Anonyme Sexgeschichten 8. Daniel Kunz

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Anonyme Sexgeschichten 8 - Daniel Kunz Anonyme Sexgeschichten

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Ihre Linke knetete abwechselt ihre Brüste, mal hart, mal zärtlich.

      "Er hat sich bestimmt vorgestellt, er sei an Stelle des Plastikschwanzes in mir, würde meine Muschi weit dehnen, in mich stoßen, mal hart, ganz hart, mal vorsichtig mit leicht kreisenden Bewegungen. Er konnte es sicher fast fühlen, wie meine Scheidenwände sein Roh massieren während er seinen Schwanz wichste. Vielleicht hätte er mehr gewollt...?"

      Ihre Linke wanderte von ihren Brüsten abwärts, seitlich nach hinten ihre Hüfte entlang und krallte sich in ihre Arschbacken. Sie atmete heftig aus.

      "Vielleicht hätte ich ihn blasen, seinen steinharten Knüppel in meinen Mund aufnehmen sollen. Tief hätte ich ihn in meinem Rachen aufnehmen müssen. Er hätte nach Mann geschmeckt. Er hätte nach Mann gerochen. Er hat sich bestimmt vorgestellt, wie meine Zunge seine Eichel umspielt, seinen Schaft erforscht, seine Eier benetzt und ich sie in den Mund nehmen, daran sauge."

      Katrin war wie von Sinnen, ihre rechte Hand bewegte sich schnell zwischen ihren Beinen. Ihre Finger drangen wieder und wieder in sie ein, zerteilten ihre rosafarbenen Schamlippen um in ihr feuchtes, nach Befriedigung lechzendes Loch zu stoßen, wieder und wieder, härter und härter, schneller und schneller. Ihre rechte Hand wanderte zwischen ihre Pobacken, wo sie mit Ihrem Mittelfinger feuchte Bahnen vom Steiß an, der Spalte folgend, über ihren Anus bis zu ihrer Möse auf und ab zog.

      "Er hat sich bestimmt vorgestellt wie ich ihn blase bis er kommt. Wie meine Lippen sich um seinen Penis schließen und er meinen Mund fickt. Erst langsam, dann immer schneller."

      Ihre Muskeln begannen zu kontrahieren, während Katrin die Geschwindigkeit beider Hände verdoppelte.

      "Er hat sich bestimmt vorgestellt, wie ich seinen Schwanz im Mund behalte, während er sein heißes Sperma in meinen Rachen feuert, wie ich alles schlucke, wie ich ihn anschließend aussauge und sauberlecke."

      Katrins Atem wurde immer schneller, bis er fast auf ein Hecheln reduziert war.

      "Und als ich gekommen bin ist er bestimmt auch gekommen. Wir sind zusammen gekommen. Mein Saft lief mir die Beine hinab, während er in seiner Hand abspritzte, während sein Sperma auf dem Boden tropfte. Er ist mit mir gekommen."

      Das Bild war zuviel für Katrin. Sie merkte, wie sich ihre gesamte Muskulatur auf einmal zusammenzog. Ihre Finger wurden von ihren Scheidenwänden zusammengepresst und fast aus ihrer Muschi gedrückt. Ihr lautes Stöhnen durchflutete den Raum gefolgt von lautem rhythmischen Atembewegungen und einem dumpfen Schlag, als ihre Knie nachgeben und auf der Duschwanne aufschlugen.

      Atemlos starrte Katrin auf den weißen Untergrund. Was war passiert? Eben hatte sie sich noch üble Gedanken gemacht, wer ihr gestern Abend zugesehen haben könnte und welche Konsequenzen das für sie haben könnte, und im nächsten Moment stellt sie sich die Person vor und findet die ganze Geschichte so geil, dass Sie masturbieren muss, dass ihr die Konsequenzen vollkommen egal sind?

      Sie schüttelte den Kopf, richtete sich auf und stellte das Wasser aus. Noch immer nicht verstehend verließ sie die Duschkabine, trocknete sich ab und verließ kurze Zeit später ihre Wohnung um zur Uni zu fahren...

      Der Tag an der Universität war belanglos gewesen. Katrin hatte sich die Zeit in ihren Vorlesungen mit Freundinnen und Zeitschriften vertrieben, bis sie um 15.45 Uhr die letzte verlassen hatte um nach hause zu fahren. Den ganzen Tag konnte sie sich nicht richtig konzentrieren. Minute um Minute spukte ein Geist in ihrem Kopf umher. Kein Gesicht, kein Mensch, nur ein Gefühl, vielleicht eine Idee von einer Vorstellung. Sie war verwundert über sich selbst, über dieses seltsame nicht-erwarten-können; ja, sie wollte nach hause zu ihrem Fenster. Sehen was oder wer sich wo bewegt. Sie wollte wissen wer es war, der sie beobachtet hatte. Sie erkannte sich selbst nicht mehr, denn jedes Mal, wenn sie an die fremde Person dachte, richteten sich ihre Härchen an dem Armen und im Nacken auf und sie wurde noch ungeduldiger.

      Als Katrin, nachdem sie aus der S-Bahn gestiegen und die 2 Treppen zu ihrem Apartment erklommen hatte, endlich vor ihrer Wohnungstür stand, fuhr sie erschrocken zusammen.

      Der braune Din-A-4 Briefumschlag, der vor ihrer Tür lag, war mit ihrem Namen beschriftet. Katrin bebte. Sie sah sich um, aber im Hausflur war niemand zu sehen. Mir zitternden Händen beugte sie sich nach vorn und hob ihn auf.

      Die Wohnungstür war noch nicht ins Schloss gefallen, als sie das Couvert aufriss und ein Zettel und ein DVD Rohling zum Vorschein kamen. Schwer atmend griff sie nach dem Brief und begann zu lesen:

      "Ich weiß, dass du mich gesehen hast. Ich weiß, dass du daran denkst. Ich bin bei dir. Ich kann dich sehen. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde dir nichts tun, solange du mir zuhörst, solange du tust, was ich von dir verlange.

      Ich werde dir Aufgaben stellen...bald. Ich werde dir dabei zusehen und überprüfen, ob du alles richtig machst. Für den Fall, dass mir missfällt was ich sehe, behalte ich mir vor, die beiliegende DVD in deinem Freundeskreis, an der Uni und bei deiner Familie zu verbreiten. Das würdest du doch nicht wollen, oder...?

      Ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit...

      Bis bald"

      Katrin las die Zeilen wieder und wieder. Sie wurde erpresst. Die über den ganzen Tag aufgebaute Vorfreude war einem Gefühl tiefer Unsicherheit gewichen. Wie konnte das nur passieren. Wer erpresste sie?

      Ihr Blick viel auf die beiliegende DVD. Sie griff danach und legte sie anschließend in Ihren Player im Wohnzimmer. Als das Bild aufflackerte erkannte sie sofort die Person auf dem Bildschirm, es war sie selbst. Lasziv saß sie mit geöffnetem Bademantel auf ihrer Couch und massierte ihre Brüste. Die Totale zeigte die Mauern ihrer Wohnung von außen rechts und links und in der Mitte saß sie, fast nackt auf ihrer Couch im gut beleuchteten Wohnzimmer. Das Bild wurde gezoomt, der mechanische Klang einer Kamera ertönte aus dem Fernseher. Katrin starrte wie gebannt auf die Mattscheibe. Das Bild der Frau wurde größer und deutlicher. Katrin kam es unwirklich vor, sich selbst zu sehen; es war, als sein sie es nicht. Das Zoomen hörte auf, als nur noch Katrin zu sehen war. Eine Hand an ihren Brüsten, die andere vergraben zwischen ihren Schenkeln. Sie konnte sehen, wie sie etwas gemurmelt hatte. Und plötzlich hörte sie den Atem hinter der Kamera. Es war ruhig, tief und schwer.

      Plötzlich konnte Katrin sehen, wie sie aufgesprungen war. Ein Schnitt. Das nächste Bild setzte ein, als sie sich den Vibrator in ihre Muschi rammte. Wieder der Atem hinter der Kamera, schneller als zuvor, aufgeregt. Katrin hörte wie ein Gürtel geöffnet wurde, dann wie vielleicht ein Hemd oder ein Shirt abgestreift wurde. Schuhe wurden ausgetreten und eine Hose viel zu Boden. Dann ein rhythmisches, leicht schmatzendes Geräusch.

      Katrin kannte das Geräusch, sie hatte es sich heute in der Dusche vorgestellt. Ihr Atem beschleunigte sich, ihr Herz raste als sie sich selbst ficken sah in dem Bewusstsein, dass ihr jemand zugesehen hatte und sich dabei selbst befriedigt hatte. Katrins Knie zitterten als es plötzlich an der Tür klingelt...

      Katrin schreckte wie aus einem Traum erwacht auf, stoppte die Wiedergabe und lief zur Tür. Als sie sie öffnete war niemand da. Nur ein einsamer brauner Din-A-4 Briefumschlag lag auf ihrer Fußmatte. Er war prall gefüllt und schwer als sie ihn aufhob und die Wohnungstür wieder schloss.

      Sie setzte sich auf ihr Sofa und öffnete ihn langsam. Erneut griff sie zunächst nach dem Brief und las:

      "Ich weiß, dass es dir gefallen hat dich zu sehen. Du hast bestimmt gezittert. Deine Augen haben sich geweitet. Du hast bestimmt gebannt auf

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