Anonyme Sexgeschichten 8. Daniel Kunz

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Anonyme Sexgeschichten 8 - Daniel Kunz Anonyme Sexgeschichten

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Ich werde dich beobachten!"

      Katrin schüttelte den Kopf. "Das kann doch alles nicht war sein. Was soll ich nur tun, ich will nicht, dass meine Eltern oder meine Freunde mich so sehen. Das wäre das Ende. So etwas werde ich doch nie wieder los..."

      Ihre Hand griff in den Din-A-4 Umschlag. Ein Schauer überkam Katrin als sie einen schwarzen, hauchdünnen Latex-Catsuit herauszog. Während sie auf das Kleidungsstück starrte, erkannte sie tief in sich dieses Kribbeln wieder, welches sie heute Morgen unter der Dusche verspürt hatte. Ihr Kopf, ihre Gedanken sprudelten über. Wie in Trance erhob sie sich vom Sofa und ging zum Fenster hinüber und schloss die Augen.

      Ihre zittrigen Hände fuhren über ihren flachen Bauch hoch über ihre Brüste. Ganz langsam. Die Rezeptoren der Handinnenflächen nahmen ihre aufrecht stehenden, harten Nippel war, fuhren weiter hoch bis zu ihrem Hals. Als sie begann das weiße Hemd aufzuknöpfen spürte Katrin dieses süße Kribbeln zwischen ihren Beinen, sie spürte, wie sie feucht wurde.

      Sie öffnete die Augen. Im dunklen Fenster gegenüber konnte Katrin zwei Umrisse erkennen. Einer war der einer Kamera. Die dahinter der eines Menschen. "Er sieht mich," dachte Katrin und schloss die Augen wieder.

      Als sie den dritten Knopf ihres Hemdes geöffnet hatte konnte sie ihren weißen BH fühlen. Die Spitzen auf den Körbchen schienen rasiermesserscharf zu sein. Ihre Haut hatte sich mittlerweile auf die taktile Wahrnehmung konzentriert. Die nächsten 3 Knöpfe eröffneten den Blick auf ihren Bauch. Geschmeidig glitten ihre Finger von einem Knopfloch zum nächsten, streichelten dabei ihre gebräunte Haut zwischen Brust und Hose so, dass sich alle Härchen an ihrem Körper aufstellten. Als der letzte Knopf ihren Fingern zum Opfer gefallen war, lies Katrin das weiße Stück Stoff zu Boden gleiten, trat einen Schritt nach vorne begann ihre Bluejeans zu öffnen. Es kam ihr vor, als ob der Hosenknopf wie von alleine aufging, als ob der Reisverschluss allein durch die Scherkraft nach unten gezogen wurde und als ob die Hose von Magneten geleitet ihre langen, schlanken Beine herunterrutschte und auf ihren Füßen zum Liegen kam. Erneut tat sie einen Schritt nach vorne und stieg leichtfüßig aus ihrer Hose. Katrin bückte sich, zog ihre weißen Söckchen von ihren Füßen und warf sie hinter sich.

      Sie griff nach dem hauchdünnen Stück Bekleidung und entfaltete es. Das Gummi auf ihrer Haut gab ihr ein nie gekanntes Gefühl. Als sie es eingehender betrachtete bemerkte sie, dass der Catsuit einige Aussparungen hatte. Sie wusste sofort, dass sie ihn jetzt anziehen wollte. Leicht beugte sie sich nach vorne, streckte ihren knackigen Arsch nach hinten und begann ihre Beine in den Overall einzuführen. Langsam glitten ihre Füße, Waden und Schenkel hinein. Ihre Nippel schienen noch härter zu werden während sie den Latex über ihren Po und Oberkörper streifte. Mit einem schnalzenden Geräusch zog sich das Gummi fest um ihre Schultern, als sie völlig in ihrer neuen Bekleidung verschwand. Sie drehte sich, um in den Wohnzimmerspiegel zu schauen.

      Ihre Augen wanderten über ihre vom Latex nicht bedeckten Brüste, die dadurch noch größer und fester zu sein schienen. Ihre Nippel hatten sich so sehr verhärtet, dass es fast schmerzte und standen steif und fest von ihren Titten ab. Weiter nach unten schweifte der Blick zwischen ihre Schenkel. Auch hier waren Aussparungen und so konnte sie direkt auf ihre Scharmlippen sehen. Leicht geschwollen glänzten sie feucht, nein, nass im Licht der Lampen. Ein kleines Rinnsal ihres Saftes bahnte sich den Weg das glänzend schwarze Gummi ihre Schenkel hinunter.

      Katrin atmete tief durch und stellte sich direkt vor das Fenster.

      Im dunklen Zimmer gegenüber blinkte ein kleines rotes Licht. "Er nimmt mich auf mit einer Kamera..." dachte sie noch, als plötzlich das Telefon klingelte.

      Mit zitternden Händen nahm sie den Hörer ab und eine technisch verzerrte Stimme sagte:

      "Rate mal wer dran ist..."

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