Analia. Regina Hotzenplotz

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Analia - Regina Hotzenplotz

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wie die Ehe gedacht zu haben. Sie hatte die Blüte ihres Lebens noch vor sich, war quasi noch am knospen, aber sie war solch eine Knospe, dass man kein Kenner zu sein brauchte, um zu sehen, zu was dieses Mädchen einmal heranwachsen würde. Ihr zukünftiger Gatte war auch zu diesem Zeitpunkt nicht mehr als jung zu bezeichnen. Seine Freunde, Kollegen und auch seine Familie riefen ihn Anus.

      Anus war in mittlerem Alter und sah für sein Alter recht gut aus. Er hatte noch volles Haar, sein Körper konnte als athletisch bezeichnet werden und er hatte sehr schöne, feingliedrige Hände. Er arbeitete in einer hohen Position in der Personalabteilung einer großen Firma. Er verdiente viel und besaß auch von Hause aus viel Geld. Jeder in der Firma wusste, dass er besonders gern besonders junge und besonders hübsche Mädchen einstellte.

      Und dieser Herr traf also auf die knospende Analia.

      Analia war damals von einer vornehmen Blässe, weil ihr Leben mehr in der Nacht als am Tag statt fand, ihr Körper war schlank, deutete aber bereits die Möglichkeit einer vollendeten Rundung und überfließender Weiblichkeit an. Ihr Haar war sehr viel und sehr kräftig und ihr Mund etwas zu groß für ihr Gesicht und stets feucht und glänzend. Man musste diesen Mund einfach ansehen, anstarren, berühren. Analia wusste das und hatte keine falsche Scham, ihn zu möglichst vielen Anlässen und aus den verschiedensten Gründen jedweder Person und jedem ihrer Körperteile anzubieten.

      Anus, den sie nur aus anderen Kreisen und anderen Gelegenheiten kannte, besorgte ihr also einen Job in seiner Firma. Was sie zu tun hatte, wusste sie vor ihrem ersten Arbeitstag nicht und auch an keinem folgenden Tag. Da sie nichts tageslichttaugliches zum Anziehen hatte, trug sie an ihrem ersten Arbeitstag den grauen Schulrock und die weiße Schulbluse ihrer jüngeren Schwester. Weil die Schwester nicht nur jünger, sondern auch kleiner als sie selbst war, passten ihr weder Rock noch Bluse und beides zeigte eine Menge ihrer straffen Haut und ihres wachsenden Fleisches. Analia mochte ihre Haut und ihr Fleisch und sie trug beides sehr selbstsicher und mit einem verführerisch wiegenden Gang auf ihren ersten richtigen Arbeitsplatz. Viele Männer sahen sich auf dem Weg zur Arbeit nach ihr um und sie fand das auch gut und nur richtig so.

      In der Firma angekommen fand sie sich zu ihrer Verwunderung von einem Haufen junger Mädchen, wie sie eines war, umgeben. Sie sah viel Bein und viel Haar und viel Lippenstift und in der Mitte der Schar Anus, der wichtig Papiere verteilte und dann in einem der unzähligen, verwirrenden Gänge mit ihren Vorzimmern, Büros, Kopierern und allem Möglichen verschwand.

      In den nächsten Tagen sah sie zu ihrer Enttäuschung wenig mehr von Anus, auch war sie nicht das einzige Mädchen, das sich nach ihm umsah. Nein, alle Mädchen sahen sich nach ihm um, knöpften ihre Bluse auf, wenn sie ihn sahen, drückten in einem Gespräch mit ihm den Rücken durch, versuchten im Vorbeigehen etwas von seinem Duft, seinem Parfüm zu erhaschen.

      Es war eine Qual für jedes der Mädchen, denn Anus öffnete seine Hose nie.

      Für Analia war es eine ganz besondere Qual, denn sie hatte einen Platz im Vorzimmer seines Büros angewiesen bekommen, durch das er mehrmals am Tag oder gar ständig ging. Es mag Absicht gewesen sein oder Zufall, dass die Stühle im Vorzimmer recht niedrig oder Anus selber sehr groß war, zumindest war Anus Schritt genau auf Analias Kopfhöhe. Sie brauchte kaum den Kopf zu heben und sie hatte Anus Schritt im Blick, wie er vor ihr nach rechts ins Büro oder nach links aus dem Büro ging und wieder ins Büro, aus dem Büro, usw. Anus Schritt ging ziemlich viel, muss man wissen.

      Er hatte einen angenehmen Gang und Analia konnte ihren Blick nicht von ihm lassen. Unter ihrem Tisch hatte sie eine leere Kaffeetasse, in die sie von Zeit zu Zeit spuckte, wenn ihr der Speichel zu sehr im Mund zusammen lief.

      Ein positiver Nebeneffekt ihres Leidens war, dass sie sich angewöhnte, Höschen zu tragen. Waren ihr diese bisher zuwider gewesen, verstand sie jetzt, wozu sie dienten. In ihrer Handtasche trug sie nun stets welche zum wechseln mit sich und so verschwand sie mehrmals am Tag mit einem feuchten Höschen auf der Angestelltentoilette, um wieder erleichtert mit einem trockenen zu erscheinen.

      Es war ihr unerträglich, das Gefühl, dass Anus sie scheinbar nicht bemerkte. Auch schmerzten ihre Brustwarzen, weil sie sich ständig hart an dem Stoff ihrer Bluse rieben und Schulblusen nicht gerade aus weichem Stoff waren. Sie rieb sich quasi selber wund an dieser Bluse.

      Ein Mal nahm sie ihren ganzen Mut zusammen, als Anus gerade das Vorzimmer betrat. Sie stand auf, drückte ihren Rücken durch, was die Bluse ihrer kleinen Schwester, die durch die tägliche Belastung von Analias sprießendem Körper eh schon an ihre Grenzen gekommen war, aufplatzen ließ. Analias blanker Körper sprang Anus förmlich entgegen. „Herr Anus,“ sagte sie „Herr Anus, sehen Sie nur, meine Bluse ist geplatzt, was kann ich jetzt nur tun?“ Und Anus drehte sich zu ihr um, sah ihr tief in die Augen und maß ihren Körper mit einem durchdringenden Blick, den Analia bis in ihre Mitte spürte und der zwischen ihren Beinen das Gegenteil einer Wüste entstehen ließ. „Ja, Frau..., wie heißen Sie noch gleich?“ Seine Stimme war unvorstellbar männlich und ließ Analia erschaudern. „Analia, mein Herr.“ „Nun, dann kommen Sie mal mit, Frau Analia, in diesem Zustand können wir Sie hier ja schlecht weiterarbeiten lassen.“

      Anus wies ihr den Weg hinter ihrem Schreibtisch hervor und geleitete sie mit einer Hand an ihrem Rücken aus dem Büro über den Gang. Stolz und überquellend lief sie vor ihm her und auch gab sie in ihrer offen stehenden Bluse mit ihren festen Brüsten und hart hervorstehenden Nippeln eine sehr gute Figur. Herrlich rund füllte ihr Hintern den grauen Schulrock vor ihm.

      Wütende, neidische und gierige Blicke folgten ihnen, als Anus sie über den Gang zu einer Tür führte, die ihr noch nie aufgefallen war. Er öffnete die Tür und führte sie in eine Art Abstellraum. Hier hieß er sie sich hinsetzen und die Bluse ausziehen. In freudiger Erregung tat Analia, wie ihr befohlen.

      Sie saß auf dem kühlen Hocker und griff mit beiden Armen nach einem Regalbrett über ihrem Kopf, was ihre Brüste wunderbar hoch stehen ließ, die Beine spreizte sie, als wollten ihre Schenkel den eh viel zu kleinen Rock wie die Bluse schier zum platzen bringen. Ihr Becken drückte sich nach vorne, ihm entgegen. Alles an ihrem Körper und in ihrem Körper war bereit für ihn und fieberte ihm entgegen.

      Seinerseits griff Anus nun ins Regal, holte ein kleines Kästchen heraus und begann mit beeindruckender Emsigkeit, Analias Bluse zu flicken.

      Mit hochrotem Kopf verließ Analia das Kämmerchen in einer erstaunlich gut geflickten Bluse. Den Rest des Tages musste sie sich frei nehmen, weil sie keine Höschen mehr zum wechseln hatte. Schlafen konnte sie auch nicht richtig in der folgenden Nacht, hauptsächlich, weil ihre Brüste schmerzten.

      Irgendwann während ihrer ersten Arbeitswoche blätterte sie zum ersten Mal etwas in ihrem Arbeitsvertrag und sie war schockiert, was sie dort erfuhr. Ehrliche Arbeit brachte offensichtlich kein Geld. Mit der Summe, die sich hier fand, konnte sie keine Woche ihre Fingernägel, ihre Fußnägel, ihren Körper finanzieren – ganz zu schweigen von ihrem Haar!

      Es musste etwas geschehen.

      Entschieden stand Analia von ihrem Stühlchen auf, spuckte ein letztes Mal vorsorglich in die Tasse unter ihrem Schreibtisch – ein langer Spuckefaden klebte an ihrer Unterlippe, ihrem spitzen Kinn, den sie mit dem Handrücken wegwischen musste.

      Und nun ging sie in das Büro von Herrn Anus. Sie riss die Tür auf und erstarrte. Der Raum war völlig erfüllt von seinem unglaublichen Duft, weil er nicht gerne lüftete. Ihr stockte der Atem und ganz kurz wusste sie nicht, was tun, so verwirrte sie sein intensiver Geruch.

      Als sie wieder bei sich war, streifte sie ihre Kleidung ab – das schon wieder feuchte Höschen war einfach nicht vorzeigbar – und so legte sie sich komplett blank auf seinen Schreibtisch, auf dem nichts außer einem Telefon

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