Voller Lust mit wildem Blick. Conny Hilficker

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Voller Lust mit wildem Blick - Conny Hilficker

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Ich frage "Muss ich?", die Antwort kommt fünfstimmig "Ja".

       Als ich so als Einzige kaum mehr bekleidet dastehe und weiterspiele,

       darf ich Martin wenigstens zwei Kleidungsstücke ausziehen. Immer wenn

       die Flasche in den nächsten Runden mich auswählt, darf der Mann mich

       irgendwie reizen, einmal mit Küssen auf den Bauch, dann mit der Hand

       unter dem BH oder auch mal durch das Höschen an der Klit. Ich geniesse

       es sehr. Als Martin als erster ganz nackt ist und niemand mehr viel

       Kleidung trägt, muss ich Daniel loben "Dieser Bengel hat sich schon

       viel Mühe gegeben. Das Spiel ist gerecht, jeder kommt etwa gleich oft

       zur Kasse, alle sind nach ein paar Runden jeweils wieder ähnlich weit

       und die Aufgaben sind bei unserer Einstellung recht zärtlich und

       erotisch. Alex, hat er das von dir oder deiner Frau geerbt?" und Alex

       prahlt natürlich.

       Das Spiel ist jetzt in der "Aufgeilphase", wie Daniel das bei den

       Einstellungen genannt hat. Die letzten Kleidungsstücke fallen nur noch

       so zwischendurch. Man darf nun berühren, bestimmte Stellen küssen,

       lecken, scharf machen, den Schwanz oder die Brüste zum Streicheln

       einsetzen, massieren und mit den Fingern eindringen. Ich kann es meist

       fast nicht erwarten, bis die Flasche wieder auf mich zeigt.

       Marliese ist die erste, die einen Schwanz in den Mund kriegt und Heinz

       der erste, der einführen darf, natürlich bei mir. Bei den

       Einstellungen heisst das Spielphase, man darf ein bisschen, aber nur

       solange, dass jeder Mann bei jeder Frau und umgekehrt bei allem ein

       bisschen zum Zuge kommt, ohne dass ein Erguss ausgelöst wird. Mit der

       Zeit beginne ich doch, an Daniels Fähigkeiten zu zweifeln, diese

       Spielphase dauert arg lang und ich bin schon arg scharf. Ich möchte

       jetzt allmählich doch zur Sache kommen. Da, endlich gibt das Handy den

       Befehl "Heinz, du darfst Marliese jetzt lieben, bis es Euch kommt",

       was sich die beiden nicht zweimal sagen lassen. Marliese geht die Sache

       sogar sehr wild und gierig an. Das macht mich noch heisser, ich drücke

       ungeduldig die Weiter-Taste, Martin muss die Flasche drehen, aber es

       kommen weiterhin nur ein paar Aufgaben aus der Spielphase, bis Anita

       und Alex das Liebeslos ziehen und sofort zur Sache gehen. Martin will

       schon weiterspielen, aber ich halte es nicht mehr aus, ziehe ihn an

       mich "Dann bleiben nur noch wir übrig, küss mich". Das tut er, aber

       auf den Mund und nicht dort wo ich es gerne gehabt hätte. Egal, ich

       kann nicht mehr, ich muss es jetzt einfach haben. Da wirft er sich doch

       noch zu meiner Scham herunter, mich durchjagen kleine Schauer als er

       mich dort nochmals küsst und leckt, aber jetzt viel länger als in der

       Spielphase. Auch das kann ich nicht lange aushalten, ich zerre ihn

       hoch, auf meinen Bauch und fühle ihn wieder in mir, wie schon in der

       Spielphase sanft und erfüllend. Aber diesmal wird er bleiben, bis ich

       nicht mehr kann, ich klammere seine Hüften mit meinen Beinen fest und

       seine Achseln mit meinen Armen. Ich geniesse seine sanften Stösse, die

       allmählich härter und schneller werden und schliesslich in ein Stakkato

       übergehen, mich mitreissen, mich aus der Fassung bringen, mich in die

       Höhen der Lust entführen und mir schliesslich die Liebessäfte

       austreiben, die sich mit seinen Spritzer in meinem Bauch vereinigen.

       Später sitzen wir beim letzten Cognac zusammen, alle zufrieden, alle

       gnädig, das nutze ich "Die Kinder sind sechzehn gewesen, in weniger als

       zwei Jahren dürfen sie ja doch, was sie wollen. Sollen wir ihnen in

       dieser kurzen Zeit noch Schwierigkeiten machen?". Fast alle schütteln

       den Kopf, nur Marlies meint "während wir selbst das Gleiche machen

       wollen? Oder will jemand nicht mehr?" Ich lasse mich nicht ablenken

       "Dürfen sie gemeinsam übernachten? Ich könnte Pia noch ein Futon-Bett

       in das Zimmer stellen, dann hat es Platz für alle vier". Alex fragt

       "Das weiter so treiben? Oder sind wir bloss so besoffen gewesen? Ich

       hätte tatsächlich Lust auf Fortsetzungen." Anita spielt die

       Schiedsrichterin "Redet doch nicht so durcheinander. Zum ersten

       Problem, meine Tochter lasse ich weiter machen, die anderen dürfen auch

       bei ihr oder meinetwegen mit ihr schlafen, auch sie kriegt ein zweites

       Doppelbett in das Zimmer. Jetzt zum zweiten Problem, uns. Mein Mann und

       ich sind auf jeden Fall dabei, Martin möchte wohl auch, Marliese

       scheint jetzt auch so weit zu sein, die beiden anderen hätte wir sicher

       gerne dabei, ich sehe gerade, dass beide nicken, dann ist die Sache

       geritzt, wir machen weiter. Freitagabend bei uns zuhause"?

       Alex möchte jetzt noch klären, wie das Schlamassel bei der Polizei zu

       lösen ist, das betrifft die Eltern von Thomas und Renate nicht, sie

       verabschieden sich bald. Alex meint dann gleich, ich solle mir keine

       Gedanken machen, die Polizisten werden mitfühlend sein, wenn sie

       hören, dass die Kinder nur uns zusammenführen wollten. Ich muss ihn

       warnen "Keine Falschaussage bei Behörden. Lass die Kinder ihre

       Geschichte erzählen, die wirken glaubwürdiger". Alex meint, eigentlich

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