Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt

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Sexgeschichten ab 18 Jahren - Emilie Schmidt Schmutzige Erotik-Geschichten

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um nach den tollen Brüsten zu greifen. Mit einem Griff hätte ich ihr fülliges dunkles Lustdreieck streicheln können. Ich gab mir einen Ruck. Worauf wartete ich eigentlich noch? Alexander musste eine Brust genügen. Ich begann die andere zu walken zu drücken und schließlich begehrlich zu saugen. Marion zeigte auf der Stelle ihr Wohlbehagen. Sie drückte mir ihre Hand auf den Kopf und schnurrte wie ein Kätzchen. In ihrem Schoss traf ich mit Alexanders Hand zusammen. Marion kam von unseren beiden Fingern ganz tief in ihr.

      Dann kam ich mir wie ein Anfänger vor. Umständlich ließ ich mich von Marion so dirigieren, wie sie es wollte. Alexander hatte sie auf dem Bett soweit nach unten gezogen, dass ihre Beine über das Fußende hinweg hingen. So hatte er genügend Bewegungsfreiheit, sie raffiniert französisch zu verwöhnen. An mir schob und zog sie so lange herum, bis ich so neben ihr hockte, dass sie bequem meinen Schwanz vernaschen konnte. Ich zersprang bald. Herrlich rieb ihre zarte Faust das Ende, das ihr süßer Mund nicht fassen konnte.

      Außer Atem ließ sie meinen Schwanz ausschlüpfen und knurrte: "Warum muss man erst Dreißig werden, um sich solche Genüsse zu gönnen? Und jetzt will ich Alexanders Schwanz blasen."

      Wir taten ihr den Gefallen und machten Stellungswechsel. Ehe ich aber zwischen ihre Schenkel gehen konnte, hielt sie erst mal in jeder Hand einen Schniedel und verteilte nach rechts und links Küsschen auf die pochenden Eicheln. Bald war Marion ein einziges Wollustbündel. Unkontrolliert wand sich ihr Körper, zuckte, verkrampfte sich, um sich gleich wieder völlig zu entspannen. Wir Männer gaben uns große Mühe, ihr einen Höhepunkt nach dem anderen zu bescheren.

      Dann geschah etwas, wovon ich noch nicht gehört oder gelesen hatte. Sie saß rittlings auf Alexanders Bauch und hatte sich seinen Pint in die Pussy gesteckt. Nach ein paar Stößen lockte sie: "Komm mit rein."

      Ich glaubte erst nicht richtig zu verstehen. Sie zog einladend ihre Schamlippen weit auf. Ich begriff, stieg umständlich über Alexanders Schenkel und war überrascht, dass mein Dicker mit in die heiße, schlüpfrige Pussy passte. Wie gerne hätte ich das auch optisch genossen. Viel bewegen musste ich mich nicht. Mit heftigen Hüftschwüngen vögelte sie uns praktisch beide.

      Als ich am Morgen gegen zehn an Marions Zimmer klopfte, erfuhr ich vom Zimmermädchen, dass sie bereits abgereist war.

      Der Ehebruch

      Meine Frau geht Fremd – begeht Ehebruch, betrügt mich hinter meinem Rücken. Die perverse Schlampe. Aber wie komme ich eigentlich dazu, zu behaupten das meine Frau Ehebruch begeht?

      Wir sind nun einige Jahre verheiratet. Doch im Bett ging schon seit Monaten nichts mehr. Jedes Mal, wenn ich sie berühren wollte ging sie mir mit irgendwelchen Ausreden aus den Weg. Sie hätte Kopfweh, bekäme ihre Tage. Die üblichen Sprüche eben. Seit kurzem geht meine Frau ins Badminton. Anfangs hatte es mich nicht gestört. Doch ging sie immer öfters abends zum Spielen. Bis zu dreimal in der Woche. Dreimal die Woche? Das kam mir ziemlich oft vor. Ich wurde langsam misstrauisch.

      Das Training war normalerweise gegen 22.00 Uhr zu Ende. Doch bei ihr wurde es meistens später bis sie nach Hause kam. Auf Nachfrage sagte sie mir, sie ginge noch mit einer neuen Freundin aus dem Badminton etwas trinken und tratschen. Die Ausrede kam mir nicht glaubwürdig vor. Ich dachte sofort daran das meine Frau fremd geht. Wir hatten in unserem Freundkreis genug Paare wo einer von beiden fremd ging. Aber sowas bei uns? Das wollte ich nicht glauben. Trotzdem waren die Indizien unleugbar.

      Eines Abends, es war ein schöner Sommerabend, fuhr ich zu der Sporthalle wo sie trainierte. Um kurz nach 22.00 Uhr verliesen die meisten Spieler die Halle. Nur meine Frau war nirgendwo zu sehen. Ich wartete noch einige Minuten vor der Sporthalle. Doch sie kam nicht raus. Dabei parkte ihr Auto in meinem Blickfeld. Ich beschloss auszusteigen und nach dem Rechten zu schauen. Die Eingangstüre war offen und ich schlich leise hinein. In der Frauenumkleide hörte ich das prasselnde Geräusch der Dusche. Auch hörte ich von dort Stimmen. Eine weibliche und eine männliche Stimme. Die weibliche Stimme war ganz klar die meiner Frau. Die Männerstimme kannte ich nicht. Ich spähte durch die halbgeöffnete Türe. Ich traute meinen Augen nicht.

      Meine Ehefrau war völlig nackt und saß auf einer der Umkleidebänke. Der fremde Mann stand ebenfalls völlig nackt vor ihr. Sein Schwanz war steil aufgerichtet. Er hatte einen echten Hammer. Groß und wirklich dick. Soviel konnte ich aus meinem Versteck erkennen. Meine Frau hatte seinen Schwanz mit beiden Händen umschlungen und wichste sein fettes Teil. Dabei nahm sie immer wieder die Zunge zu Hilfe und liebkoste so seine Eichel. Der fremde Mann knetete derweilen die dicken Titten von meiner Frau. Dabei nahm er ihre Brustwarzen zwischen zwei Finger und zog daran. Seine Lippen saugten an ihren steifen Nippeln. Sie stöhnte wie eine Blöde dabei. Zorn stieg in mir auf. Meine Knie fingen an zu zittern. Ich wollte schon aus meinem Versteck stürmen und den Kerl verprügeln. Aber ich konnte nicht.

      Stattdessen verfolgte ich die Szene vor meinen Augen weiter. Der Typ setzte sich und meine Frau schwang sich sofort auf seinen Schwanz. Wie bei einem gut eingespielten Paar glitt sein Schwanz in das nasse Loch meiner Frau. Sie fing sofort an darauf zu reiten. Dabei fummelte der Typ immer noch an ihren Nippeln rum. Sie legte ein wahnsinns Tempo hin. Ich wäre bei der Geschwindigkeit wahrscheinlich schon in ihr gekommen. Aber der Typ ließ sich von ihr ewig so bumsen. „Deshalb geht meine Frau also fremd“, dachte ich. Sie will einfach lange und ausgiebig gefickt werden. Trotzdem war es ein Ehebruch. Ehebruch begeht man nicht. Egal aus welchen Gründen!

      Der fremde Pimmel flutschte immer wieder rein und raus. Doch dann hielt er auf einmal seine Hände auf ihrer Hüfte und brachte sie so zum Stillstand. Zuerst dachte ich, er wäre gekommen. Aber er wechselte einfach nur das Loch. Er wollte meine Frau ins Arschloch ficken. Er drückte ihr seine Eichel gegen die Rosette und sein Pimmel verschwand genauso schnell darin wie vorher in ihrer Fotze. Sie fickten nicht das erste Mal anal miteinander. Das wurde mir sofort klar. Ich wusste zwar, dass sie das gerne mal hatte, aber ich fand das alles total schmutzig und wollte sie nicht in den Po ficken. Jetzt machte das ein anderer. Sein dicker Schwanz steckte in dem engen Arschloch meiner Frau und fickte sie gnadenlos durch. Ihr Keuchen und Stöhnen versetzte wir einen echten Stich ins Herz. Aber gleichzeitig machte es mich auch heiß. Es war eine verrückte Situation.

      Ich weiß nicht warum… Aber ich bekam von dem Anblick langsam einen Steifen. Die Hose wurde immer enger. Ich beschloß meinen Schwanz zu befreien und mir einen zu wichsen. Die zwei wechselten die Stellung. Meine Frau beugte sich nach vorne runter und er drang von hinten in sie ein. Ich sah wie sein Schwanz wieder das Arschloch meiner Frau penetrierte und seine Eier gegen den Kitzler baumelten. Das typische Fickgeräusch war deutlich zu hören. Klatsch, Klatsch, Klatsch. Beide stöhnten dabei.

      Dann zog er seinen Pimmel aus dem Loch und steckte ihn ihr in die Fotze. So wechselte er immer nach einigen Stößen wieder das Loch. Meine Frau wichste sich dabei selbst den Lustknopf. Das hatte sie bei mir noch nie getan. Aber ich hatte sie auch noch nie in den Arsch gefickt. Ich konnte sehen wie sie sich selbst immer schneller wichste. Dabei wurde sie immer lauter bis sie fast schrie. Der Kerl griff ihr in die Haare und hielt sie fest wie ein Reiter auf einem Pferd. Meine Frau bäumte sich auf. Der Fremde erhöhte weiter das Tempo. Ihre Knie fingen an zu zittern, dann bebte ihr ganzer Körper. Sie schrie ihre Lust ungeniert raus. So einen extremen Orgasmus hatte ich bei ihr noch nie erlebt.

      Während sie ihren Orgasmus erlebte steckte der andere Schwanz noch in ihrem Arsch und fickte sie weiter. Auch er legte wieder einen Zahn zu. Ich merkte das auch er seinem Höhepunkt näher kam. Dann war es soweit. Ohne seinen Schwanz aus ihrem After zu ziehen pumpte er sein Sperma in sie hinein. Er fickte sie noch so lange weiter, bis weißes schaumiges Zeug aus ihrem Arschloch lief. Dann erst zog er seinen Schwanz aus ihr raus. Ein ganzer Schwall seines Spermas tropfte aus der Rosette

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