Analia. Regina Hotzenplotz

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Analia - Regina Hotzenplotz

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durchgeschwitzte Shirt vom Oberkörper, wobei sie das Spiel seiner Bauchmuskulatur und der sich streckenden Arme beobachten konnte und ihr ihr Atem stockte. Wie herrlich war das Haar unter seinen Achseln anzusehen, das er offensichtlich vergessen hatte zu rasieren und wie standen die Haare im Schweiß ehrlicher Arbeit! Analia schauderte und er nahm ihr vorsorglich das Glas aus der Hand. Erst schüchtern, aber schon bald entschlossen griff sie mit beiden Händen nach dem Saum der Hose des Jünglings und zog diese langsam bis zu seinen Knien hinunter. Wie geband starrte sie auf seine tief hängenden Eier und den leicht gebogenen, mit deutlich hervortretenden Adern versehenen Schwanz. Beides konnte sie auch atemberaubend intensiv riechen. Es nahm ihr schier den Atem.

      Jetzt packte der Gärtner mit seiner kräftigen Rechten in Analias Haar und an ihren Hinterkopf und drückte ihren Kopf weiter Richtung seines jetzt zuckenden Schwanzes. Mit der anderen Hand schüttete er sich Analias Getränk über seine gestählte Brust, dass seine Brustwarzen unter der Kühle des Nasses hart wurden und die milchige Flüssigkeit durch die Haare seiner Brust, über seinen harten Bauch bis in seine pulsierende Mitte floss. Die Eiswürfel fielen unbeachtet und wesentlich schneller zu Boden, auch Schirmchen und Strohhalm segelten vergessen davon.

      Die Hand im Nacken begann Analia begierig das Getränk von seinem Schwanz zu lecken und ihre Zunge wanderte mal kreisend, mal umspielend den herrlichen Schaft auf und ab und als sich endlich ihre Lippen um die Spitze schlossen und sie zu saugen begann, griff sie mit einer ihrer Hände nach seinen schweren Eiern, die sich jetzt fest an seinen Körper zogen. Die andere Hand lag auf seinem festen Hintern und einer ihrer Finger wand sich geschickt in diesen hinein.

      Analia befand sich in ihrem Himmel und ihr Körper verzehrte sich in rasender Entzückung, hart standen ihr ihre Brustwarzen, während sie versuchte, immer mehr von seinem kräftigen Schwanz in ihren Mund zu bekommen.

      Als sie würgen musste, entzog er ihr seinen Zauberstab und drückte ihren Körper zurück auf die Liege, befreite sich von seinem Höschen, um sich besser bewegen zu können und kniete sich vor die Liege zwischen Analias Beine. Seine kräftigen Hände umfassten die weichen Innenseiten ihrer Schenkel und mit den Daumen zog er ihre roten Lippen (Analia pflegte diese für genau solche Anlässe purpur zu färben) auseinander und senkte seine wollüstigen Lippen heiß und feucht auf die ihren, die nicht weniger heiß und feucht waren. Mit der Zunge begann er sich zwischen ihre Lippen zu graben, zu kreisen und von Zeit zu Zeit schlossen sich seine Lippen und er saugte, dass Analia Schauder über den Rücken fuhren. Sie legte nun ihrerseits eine Hand in sein Haar und in dem Rhythmus, in dem sie seinen Kopf in ihre Mitte drückte, knabberte und leckte er sie aus. Mit der anderen Hand spielte sie sich selbst an ihren wohlgeformten Brüsten.

      Weil ihr Ehemann schon alt war und nicht häufiger als ein oder zwei Mal in der Woche das Bett mit ihr teilte und sie nur im äußersten Notstand selbst Hand an sich legte, kam es ihr bereits, als er seine Zunge in sie steckte. Sie bebte und presste seinen Kopf mit aller Kraft zwischen ihre Beine, möge er doch bloß nicht aufhören! Die andere Hand quetschte fast schmerzhaft ihre Brust.

      Da er, nun da seine Zunge das zuckende Nass ihrer sich windenden Mitte so deutlich spürte, seinerseits nicht länger warten konnte, warf er sich auf sie und fuhr fest und hart tief in sie. Das machte sie erneut schaudern und sie stöhnte entzückt auf. Sein junges Becken war erfreulich beweglich und ausdauernd.

      Aus einem glücklichen Zufall heraus stand unerklärlicher Weise genau neben der Liege am Pool ein so großer Spiegel, dass Analia ihren Gärtneradonis nicht nur von unten über sich, sondern aus aus seitlicher Perspektive in seiner vollen Pracht auf sich arbeiten sehen konnte. Seine Haut glänzte vor Schweiß und seine großen Hände griffen gierig in ihr Fleisch. Sie blickte an sich herab, ihre Schenkel umschlossen seine Mitte, sein Körper hob und senke sich über dem ihren und sie konnte seinen Schwanz nicht nur in sich gleiten spüren, sondern ihn auch kraftvoll und stark zwischen ihren Beinen sich bewegen sehen. Besonders gefielen ihr auch ihre eigenen Brüste, die auch im Liegen noch fest und in Form aufragten. Die Investition ihres Mannes hatte sich gelohnt. Sie drückte ihren Rücken durch, ihr Becken ihm entgegen, dass die wunderbare Dicke seines Schwanzes sie massierte und gleichzeitig noch ihre Mitte kitzelte. Viele Männer wussten nichts von diesem herrlichen Effekt, den Berührungen im gleichen, kräftigen Rhythmus hier hatten. Dieser Mann hier hatte aber ein herrliches Talent und sie zerging förmlich unter seinen Stößen. Sie presste sich an ihn und kam ein zweites Mal und klammerte sich hierbei hilflos und völlig ihrem Körper ergeben an seinen starken Rücken.

      Er keuchte auch bereits regelmäßig und Schweiß tropfte von seinem Gesicht und seinem Körper auf den ihren, als sein Blick auf den Spiegel fiel.

      Er hielt inne und zog ihn schließlich aus ihr heraus, was sie dazu brauchte, wütend zu strampeln und sich hinter ihm her zu drücken. Er aber griff nach ihren Beinen, drehte sie um und positionierte sie auf allen Vieren. Wieder durchfuhr sie ein Schaudern, als er sich von hinten in sie drängte und kräftig zustieß. Seine großen Hände wanderten über ihren Rücken, griffen fest in ihre Hüften und nach ihrem Arsch. Sie wusste, dass er sich im Spiegel betrachtete, wie er in ihr war und sich langsam oder schnell bewegte, ganz wie es ihm gefiel. Analia ließ ihren Oberkörper tiefer sinken, damit sie ihre eigenen Brüste umfassen und ihre harten Brustwarzen kneifen konnte. Dies schob ihm gleichzeitig ihren Hintern noch deutlicher entgegen, was ihn veranlasste, seinen Schwanz erneut aus ihr zu ziehen, ihn auf ihre Backen zu legen und sich dabei zu betrachten. Er begann sich mit ihren Backen zu massieren, drückte diese enger zusammen und begann dann das Spiel, immer nur kurz seine Spitze in sie zu stecken und sich ihr dann zu entziehen.

      Analias Körper lechzte nach ihm, danach, dass er in ihr war, sie ganz ausfüllte. Sie drängte ihr Becken ihm entgegen und griff sich in ihrer Verzweiflung selbst zwischen die Beine und massierte sich mit festem Griff. Schließlich fuhr er ein paar Mal fest und schnell in sie, ihr Fleisch klatschte nur so aufeinander, und sein Blick klebte fest auf seinem Schwanz, wie dieser sich in sie bohrte. Kurz entschlossen zog er ihre Arschbacken auseinander, spukte auf sie und stieß bestimmt und mit erstaunlicher Kraft in ihren Hintern. Sie zerriss es innerlich, während sie ihren Finger gierig in ihre Möse schob, um ihr eigenes letztes Pulsieren zu spüren, während er ermattet über ihrem Körper zusammen sank.

      Er strich ihr nochmal mit seiner rauen Hand über den Rücken, ehe er sich mit dem Handtuch, das sie zuvor bedeckt hatte, sauber wischte und sie aufstand, ihr nun erleichterter Körper glänzte von seinem Schweiß. Sie ging ins Haus, die Treppen hinauf in ihr Bad. Sie drehte die Dusche auf, hockte sich hin und ließ ihn aus sich auf die dunklen Vliesen des Bades laufen. Was für einen talentierten Jüngling sie doch da in ihrem Garten bezahlte!

      So oder so ähnlich spielte Analia jeden Nachmittag in ihrem Kopf, wenn sie dem Gärtner bei der Arbeit zusah. Schändlicherweise passierte nie dergleichen und so trocknete Analias Feuchte regelmäßig ungenutzt in der nachmittäglichen Sonne aus.

      2. Analia und Anus I

      So auch heute. Die Zeit verging, die Sonne wanderte Richtung Abend, der Gärtner beendete seine Arbeit und Analia fröstelte so unbedeckt am Pool.

      Sie stand also auf, ging ins Haus und zog sich einen Kimono über und dicke Wollsocken an die kalten Füße. In der Küche bereitete sie sich ein Heißgetränk und setzte sich mit diesem auf das herrlich weiche Sofa. Mit der Fernbedienung schaltete sie den elektronischen Kamin an und sogleich lag ein wohliges Knistern in der Luft. Ihren Körper bettete sie unter einen Berg weicher Decken und sie lächelte still und nur für sich – sie hatte es schon gut, ihr netter Mann sorgte gut für sie.

      Gerne dachte sie an früher zurück, an die Zeit, als sie ihren Mann für sich gewann und an die ersten Jahre ihrer Ehe.

      Damals hatte ihr fürsorgender Gatte ihr eine Arbeit verschafft, obwohl sie bis dahin ein eher zweifelhaftes Leben geführt hatte (hierzu später

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