Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 7. Melanie M.

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Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 7 - Melanie M. Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten

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      Während ich noch dabei bin, den Pimmel sauber zu machen, ist bereits der nächste Schwanz in mich eingedrungen. Sein Becken klatscht an meine Arschbacken, weiterer Männer kommen näher, halten ihre Schwänze hin. Ich bin weiterhin Doggy fixiert. Schwänze stoßen in meine Maulfotze und lassen ihr Sperma ab. Ich spiele damit in meiner Mundhöhle, zeige es und schlucke es herab. Immer gleichzeitig stecken zwei Schwänze in mir. Der Vorführer tritt wieder hervor. Er zeigt auf einen Mann und winkt ihn zu sich: „Du fickst jetzt ihren Arsch!“, sagt er heißer. Obwohl er nur passiv ist, ist seine eigene Lust hörbar.

      Der Fremde tut wie ihm geheißen und kniet sich hinter mich. Er packt mir zwischen die Beine und reibt seinen Schwanz mit meinem Fotzenschleim ein. Dann stößt er zu, mir bleibt kurz der Atem weg. „Ich bin im Arsch noch Jungfrau!“, jammere ich. Doch der Mann hinter mir ignoriert einfach meine Worte. Er fickt mich einfach weiter.

      Dann entspannt sich alles und er fickt mich noch härter und tiefer in meinen Arsch. Er benutzt meinen Hintern als Fickloch. Ich schreie vor Vergnügen, genieße die schnellen Stöße in meinem Po. Die Hände meines Fickers krallen sich in meine Arschbacken und schon überflutet er meine Rosette mit seinem waren Sperma.

      Zeit und Raum verlieren komplett an Bedeutung. Auch die Zahl der Männer, die mich und meine Löcher für ihre Geilheit benutzen, verschwimmt komplett. Sind es zehn oder mehr Schwänze gewesen? Wie viel Sperma habe ich abbekommen? Alles Fragen, die keine wirkliche Bedeutung haben. Ich fühle mich zu tiefst befriedigt, wohl ich wie eine geile Hure behandelt wurde. Ich blicke zu meinem Verführer.

      Er grinst mich an, die Beule in seiner Hose ist deutlich zu sehen. „Du geiles Stück hast dich geil bumsen lassen. Als Belohnung darfst du auch noch meinen Saft schlucken!“ Er öffnet seine Hose. Sein Riemen ist beachtlich groß. Der erste Tropfen Sperma tropft bereits von seiner Eichel. „Mach deinen Mund auf!“, keucht er. Im selben Augenblick spritzt sein Samen heraus und ich beginne erneut alles zu schlucken.

      „Brave Hure“, frohlockt der Vorführer und beginnt Fotos von mir zu machen.

      Groß sieht einfach gut aus

      „Auf geht es“, sagte meine Ehefrau Viola zu mir voller Vorfreude. „Endlich wieder mal in den Urlaub!“ Sie war immer voll Feuer und Flamme, wenn es in den Urlaub ging. Denn das einzige was sie wirklich liebte, war das Reisen. Ich war auch immer gerne mit dabei, denn nur noch im Urlaub durfte ich so richtig an sie ran. Mit allem was dazu gehörte versteht sich.

      In unseren acht Jahren Ehe war der Sex leider komplett eingeschlafen. Wir trieben es nur noch alle zwei bis drei Wochen miteinander und dann ging es auch nur noch darum, dass ich einfach abspritzen sollte. Und sie ließ es quasi nur über sich ergehen. Sie hatte mir damals auch schon gesagt, dass ihr Sex allgemein einfach keinen Spaß mehr machte. Weder mit mir, noch mit ihren vier Partner vor mir. Ich war ihr fünfter Sexpartner insgesamt und das mit 28 Jahren. Ich hatte eigentlich nur eine andere vor ihr, mit der ich etwas hatte.

      Aber außer einer rein-raus Nummer war da nicht viel. Wie dem auch sei! Sie hatte mir ganz deutlich gesagt, dass ihr Sex einfach keine Befriedigung brachte und besonders nicht mit meinem kleinen Penis. Der war wirklich klein. Im steifen Zustand gerade einmal 13 Zentimeter und dazu leider noch sehr dünn. Aber der liebe Gott hatte es so gewollt und so war ich glücklich, dass Viola mich deshalb nicht verlassen hatte. Auch den extra großen Dildo, den ich uns zur Aufbesserung des Sex Lebens gekauft hatte, hatte uns nicht weiter gebracht.

      Einmal hatte ich ihr das Ding nur reinschieben dürfen. Aber selbst da hatte sie gesagt, dass ihr das Ding zu groß war und schon bei der Hälfte sollte ich aufhören! Komisch dachte ich mir. Also mein Ding ist zu klein und der Dildo zu groß. Sie hatte darauf halt einfach keine Lust. Damit musste ich mich abfinden oder mich von ihr trennen. Aber das wollte ich nicht. Ich liebe sie ja. Auch so war sie einfach super prüde. In den acht Jahren durfte ich nur einmal in ihren Mund spritzen und einmal auf ihren knackigen Arsch, der dann aber mit einem Handtuch bedeckt war.

      Ihr Hintern war echt knackig und schön durchtrainiert. Sie war seit 20 Jahren Leistungssportlerin und machte jeden Tag ihren Sport. So war es auch, dass wir im Urlaub immer sportliche Aktivitäten machten, da auch ich leidenschaftlich gerne Sport machte. Das war wenigstens eine Gemeinsamkeit, die wir teilten. Deshalb achten wir bei unseren Buchungen auch immer darauf, dass viel Sport im Programm war. Schnell fanden wir uns dann beim Beachvolleyball wieder. Das machte uns beiden Spaß und wir waren auch echt gut darin.

      Das war auch einer der Gründe, warum wir immer mit als erstes gewählt wurden und sich schnell eine gute Mannschaft fand, die sich dann immer wieder in gleicher Konstellation formierte. Highlight war es sich mit anderen Mannschaften zu messen und Wettkämpfe gegen andere zu bestreiten.

      Wir hatten außer mir noch einen weiteren, älteren Mann, im Team, der aber wirklich noch super fit war. Er war mit seinem besten Kumpel und den beiden Familien in den Urlaub gereist. Er und sein bester Kumpel, beide waren so etwas Anfang 50 und sportlich noch extrem fit, waren mit ihrem 1,90 Meter am Netz eine absolute Waffe. Aber auch die beiden Töchter waren nicht nur sehr hübsch, sondern auch noch sehr sportlich und spielten jedes Mal mit. Wir bildeten also eine 6-Mann-Team und spielten eigentlich immer gegen die gleichen.

      Ein russisches Team und ein italienisches Team. Der Animateur liebte Länderspiele und stichelte mit Spitzen gegen die einzelnen Nationen immer wieder alle Seiten zu Höchstleistungen an. Nach einem dieser harten Duelle, die wir zum Glück gewinnen konnten, wollten wir uns in unserem Zimmer abduschen. Doch am nächsten Morgen stellten wir fest, dass das keine gute Idee war. Das ganze Zimmer, und besonders die Dusche, waren voll mit Sand. Nach unserem Vormittagsmatch mit den alten Verdächtigen, saßen wir noch mit unserer Mannschaft zusammen und tranken unsere Getränke aus.

      „So, dann lass uns mal unter die Dusche huschen und zum Mittag gehen“, sagte Viola zu mir. „Gute Idee, wir sehen uns ja später wieder“, sprach ich zur Gruppe. „Wo geht ihr denn hin? Die Duschen sind doch hier vorne um die Ecke“, meinte Bernd, einer der beiden älteren im Team. „Was für duschen?“, fragte ich überrascht. „Na, eine Art Gemeinschaftsduschen, damit man nicht das Hotel voll sandete.“ „Haben wir noch gar nicht gesehen, danke!“

      Viola und ich guckten uns kurz an und entschlossen uns tatsächlich schnell unter die Gemeinschaftsdusche zu gehen. Jedoch zogen wir uns natürlich nicht aus. Mir wäre es viel zu peinlich gewesen, wenn ich meinen Kleinen jemandem hätte präsentieren müssen. Und dass jemand anderes meine Ehefrau nackt sah, wollte ich auch nicht. Sie war eh so schüchtern und wollte sich nicht einmal mir gerne nackt zeigen. Sie hasste ihren Körper. Völlig zu Unrecht. Sie war schließlich 1,78 Meter groß, hatte super durchtrainierte Beine, einen Knackarsch und einen flachen Bauch. Doch alles half nichts, denn ihre kleinen Brüste machten sie unsicher. Sie hatte eine 70 A, was zwar klein war, aber ihre Form war einfach traumhaft. Richtig schön rund, eine kleine Igelnase mit ihren Nippeln. Ich fand ihren Busen schon immer klasse.

      Die Dusche war tatsächlich fast genau neben dem Sportplatz, wo wir immer Beachvolleyball spielten. Dass wir das nicht vorher gesehen hatten, wunderte uns auf einmal. Die Dusche war zwar sehr klein, also nicht größer als ein kleines Badezimmer und die Kabinen waren sehr eng. Es gab vier Stück, wovon jeweils zwei gegenüber ausgerichtet waren. Wir standen nebeneinander. Viola hatte ihr T-Shirt und die kurze Hose ausgezogen und stand noch im Bikini da. Sie wollte selbst beim Beachvolleyball immer ein T-Shirt und eine kurze Sporthose tragen, da sie nicht mehr von sich zeigen wollte. Nur beim Sonnenbaden war es für sie okay, dass sie nur einen Bikini trug. So schrubbten wir

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