Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 7. Melanie M.
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 7 - Melanie M. страница 5
Die Rückreise konnte mich schon nicht mehr überraschen. Nicht einmal ein versteckter Parkplatz war es, was sie für eine Rast auswählte, sondern eine kleine Haltebucht der Bundesstraße. Durst und Hunger waren schnell gestillt. Sie stoppte meine Hand, die zum Zündschlüssel greifen wollte. Erst jetzt sah ich, dass mein verrücktes Huhn ohne Höschen in den Wagen gestiegen war. Nun zeigte sie mit verhalten malenden Schamlippen den anderen Hunger. Die Stellung war ihr sicher ungemütlich, so zwischen Lenkrad und dem, was aus meiner weitgeöffneten Hose drängte. Entschlossen kurbelte sie das Schiebedach auf und steckte den Kopf heraus, wie ein Panzerkommandant. Diebische Freude machte es ihr, gerade dann recht zu hüpfen, wenn Gegenverkehr kam. Es schien, als munterte sie freches Hupen oder erhobene Zeigefinger der Fahrer noch auf. Jedenfalls wurde es eine unwahrscheinlich lange Runde, weil ich einfach in der Situation nicht so bald zum Schuss kommen konnte.
Am tollsten ist mir Nadja Einkaufstour in Erinnerung. Immer das gleiche Strickmuster, einen Arm voll Klamotten ausgewählt und ab in die Ankleidekabine. Mich schob sie stets zuerst hinein, und drin war dann schnell das Fähnchen vom Leib, unter dem sie in der Regel nichts weiter trug. Sie hatte in solchen Situationen niemals ein Vorspiel nötig. Stets fing mich übergangslos eine mächtige feuchte Hitze ein. Niemals konnte ich widerstehen, wenn sie mir ihren nackten Po entgegendrückte, oder mich mit einem Bein auf dem Hocker als Stehgeiger forderte. Folgte ich nicht umgehend ihrer Aufmunterung, ging sie einfach in die Knie und lispelte so lange mit ihrem Wunschpartner, bis er heiße Tränen weinte. Einmal steckte so eine süße Verkäuferin den Kopf durch den Vorhang. Sie sah nur Nadja nackten Rücken, ihren wühlenden Kopf, und lächelte, nicht ganz ohne Verständnis.
Mit der Zeit stellte ich mich auf ihre Bedürfnisse ein, auch wenn sie mir immer den Part überließ, nach eventuellen Überrumpelungen Ausschau zu halten. Es verging nach einer Zeit kein Wochenendausflug mehr, bei dem wir uns nicht im Wald und auf der Heide, in Burgruinen, hinter Strohballen, und, und, und, vergnügten. Je näher an öffentlichen Verkehrswegen, um so besser! Und dabei hatte ich stets eine so schöne sturmfreie Bude. Im Wald ließ sie sich am liebsten verführen, nicht aber zu tief hinein führen. Gleich hinter den ersten Bäumen musste es sein, wo jeden Augenblick neugierige Augen auftauchen konnten. Ich sagte doch, verrücktes Huhn! Nadja genügte sich nicht, wie bei vielleicht manch anderem Liebespaar, das Röckchen zu heben. Nein sie musste völlig nackt sein und wusste auch, wie sie mich damit anmachte. Alle Bedenken gingen über Bord, wenn sie mit ihren wunderschönen Brüsten, den immer wachen Knospen und dem herrlichen flachen Bauch vor mir herumsprang und mutwillig ihr Mäuschen in verlockendsten Stellungen präsentierte.
Irgendwann wollte ich sie heilen. In meinem Zimmer provozierte ich die intimste Stellung, die ich kannte. Während Nadja sich voll auf ihren Lolly konzentrierte, trat ein befreundetes Paar durch die Tür, die ich für eine Überraschung überredet hatte.
Es war ein Schuss in den Ofen. Mein splitternacktes Mädchen hing nach dem ersten Schreck am Hals der anderen und flüsterte. Nach Minuten setzten wir das Spiel zu viert fort. Diese Freundschaft hat noch heute Bestand, und die Verlobte meines Freundes ist mit der Zeit auch so ein verrücktes Huhn geworden.
Ich bin deine Hure
Ich stehe im Supermarkt an der Kasse, meine Ware wird über das Band gezogen, ich bezahle und gehe hinaus. Du folgst mir kurz darauf, stehst hinter mir und hast mich gemustert. Ich spürte deine Blicke auf meinem Körper. Wie immer trug ich keinen BH. Meine Brüste und Nippel zeichneten sich ab. Du sprichst mich an: „Du hast eine Bestimmung, weißt du das?“. Tatsächlich habe ich von sowas geträumt, habe davon geträumt Sex mit fremden Männern zu haben, mit vielen fremden Männern. „Du gehörst zu den Frauen, die den Männern dienen müssen.“ Woher kennt er meinen Traum? „Auch ich habe eine Bestimmung, ich muss diese Frauen finden und sie ihrer Bestimmung zuführen!“ Ich erwidere abwehrend: „Netter Anmachspruch, aber das funktioniert nicht bei mir.“ Aber insgeheim bin ich verwirrt und zugleich steigt Erregung in mir auf. „Das Universum fragt nicht, was du willst, es teilt dir eine Aufgabe zu und diese hast du zu erfüllen.“ „Was für ein Spinner!“, denke ich mir, als er mich unerwartet berührt. Ein Blitz durchzuckt mich. Er reißt mich zu sich rum und schaut mir durchdringend in die Augen. „Du bist eine Hure und du weißt das und du wirst den Männern als Hure dienen. Das ist deine Bestimmung.“ Ich schlucke und bringe nur ein schwaches „ja“ heraus.
Der Fremde nimmt meine Hand und ich gehe mit ihm. Ich frage ihn: „Was passiert jetzt, willst du Sex mit mir, muss ich dir dienen?“ „Es geht nicht um mich, es geht um viel mehr. Ich bringe dich an einen Ort, wo du beginnen wirst, dass zu tun, wozu du ab sofort nur noch da bist.“ Wir betreten ein Pornokino.
Erinnerungen kommen hoch, ich war hier schon einmal, es ist aber eine Zeit lang her. Ich wollte wiederkommen, wollte mehr. Und nun bin ich plötzlich hier. „Zieh dich aus, alles, ich will sehen, was du zu bieten hast!“ Ich befolge seinen Befehl, merke an seinem Tonfall, dass Widerstand zwecklos ist. Er sammelt meine Kleidungsstücke ein und verstaut sie in einer Tasche. „Die bekommst du wieder, wenn wir für heute fertig sind.“ Beschämt stehe ich nackt vor ihm, drehe mich, damit er mich von allen Seiten begutachten kann. „Dreh dich um und bücke dich nach vorne“, wieder gehorche ich ihm. Ein Gefühl, das ich das Richtige mache, erfüllt mich. Es erscheint mir tatsächlich so, dass hier passiert, was passieren soll. Er wirft mir fesseln vor die Füße. „Anlegen!“ Ich lege zwei Fußfesseln und zwei Handfesseln an. Plötzlich verspüre ich einen kräftigen Schlag auf meinen Po, befinde mich nach wie vor in gebückter Haltung. Er zieht mich hoch, greift mir mit einer Hand um den Hals, mit der anderen Hand zwirbelt er meine Nippel bis diese steif abstehen. Er holt ein Halsband aus Leder hervor und legt es mir an. Dann hängt er eine Leine an und führt mich durch den großen Raum. Erst jetzt merke ich, dass dort mehrere Männer stehen, welche meiner Begutachtung beigewohnt haben. Wir betreten einen anderen Raum. Hier befinden sich fünf Ringösen auf dem Boden. Er platziert mich dazwischen, ich knie auf dem Boden, die Beine leicht gespreizt, die Arme auseinander gezogen. Meine Füße und Hände werden fixiert. Die Halsleine verkürzt er und bindet auch diese fest. Ich bin am Unterleib fixiert, oben herum kann ich mich bewegen. Mein Nippel stehen steil nach oben, während mein Herz und mein Puls rasen. Was hat er mit mir vor?
„Du bist soweit, du bist jetzt eine Hure, du wirst zu Hure gemacht und du wirst nichts anderes mehr sein. Wiederhole es.“ „Ich bin eine Hure, meine Aufgabe ist es, den Männern zu dienen!“ „Ja, genau so ist es, also diene.“ Der Fremde geht zur Seite und ruft den anwesenden Männern zu: „Los nehmt sie euch, sie gehört euch.“ Jetzt bekomme ich es mit der Angst zu tun, stimmt das alles, das mit der Bestimmung und was er zu mir gesagt hat oder bin ich einfach auf einen Perversen reingefallen?
Ich spüre aber auch ein feuchtes Gefühl zwischen den Schenkeln und meine Nippel sind weiterhin komplett hart. Die ersten drei Männer kommen auf mich zu. Sie öffnen ihre Hosen und ihre bereits festen Schwänze springen heraus. Sofort stellt sich einer hinter mich und stochert um meine Fotze herum, bis er Zugang findet und eintaucht. Ein weiterer Schwanz dringt unvermittelt in meinen Mund, fickt mich gleich ungezügelt und tief, wild hin und her. Ich habe keinen Mund mehr, ich habe nur noch eine Maulfotze und als solche er auch benutzt.
Gleichzeitig spüre ich, wie auch der Fotzenficker seinen Rhythmus gefunden hat und immer wilder zustößt. Mein Vorführer steht abseits und scheint es zu genießen. Er betrachtet sein Werk und ist zufrieden. Ein Schwall warme klebrige Flüssigkeit ergießt sich in meiner Maulfotze, es schmeckt seifig und leicht scharf. Der Vorführer tritt in mein Blickfeld „Schlucken, immer brav alles Schlucken! Es soll kein Tropfen vergossen werden!“ Auch in meinem Unterleib breitet sich ein warmes Gefühl aus, Sperma flutet meine Fotze. Mit kräftigen Bewegungen befüllt er mein dankbares Loch, mit seiner Ficksahne.