Tisch.

      „Andrea kommt jetzt!“, befiehlt die Mutter erbost.

      Langsam kommt Andrea hinter Peters schützenden Rücken hervor und setzt sich wieder auf.

      „Andrea, heute gehst du mit uns“, bestimmt die Mama.

      „Ich will aber nicht!“, ruft das Kind bockig. „Gestern war es so schön.“

      „Sie hat uns gut geholfen“, nimmt Peter das Kind in Schutz.

      „Gut“, gibt sich Andreas Mutter verzweifelt geschlagen. „Aber ich gebe dir Brotzeit mit.“

      „Lassen Sie nur“, sagt Margarethe. „Wenn sie mit uns arbeitet, bekommt sie auch von uns Brotzeit und Trinken.“

      „Papa wird nicht glücklich sein“, gibt die Frau zu bedenken.

      „Ich geh euch doch sowieso zu langsam“, erinnert Andrea die Mutter.

      Die stöhnt. „Also gut. Sei artig.“ Andrea bekommt ihren Abschiedskuss und wird zurückgelassen.

      Bis zum Abendessen entspricht der Ablauf des Tages dem des Vortags. Nachdem sie geduscht haben, packen Anne, Monika und Markus ihre sieben Sachen zusammen.

      Nach dem Abendessen setzen sich die drei in Monikas Corsa und düsen nach Sonthofen.

      „Mama“, sagt Markus im Auto. „Ich möchte mal Tierarzt werden.“

      Anne dreht sich halb zu ihrem Sohn um. „Hört sich ganz gut an. Dann weißt du ja, was du am Gymi machen musst.“

      „Ja, Mama.“ Markus legt eine Hand auf die Schulter seiner Mutter. „Ich brauche einen Supernotendurchschnitt im Abi und schon vorher.“

      „Ja“, nickt Anne bestätigend, „aber das ist für dich offensichtlich kein Problem.“

      Sie kommen in Sonthofen an. Monika fährt vor das Haus. Eine Einladung mit in die Wohnung zu kommen lehnt sie ab. Sie möchte nur noch eines, nach Hause in ihre vier Wände.

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