Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 7. Melanie M.

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Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 7 - Melanie M. Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten

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beschlossen wir, als Absacker noch einen Vodka Energy zu trinken. Ich hatte alles mitgebracht: Vodka, Energydrink, hohe Gläser, sogar an Strohhalme hatte ich gedacht.

      Schnell zog ich meine schwarze Hose aus, hängte sie auf und begann, die Drinks zu mixen: zuerst der Vodka, etwa 8 cl und der Energydrink. Ich kam am großen Zimmerspiegel vorbei und warf flüchtig einen Blick auf mein Spiegelbild. Ich war sehr zufrieden mit meiner Figur. Besonders gefielen mir meine langen Beine und mein knackiger Po, der in der Strumpfhose einfach zum Anbeißen aussah.

      Auch Susi hatte ihre Hose ausgezogen und wir beide setzten uns, nur in Strumpfhosen, auf mein Bett, beide gegenüber. Wir hatten natürlich beide noch unsere Pullover an. Susi trug eine schwarze blickdichte an, aber man sah ihren weißen Slip natürlich durch, ich trug meine feine Strumpfhose. Trotz des Höschenteil konnte man ansatzweise meine Schambehaarung durch den Stoff hindurch ahnen, aber das störte mich nicht. Susi kannte ich schon seit dem Kindergarten.

      Wir prosteten uns zu und tranken auf die Männer. Susi verschluckte sich und musste heftig husten. Dabei kam sie mit ihrem Bein mehrmals an meines. Die beiden Strumpfhosen rieben aneinander, ein unbeschreibliches Gefühl! Obwohl wir uns nur an den Knien berührten ging ein Zucken durch meinen Körper. Wir tranken unsere Longdrinks und noch mehrmals provozierte ich ein „versehentliches“ Berühren unserer Beine, war mir aber nicht sicher, ob es bei Susi wirklich auch nur versehentlich war.

      Sie stand auf, um die nächsten Drinks zu machen. Ich setzte mich etwas breitbeiniger hin, aber immer noch mit angezogenen Beinen. Eigentlich müsste sie sich jetzt so setzen, dass sie eines ihrer Beine zwischen meine schieben musste. Mit klopfendem Herzen wartete ich darauf, dass sie mit den Gläsern zurückkam. Aber sie setzte sich wieder neben mich, dafür aber sehr eng. Während des nächsten Drinks hatte ich das Gefühl, da sie immer wieder ihr Bein an meinem rieb. Ein unbeschreibliches Gefühl durchzuckte mich jedes Mal, zumal sich jetzt nicht nur unsere Knie, sondern die ganzen Oberschenkel berührten.

      Ich spürte, dass ich langsam feucht wurde, aber bei dem schummrigen Licht konnte Susi das nicht sehen. Ich beugte mich nach vorne und stützte mich auf meinem Knie ab und legte dabei meine Hand auch auf Susis Knie. Das Reiben der Stoffe erregte mich immer mehr. Der zweite Vodka war schnell getrunken und ich mixte die nächste Runde. Diesmal hatte sie sich so gesetzt, dass ihre Beine gespreizt waren und ich setzte mich wie zufällig so, dass eines meiner Beine zwischen ihre kam. Sie schloss sofort etwas ihre Beine und schloss mein Bein zwischen ihre ein. Ich rutsche wie zufällig in ihre Richtung und spürte plötzlich ihren großen Zeh an meinen Schamlippen. Ich drückte meinen Unterleib leicht nach vorne und Susi bewegt ihren großen Zeh.

      Es war ganz zärtlich, kaum spürbar und trotzdem real. Sie bewegte den Zeh ganz leicht auf und ab, wie unabsichtlich, aber genau über meine Klitoris. Völlig abwesend unterhielt ich mich weiter. Ich stützte meine Hand auf meinem Knie ab und streichelte dabei über Susis Bein und Susi verstärkte ihre Streichelbewegungen mit ihrem großen Zeh. Jetzt hielt ich es nicht mehr länger aus, ich nahm ihre Hand, legte sie auf mein Knie und fragte sie, ob sie auch so gerne über Strumpfhosen streichen würde wie ich, besonders über diese aus dem feinen Stoff.

      Meine Freundin gestand mir, dass sie solche Strumpfhose auch am liebsten hatte. Auch das Gefühl wäre sehr schön. Ich spreizte meine Beine und führte ihre Hand zu meinem Oberschenkel. Sanft, aber mit leichtem Druck, massierte sie mein Bein.

      „Bitte mach weiter“ forderte ich Susi auf und sie fuhr langsam, sehr langsam, den Oberschenkel immer weiter hinauf. Ihr Fuß drückte dabei immer fester gegen meine Schamlippen, soweit ich es konnte, bewegte ich meinen Unterleib und verstärkte dadurch ihren Druck. Ich wurde immer erregter und hielt es nicht mehr aus. Eilig legte ich mich auf den Rücken, öffnete meine Beine und bat sie, weiter zu machen. Ich schob meinen Pullover und meinen BH hoch und begann völlig ungeniert, meine Brüste zu streicheln. Die kleinen Brustwarzen standen schon hart und fest, der ganze Warzenhof war zusammengezogen.

      „DU darfst alles mit mir machen, streichle mich, Du weißt schon wo", bat ich Susi und ich drückte ihr meinen Becken entgegen. Sie hockte sich zwischen meine Beine und ich umschlang ihren Körper. Susi legte ihre flache Hand auf meine Schamlippen drückte den Mittelfinger fest auf die Klitoris und rieb auf und ab. „Ja, genau so ist es geil. Fester, fester. Besorge es meiner nassen Fotze“, stöhnte ich und massierte weiter meine Titten. Ich hob und senkte mein Becken und Susi massierte mich immer leidenschaftlicher. Ich genoss ihre zarten, kleinen Finger auf meinen Schamlippen, sie wusste genau, wie und wo sie mich streicheln musste.

      Durch den dünnen Stoff der Strumpfhose wurde jede ihrer zarten Bewegungen auf meine Klitoris verstärkt. Ich schloss meine Augen und gab mich ganz den zärtlichen Berührungen meiner Freundin hin. Kraftvoll rubbelte sie über das Nylon und stimulierte so meinen Lustknopf- und dann kam schon mein Orgasmus, nicht laut, aber tief und fest stöhnte ich ihn heraus. Susi saß über mir und sah mich lächeln an. Bis zum Schluss streichelte sie meine Möse.

      „Ich würde Dich auch gerne zum Orgasmus bringen“, flüsterte ich ihr zu. Ohne zu antworten, legte sie sich neben mich und öffnete ihre Beine. Ich machte mir nicht die Mühe, meinen BH und Pullover wieder nach unten zu ziehen, sondern begann gleich, sie zu streicheln. Meine flache Hand legte ich auf ihren Bauch und rieb ihn rund um ihren Bauchnabel. Langsam wanderte meine Hand tiefer, ich erreichte den Bund ihrer Strumpfhose und überlegte, ob ich meine Hand unter den Stoff schieben sollte, entschloss mich aber, Susi über dem Stoff zu streicheln.

      Das Gefühl des feinen Stoffs ihrer Strumpfhose ließ meine Möse erneut feucht werden. Ich war geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Meine Hand wanderte immer weiter bis ich den Gummizug ihres Slips berührte. Susi hob ihr Becken und kam mir entgegen. Sie hatte den Kopf zur Seite gedreht und die Augen geschlossen. Sie schien es zu genießen, von mir gestreichelt zu werden. Dann spürte ich die Wölbung ihrer Vulva unter meinem Zeigefinger und den Schlitz zwischen ihren Schamlippen. Ich massierte sie erst mit der flachen Hand und verstärkte dann den Druck meines Zeigefingers auf ihren Kitzler.

      Susi schob ihren Pullover und ihr Hemdchen hoch und streckte mir ihre nackte Brust entgegen. Sie hatte kleine Brüste mit großen festen Nippeln und ich drückte meine Brust gegen ihre und rieb meine Brustwarze an ihrer. Sie streichelte mit ihrer Hand gleichzeitig ihre und meine Brust, leise stöhnte sie.

      Noch nie hatte ich ein Mädchen gestreichelt oder bin gestreichelt worden, aber es erregte mich ungemein, Susi voll und ganz zu spüren. Ich zog meine Hand nach oben und schob sie unter die Strumpfhose, unter ihren Slip. Ich spürte die ersten feinen Härchen, meine Hand wanderte tiefer und ich spürte ihre Feuchtigkeit. Mein Finger suchte ihre Muschi und als ich sie fand, flutsche mein Finger tief in ihr nasses Loch. Susi stöhnte tief und laut. Gleichzeitig massierte ich mit dem Daumen ihre Klitoris. Sie stöhnte heftiger und heftiger und blieb dann plötzlich ruhig liegen.

      „Oh, Ines, war das schön!“ lächelte sie mich an. Ihre Bäckchen waren gerötet. Ich war mir nicht sicher ob es am Alkohol lag oder daran das sie gerade gekommen war. „Ich würde jetzt gerne noch einen Vodka trinken.“

      Ich stand auf um noch einen zu mischen und beobachtete, wie sich Susi ganz auszog: ihre Strumpfhose, ihren Slip, der einen deutlich sichtbaren Fleck hatte, ihren Pullover und ihr Hemd. Jetzt saß sie nackt auf meinem Bett. Ich kam mit unseren Longdrinks zurück und zog ebenfalls meinen Pullover und den BH aus. Als ich meine Strumpfhose herunter ziehen wollte, bat mich Susi, sie anzubehalten. Sie nahm einen Schluck aus ihrem Glas und stellte die Gläser dann beiseite.

      „Leg dich hin“, bat sie mich. Sie nahmen mein Bein in die Hand und winkelte es an, dann legte sie sich auf mich und begann sich an meinem Oberschenkel zu reiben. Ihren Po hob und senkte sie

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