Anonyme Sexgeschichten 8. Daniel Kunz

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Anonyme Sexgeschichten 8 - Daniel Kunz Anonyme Sexgeschichten

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Ein herrliches Bild war das, wie Sie ihre Möpse zum schwingen brachte.

      Dies machte Sie eine ganze Weile bis Sie plötzlich aufhörte. Ich war selber überrascht als Sie mich fragte und was nun ?

      Ganz spontan kam von mir, leg dich bitte mit dem Rücken aufs Bett und spreize deine Beine soweit du kannst. Sie machte genau das was ich Ihr sagte und ich war erstaunt wie weit Sie ihre Beine auseinander bekam. Was für ein herrlicher Anblick. Ich kniete mich vor das Bett und vergrub mein Gesicht in Ihrer Scham. Sie stöhnte sofort als ich mit meiner Zunge erst ihren Kitzler bearbeitete und anschließend teilte meine Zunge ihre Schamlippen. Sie war klatschnass und ihr Fotzenschleim verteilte sich in meinem Mund.

      Als Sie kurz vorm Höhepunkt war rief Sie Stop. ich hörte auf und Sie schob mich Beiseite. Ich stand auf und war nun mitten im Raum. Sie erhob sich und war schon ganz schön außer Atem. Angela kniete sich vor mich und befreite meinen mittlerweilen Hart gewordenen Schwanz aus meiner Hose. Dieser schnellte nach oben und kam ihrem Gesicht ganz nah, so dass ich ihren heißen Atem auf meiner Eichel spüren konnte. Eine gefühlte Ewigkeit starrte Sie meinen Schwanz an ohne eine Reaktion.

      Ein wenig wunderte es mich schon, dass Sie mich gar nicht mit ihrem Mund verwöhnen wollte. Dann war es soweit. Sie versuchte meinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Mund zu nehmen. Ihr Speichel tropfte am Mundwinkel schon heraus auf ihre schweren Hängetitten. Sie blies so heftig als ob es keinen Morgen mehr gab.

      Ich genoss jede Sekunde. Nach einer Weile hörte Sie auf, stand auf drehte sich um und kniete sich aufs Bett. Angela reckte ihren schönen Hintern in die Höhe und spreizte die Beine leicht. Das war für mich das Zeichen Sie wollte gefickt werden.

      Ich stellte mich nun genau hinter Angela, mein Schwanz war auf der richtigen Höhe, ich bog Ihn etwas nach unten, fuhr mit meiner freiliegenden rot unterlaufenden Eichel durch Angelas jetzt richtig geschwollene Schamlippen mehrmals hin und her, Sie sagte nichts, Sie stützte sich auf mit den Armen ab um die Stöße von mir abzufangen. Ich fand dann den Eingang in ihre Fotze, stieß aber nicht heftig sondern langsam und genüßlich zu, immer weiter verschwand mein Riemen in meiner Schwägerin. Ich hielt Angela an der Hüfte mit beiden Händen fest, denn nun sollte Sie nicht mehr nach vorn abhauen, aber das wollte Sie auch gar nicht, Sie genoß es in vollen Zügen wie der harte Riemen sich seinen Weg in Ihre Fotze suchte und fand.

      Angelas Fotze war eng und mein Schwanz war ziemlich groß, für beide war es ein herrliches Gefühl so miteinander verbunden zu sein! Ich stieß immer heftiger zu und fand es auch toll anzusehen, wie mein Schwanz immer wieder in Ihre Grotte verschwand und ich es aus dieser Position herrlich beobachten konnte, manchmal zog ich ihn ganz heraus und sah so die schön gedehnte Fotze rosafarben und schleimig vor sich und immer wenn er mit meinem Schwanz in Angela eindrang gab es ein herrlich schmatzendes Geräusch und ich hatte das Gefühl das Angelas Fotze meinen Schwanz nicht wieder hergeben wollte.

      Wir beide waren kurz vor einem wahnsinnigem Orgasmus, da zog ich meinen Schwanz aus ihrer nassen Fotze und packte Angela, drehte Sie um und gleich darauf kam ich auch und spritzte Angela eine riesige Ladung Sperma in ihren weit geöffneten Mund, auf ihre Haare in ihr Gesicht und über Angelas Hängetitten.

      Erschöpt musste Sie nun erst einmal ihren eigenen Mösenschleim zusammen mit meinem klebrigen Sperma von meinem Schwanz lecken.

      Ihre Nippel schienen noch härter zu werden

      Es war ein langer Tag für Katrin in der Uni gewesen und sie freute sich auf einen ruhigen entspannten Abend vor dem Fernseher. Auf dem Rückweg nach Hause hatte sie noch schnell im Supermarkt gehalten und sich eine Flasche Sekt, sowie etwas zum Knabbern besorgt. Jetzt schloss sie die Tür zu ihrer kleinen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus auf...

      Katrin war gerade eingezogen, die erste eigene Wohnung war ihr ganzer Stolz. Mit ihren 21 Jahren hatte sie erst vor kurzem Ihr Abitur bestanden und hatte direkt im Anschluss angefangen zu Studieren.

      Jetzt legte sie ihre schwere Tasche voller Bücher ab und begab sich ins Schlafzimmer. Seufzend ließ sie sich auf ihr breites Bett fallen und trat ihre Schuhe von den Füßen. "Mann, das war ein Tag... ", sagte sie halblaut zu sich bevor sie die Augen für einen Moment schloss. Eh sie sich versah war sie eingeschlafen.

      Eine halbe Stunde später erwachte sie und begab sich, mit neuen Kräften ausgestattet ins Bad. Vor dem Spiegel stehend betrachtete sie sich. Katrin war ca. 170 cm groß, hatte schulterlanges blondes Haar und blau-graue Augen. Ihr Blick wanderte zu ihren vollen, schön geschwungenen Lippen, von dort aus tiefer, den grazilen Hals hinab bis zu ihren festen, wunderbar geformten C-Körbchen Brüsten, die noch unter ihrem Shirt versteckt waren. Sie grinste sich im Spiegel an: "Gar nicht so schlecht, junge Frau...". Mit diesen Worten zog sie sich das Shirt über den Kopf, öffnete ihren BH, zog sich Hose und Slip aus und sprang in die Dusche. Das heiße Wasser perlte über ihre gebräunte Haut als sie begann ihren ganzen Körper einzuseifen. Im Anschluss nahm sie ihren Rasierer und begann sich den Körper zu enthaaren. Langsam aber präzise zog sie die Klingen an ihren perfekten Beinen immer wieder empor, während sie mit der anderen Hand über das rasierte strich, um das Ergebnis zu überprüfen. Als beide Beine glatt waren, und Katrin auch ihre Achseln rasiert hatte widmete sie sich ihrem Intimsten. Sie beugte sich nach vorne und spannte mit der linken hand die Haut um ihre Vagina, während sie mit der Rechten zu rasieren begann. Ein leichtes Prickeln durchzuckte ihren Körper, als sie das Ergebnis überprüfte. Sie schloss die Augen und streichelte über ihre nun vollkommen nackte Weiblichkeit. "Entspannung pur...", dachte sie und löste ihre Hand und das Wasser auszudrehen.

      Wenige Minuten später saß sie, nur mit einem weißen Bademantel bekleidet, auf ihrem großen Sofa, trank Sekt und sah sich eine DVD an, die ihr Katrin, Katrins beste Freundin, ausgeliehen hatte. "Katrin", hatte Katrin gesagt, "du wirst "Wild Things" mögen. Ein Thriller mit einer super heftigen Handlung und einer geballten Ladung Erotik, das ist doch dein Ding, oder?" Katrin hatte genickt und sich die DVD eingesteckt. Aber schon als sie das Cover gesehen hatte, wusste sie was sie an diesem Abend machen würde.

      So saß sie also vor dem Fernseher und verfolgte gespannt die Handlung. Die Schauspieler kannte sie aus einigen anderen Filmen, aber besonders Neve Campbell und Denise Richards hatten es ihr angetan. Nach gut einer halben Stunde des Films kam eine der Szenen, auf die Katrin sich den ganzen Tag gefreut hatte. Die beiden Schauspielerinnen überraschten ihren Filmpartner Matt Dillon in einem billigen Motel und hatten einen heißen Dreier. Schon bevor die eigentliche Szene begann hatte Katrin ihren Bademantel geöffnet und begonnen ihre Brüste zu streicheln. Ihre Hände massierten ihre festen Hügel und zwirbelten ihre ohne hin schon harten Nippel. Katrin zuckte leicht zusammen, als Denise Richards im Film ihr Oberteil auszog und ihre riesigen Brüste zur Schau stellte. "Mmmh, was für Titten, die würde ich auch gerne mal bearbeiten..." sagte Katrin zu sich selbst, die im selben Moment ihre rechte Hand über ihren Bauch zwischen ihre Schenkel schob. Wieder streichelte sie über ihre blanke Muschi und wieder durchzuckte sie ein kleiner Blitz. Sie merkte, dass sie feucht wurde...

      Denise Richards küsste gerade Neve Campbell, als Katrin ihre Beine spreizte und die Füße auf das Sofa stellte. Sie starrte auf den Bildschirm währen ihre rechte Hand über ihren Kitzler fuhr. In kleinen kreisenden Bewegungen bearbeitete sie ihren Lustknopf, bis sie kurz vor dem Höhepunkt war. Aber sie hatte sich mehr für diesen Abend vorgenommen, sie wollte spielen, lange spielen...

      Jetzt löste sie auch ihre linke Hand von ihren Brüsten und führte sie zwischen ihre Bein. Mit Zeige- und Mittelfinger spreizte sie ihre nassen Scharmlippen während sie mit der rechten über ihre glänzende Öffnung strich. Wieder durchzuckte ein Blitz ihren Körper. Sie hob die feuchten Finger zu ihrer Nase und atmete tief ein. Sie liebte ihren Geruch, nichts hätte in diesem Moment für sie geiler

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