Analia. Regina Hotzenplotz

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Analia - Regina Hotzenplotz

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Haar und kämmte es glänzend. Sie fand sich hinreißend im Spiegel und genoss es, ihre Haut zu berühren und ihre Hände zu spüren.

      Es fiel ihr schwer, sich von ihrem eigenen Bild loszureißen, aber sie wusste zu gut, wo das für sie enden würde und für heute hatte sie andere Pläne.

      Analia betrat das eheliche Schlafzimmer, das ebenfalls über eine Spiegelwand verfügte sowie über einen Spiegel an der Decke. Sie öffnete die Türen ihres Spielschrankes und tätschelte etwas nostalgisch über verschiedenes Spielzeug, ehe sie nach ihrer Lackkorsage griff. Vor dem Spiegel zwang sie ihr Fleisch in die vorgegebene Form und verschloss sorgfältig die komplizierte Schnürung. Wie wunderbar brachte die Korsage ihren Busen zum Ausdruck! Sie strich über den Lack und fühlte ihren eigenen festen Griff durch das kühle Material. Für untenrum entschied sie sich für einen Lederslip, der an ein Paar entscheidenden Stellen über anregend enge Löcher verfügte. Der Schaft ihrer glänzend schwarzen Stiefel ging bis über ihr Knie. Analia konnte ihren Blick nicht von sich lassen. Im Bad hob sie ihre Brüste aus der Korsage, was einiges an Geschick erforderte, und malte ihre Brustwarzen im gleichen Rot, in dem sie auch ihre Lippen färbte. Ihr Haar band sie sich streng auf dem Kopf, was ihrem Gesicht einen leicht asiatischen Hauch verlieh. So behauptete zumindest Anus.

      Jetzt fehlte nur noch ihr „Werkzeuggürtel“, den sie sich um ihre so reizend verpackte Hüfte band.

      An dem Gürtel hingen die verschiedensten Spielzeuge, bei Handschellen angefangen, über einen Lederknebel, einen leichten Elektroschocker, ein paar Plugs hin zu einer Auswahl an den verschiedensten Peitschen.

      Analia wie auch Anus liebten diese Peitschen. Sie hatten alle eines gemein: sie waren handgefertigt und ihr Griff war aus einem naturgetreuen Abbild von Anus Penis und sie lagen gerade für Schläge aus dem Handgelenk heraus wunderbar in der Hand.

      So gerüstet wartete Analia auf ihren Anus.

      Für dieses Spiel gab es immer einen recht ähnlichen Ablauf.

      Anus kam wie gewöhnlich gegen Abend von der Arbeit. Seine Jacke, seine Tasche und seine Schlüssel ließ er im Flur. Analia wartete in der Küche auf ihn, meist an der Anrichte, auf der sie schon die erste Peitsche bereit gelegt hatte.

      „Du kommst heute spät, Anus.“ sagte sie für gewöhnlich und griff nach der Peitsche und ging ein paar Schritte auf ihn zu. Anus liebte es, wenn sie ihn beschimpfte und da es für ihn mit den Jahren immer schwieriger geworden war, ohne Medikamente standfest zu werden, beschimpfte sie ihn mit den Jahren immer mehr und immer wüster. Auch sie fand gefallen daran. Besonders gefiel sie sich in den knappen Ledersachen und sie liebte sein Zucken, wenn sie die Peitsche knallen ließ.

      „Anus, das Essen ist kalt, weil du zu spät bist. Das ist nicht in Ordnung, ich werde dich bestrafen müssen, Anus.“ „Was soll ich tun, damit du nicht mehr sauer bist, Liebste?“ „Ich weiß es noch nicht. Setz dich fürs Erste dort auf den Hocker.“, sagte sie und wies mit der Peitsche auf einen Hocker, den sie zuvor in die Mitte der Küche gestellt hatte. Die Lehnen und Beine des Hockers hatten die Form von Us, so dass Fesseln oder Handschellen bequem angebracht werden konnten.

      Analia jedoch langweilten Handschellen an den Fußgelenken, sie ließen noch zu viel Bewegungsfreiheit. Für die Füße hatte sie besonders gemeine Plasikbänder, die mit winzigen Widerhaken versehen waren, die sich bei jeder Bewegung lustvoll in Anus Fleisch bohrten.

      Jedes Mal, wenn sie Anus mit diesen Bändern an den Hocker band, erklärte sie ihm, dass ihm nichts passiere, solange er sich nicht bewege. Sollte er sich aber rühren, zum Beispiel um sie später zu stoßen, würden sich die Bänder bei jedem Zucken seines Beckens, mit dem er sich in ihr Lust verschaffen wollte, tiefer in sein Fleisch bohren.

      Anus hatte es noch nie geschafft, dieses Spiel ohne zerschundene Fußgelenke zu überstehen.

      Für gewöhnlich, wenn Analia wieder ruhig und brav war, lagen sie später zusammen auf dem Sofa und Analia cremte Anus die zerrissene Haut mit Salbe ein und kuschelte sich ganz sanft an sein schmerzendes Fleisch.

      Anus saß nun also unbekleidet auf und an den Hocker gebunden. Analia umrundete ihn in ihrer Ledermontur, band ihm auch die Hände hinter seinem Rücken und steckte ihm den Lederknebel in den Mund. Von Zeit zu Zeit rieb sie sich an ihm und es war ein tolles Gefühl mit dem ganzen Lack und Leder. „Was soll ich nur mit dir anfangen?“, fragte sie ihn, doch er grunzte nur als Antwort, da er mit dem Knebel im Mund ja nicht sprechen konnte. „Rede!“, schrie sie ihn an. Wie zu erwarten war, bekam sie keine Antwort. Sie begann, ihn von hinten auf die Schultern zu peitschen. Anfangs war sie noch recht vorsichtig und es war gut, dass sie von hinten begann, weil sie weniger Hemmungen hatte, zu zuschlagen, wenn sie sein Gesicht nicht sah.

      Sie führte nicht jeden Schlag auf seinen Rücken, manchmal ließ sie die Peitsche auch einfach nur knallen – Anus zuckte aber trotzdem zusammen, was ihr besondere Freude bereitete. Wenn sie sich an seinem Rücken quasi warm geschlagen hatte und dieser vor Striemen und aufgeplatzten Stellen nur so strotzte, umrundete sie ihn und blickte ihm ins Gesicht. „Hast du schon genug?“ und wieder kam keine Antwort. Sie ging vor ihm auf die Knie und drückte seine Beine auseinander. Genüsslich leckte sie ihm einmal den Schwanz entlang. „Das hättest du wohl gerne, was?“ Hierauf erhob sie sich und malträtierte die Innenseiten seiner Schenkel in ihrer vollen Länge bis einschließlich seiner Knie mit einer Gerte oder - je nach Laune - mit etwas Strom, was einen interessanten Effekt auf sein Gehänge haben konnte – allerdings hatte ihnen dies auch schon mal den ganzen Abend ruiniert.

      Hatte sie genug von dem ganzen Spielzeug, zog sie den Gürtel aus und setzte sich in ihrem Lederhöschen auf seinen Schoß und rieb ihm ihre Brüste ins Gesicht, kniff ihn und holte zu guter Letzt einige Male aus und schlug ihn kräftig mit der flachen Hand ins Gesicht. Spätestens jetzt stand es ihm wie eine Eins. Sie löste ihm den Knebel und wie sie sich auf ihn setzte, steckte sie ihm ihre Zunge in den Hals. Ihre Hände griffen in die vom Peitschen offenen Stellen auf seinem Rücken und sie hieß ihn, sich mitzubewegen, wohl wissend, was bei jedem Stoß mit seinen Fußgelenken geschah. „Fick mich!“

      Er hielt selten lange durch, weil sie seinen Körper völlig überreizte und sein Gefühl den verschiedensten Eindrücken ausgesetzt war.

      Normaler Weise beschimpfte sie ihn wüst, nachdem er gekommen war, weil sie es ihm nicht erlaubt hatte und – wesentlich wichtiger – sie noch nicht zum Zuge gekommen war.

      Er wurde also von seinem Hocker gebunden und musste vor ihr auf seine aufgerissenen Knie gehen, die Hände hatte er auf ihren Arsch zu legen, ein oder zwei Finger in sie einzuführen und die vordere Öffnung der Hose hatte er von seinem Saft gründlich sauberzulecken bis es ihr kam.

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