Am weißen Strand von Mauritius. Christine Homilius

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Am weißen Strand von Mauritius - Christine Homilius

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      Christine Homilius

      Am weißen Strand von Mauritius

      Ohne Liebe will keiner Leben

      Dieses eBook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Impressum

       Kapitel 1

      Am weißen Strand von Mauritius, unter einer Schatten spendenden Palme, liegt Marita und träumt. Oder sollte ich besser sagen sie schlummert!

      Sie trägt einen lindgrünen Sari, der sich betörend von dem weißen Strand abhebt. Auf dem kleinen Segelboot, das vom Meer her, auf den Strand zu segelt. Steht achtern, ein von Sonne und Wind, gebräunter junger Mann. Mit seinen blonden Haaren spielt der Wind. Durch sein Fernglas, entdeckt er am Strand, einen hellgrünen Punkt, der in der Lage ist sich zu bewegen. Deshalb ruft er seinem Kameraden zu: „Wirf doch mal den Anker aus. Da, da liegt am Strand ein hell grünes Bündel, das sich bewegt. “Sein Kamerad lacht und spricht: „Was Du wohl wieder siehst. Ein Punkt am Strand und schon träumst Du von wunderschönen Feen. Hat, dein Alter Herr nicht gesagt, du, sollst dich erholen auf dem Segeltörn?“ Beide schauen sich an und verfallen in ein lautes, frohes Lachen. „Ja“, sagt Heiner, denn so heißt der Jüngling mit den blonden Haaren, „ich erhole mich ja schon, siehst Du das nicht? Wirf den Anker aus und lass uns an das Ufer schwimmen. Na komm schon, Du wasserscheuer Held. Ich glaube fast, dass das unsere letzten gemeinsamen Ferien sein werden. Denn in acht Wochen beginnt der Ernst des Lebens. Wenn Du wüstest, wie mir graut.“ René schaut seinen Freund an und eh Heiner noch antworten kann, ist René bereits im Wasser. Sie sind beide sehr gute Schwimmer. Heiner bleibt plötzlich wie verzaubert stehen. Er flüstert seinem besten Freund zu: „Das ist Sie!“ René hält ihn am Arm fest, "komm lass uns gehen," flüstert er ihm leise zu. Du kennst deinen Vater und dessen Meinung.“Aber da kam ihnen dieses bezaubernde Geschöpf, mit dem Namen Marita, in ihrem Licht grünen Sari, der sich weich um ihren Körper schmiegte, bereits entgegen. Seid damals, sitzt sie jeden Sonntag hier am Strand. Schaut verträumt auf das Meer. Ausgerechnet heute muss er kommen. Langsam geht sie auf Heiner zu, mit den Worten: „Na, lässt Du dich auch wieder einmal sehen? Das war aber ein langes Jahr. Oder plagt Dich dein schlechtes Gewissen?“ Heiner versteht nicht und will gerade Fragen was, das bedeuten soll. Doch Marita geht an beiden vorbei. Wirft ihr langes, schwarz, gelocktes Haar, mit einer Kopfbewegung nach hinten, als wollte sie sagen, auf Dich muss ich nicht warten. Zu Heiner gewandt sagt sie: “Wenn ihr, Lust habt, dann kommt doch Morgen in unser Dorf. Ich heirate morgen Gustavo.“ Dann geht sie hinauf in ihr Dorf. Dabei hebt sie ganz Stolz den Kopf in die Höhe und wirft René einen verwegenen Blick zu, Heiner würdigt sie keines Blickes. Heiner steht wie ein versteinerter Jüngling und schaut ihr nach. Die Abfuhr war gelungen. René, fasst ihn am Arm und so schwimmen beide zurück an das Boot, um in den Hafen zurückzukehren. Das Segelboot haben sie sich nur geliehen. Die Jacht entlang der liegt zurzeit, mit Maschinenschaden, im Hafen auf Reede. Für einen Segeltörn, Küste, ist ein kleineres, Segelboot geeigneter.

       Kapitel 2

      Heiner steht am Heck des Schiffes und schaut auf das Meer. Es war vor vier Jahren – Abi Abschluss – sein Vater hatte ihm als Belohnung die Segeljacht geschenkt. Mit Heiner und René segelten in die Freiheit und gingen in Mauritius an Land. Hier wollten sie bleiben und sich die Zeit vertreiben, bis das Studium begann. René, dessen Eltern nicht zu den finanziell begünstigten gehören. Renés Vater war Arbeiter auf der Werft, die Heiners Familie, nun bereits in der dritten Generation, gehört. Da Renés Zeugnisse, immer eine Note besser waren, als die von Heiner. Aber beide, Schiffsbau studieren wollten. Hat sich der Alte Herr entschlossen, René das Studium zu bezahlen. Schließlich waren beide seit ihrem dritten Lebensjahr befreundet und somit unzertrennlich. Auch den Urlaub vor vier Jahren und den Abschlussurlaub hat der Alte Herr bezahlt. Er sagte: „So, das ist der letzte Urlaub auf Kosten des Hauses, ich erwarte am Ende, einen positiven Bericht, von beiden.“Bei dieser Ansage, des Alten Herrn, schauten sich beide nur an und bestätigten ihre Bereitschaft mit einem verschmitzten Lächeln. Der Alte Herr zeigte mit der rechten Hand Richtung Tür. Sie nahmen sich wie in Kindertagen an die Hand und machten das sie fort kamen. Der Alte Herr und seine Frau Charlotte blieben lachend zurück. Heiner lächelt in sich hinein, wenn er daran denkt.

      Doch, die Erinnerung, an den letzten Urlaub vor 4 Jahren holten ihn wieder ein. Eines Tages, sie sitzen gerade beim Frühstück, da sagte René zu Heiner: “Man hat mir, im Hotel einen Job, als Dolmetscher, angeboten. Für zwei Wochen. Es kommt eine norwegische Delegation, die sich die Inseln ansehen wollen, um hier eventuell ein Hotel oder so etwas Ähnliches zu erbauen. So genau konnte mir das keiner sagen. Und nun hoffen sie, dass ich etwas Konkretes heraus bekomme. Außerdem haben sie mir für den Job dreitausend Euro geboten. Für zehn Tage, da konnte ich nicht ablehnen. Heiner antwortete: „Da hätte sogar ich ja gesagt.“ Und so bekam er einen neuen Spitznamen von Heiner. Ab sofort hieß er nur noch „Schnüffler“.René, der etwa einen halben Kopf kleiner ist, als Heiner und auch keinen blonden

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