Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt

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Sexgeschichten ab 18 Jahren - Emilie Schmidt Schmutzige Erotik-Geschichten

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waren fertig und befriedigt. Nur ich nicht! Ich öffnete urplötzlich die Türe. Dabei hatte ich meinen Steifen noch in der Hand. Ich stieß den Typ zur Seite und rammte meiner Alten den Schwanz ebenfalls ins Arschloch. Ihre Rosette war noch gedehnt und ich konnte auf einmal in sie hineinstoßen. Das war keine Sekunde zu früh. Meine Eier waren bereits am Kochen. Die Szene hatte mich extrem geil gemacht und mein Samen stand bereits bis zur Schwanzspitze. Ich stieß ihr noch ein paar Mal meinen Schwanz in das Arschloch und dann spritzte ich ihr meinen Saft ins Loch.

      Beide schauten erschrocken und erstaunt zu mir. Das Erstaunen war beiden in Gesicht geschrieben. Ich schrie: „Zieh dich an, du perverse Schlampe! Wir gehen jetzt nach Hause und reden über deinen Ehebruch. Ich möchte wissen warum du mich betrügst!“ Mit diesen Worten zerrte ich sie nackt ins Auto.

      Beste Freundinnen

      Mein Job forderte mich enorm. Viel Zeit zum Erholen hatte ich nicht. Ich hatte dringend mal wieder einen entspannten Tag nötig. Darum machte ich einen Tag frei und ging gemeinsam mit meiner besten und ältesten Freundin ins Schwimmbad.

      Rasch waren wir umgezogen und machten erst mal einen Rundgang. Es war ja ein Wochentag und so war nicht viel los. Eine Schulklasse tobte durch die verschiedenen Becken. Wir beschlossen erst einmal den Saunabereich zu inspizieren. Die Anlage war riesig und wir staunten nicht schlecht. Wir duschten und beschlossen erst einmal ins Dampfbad zu gehen. Es war ein etwa 5 Meter langer Raum in dem U-förmig Bänke angelegt waren. Der Raum war leer und so konnten wir uns die Plätze bequem aussuchen. Schnell waren wir beide durchgeschwitzt und da eh nichts zu tun war konnte ich Regina einmal eingehend betrachten. Ihre langen roten Haare gaben ihrem Wesen etwas freches, ja sogar etwas versautes. Dazu gehörte auch ihr mit Sommersprossen übersätes Gesicht, das immer etwas Verschmitztes hinter ihren Gedanken vermuten ließ. Ihr Körper sehr weiblich. Wie ich, hatte sie große feste Brüste, die auch jetzt ohne BH einen Bleistifttest ohne Probleme bestehen würden. Dazu war sie rank und schlank mit ihren 1,80 Metern. Ihr Schamhaar war ganz leuchtend rot und gestutzt, so dass ein kleiner Streifen ihre Pussy bedeckte. Den Beinen sah man an, dass sie regelmäßig Sport trieb, kein Gramm Fett war zu sehen, aber es waren keine Muskelpakete, es war einfach nur ideal! Ein Mann müsste beim Anblick dieser Frau das Wasser im Munde zusammenlaufen. Und ich gebe zu, nicht nur einem Mann.

      Mein Gott, was hatte ich da nur wieder für unzüchtige Gedanken! Dabei war Regina doch schon seit Jahren meine beste Freundin. Wir hatten schon oft in einem Bett übernachtet und außer einem Gute-Nacht-Kuss war da nie was gelaufen. Allerdings hatte ich sie auch noch nie richtig nackt gesehen. Aber ich bin doch nicht lesbisch, nee, wahrlich nicht, dafür fehlt Frauen etwas was so schnell nicht ersetzbar ist. Ich hatte bisher auch noch nie irgendwelche Ambitionen in dieser Richtung.

      Regina sah mich an und in ihren Augen flackerte etwas, doch ich schob das auf die spärliche Beleuchtung. Sie sagte keinen Ton, sah mich aber unentwegt an. Sollte sie mich mustern? Unwillkürlich öffnete ich ein wenig meine Schenkel, meine Pussy war geschlossen, aber der Schweiß rann an meinem Körper herunter und nässte das helle Schamhaar. Mit einem Waschlappen begann ich meinen Oberarm abzuwischen um dann meine Brust, den Bauch und letztendlich meine Schenkel abzuwischen. Verlorene Liebesmüh, kaum war die Schweißschicht abgewischt bildete sich eine neue. Ich forderte Regina auf sich umzudrehen und wischte mit dem Waschlappen über ihren Rücken um dann auch bei ihr den ganzen Körper abzuwischen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss offensichtlich diese Behandlung. Nach einiger Zeit nahm sie mir den Waschlappen ab und bearbeitete mich damit. Nun konnte ich sie verstehen. Schauer liefen durch meinen Körper und ich konnte spüren, wie sich meine Brustwarzen versteiften und ein Ziehen war in meiner Vagina zu spüren.

      Doch wir vertieften unsere Zärtlichkeiten nicht und verließen das Dampfbad. Wir duschten uns kurz ab und gingen zum Tauchbecken. Es war schon eine Überwindung in das kleine Becken hineinzusteigern und unterzutauchen. Mir blieb fast die Luft weg und schnell kletterte ich wieder raus. Gemeinsam gingen wir nun zum Entspannungsbecken, ein kleiner Pool mit Sitzmöglichkeiten am Rand und leichtem Sprudel. Das Wasser hatte Badewannentemperatur und so kribbelte es nach der Abkühlung nun am ganzen Körper. Wir relaxten total und quatschten dabei ein wenig. Das warme Wasser und die Sprudel tat uns beiden gut und wir fühlten uns sauwohl. Nach einiger Zeit stiegen wir aus diesem Becken und zogen unsere Bademäntel an. Wir gingen ein wenig herum um uns die Örtlichkeiten näher zu betrachten. Eine Treppe führte nach oben zu einer Art Empore und wir stiegen sie hoch. Oben waren Ruheliegen und am Ende des Ganges war eine Art Höhle. Darin waren einzelne kleine Höhlen mit Matratzenliegen und z.T. mit Sonnenbänken ausgestattet. Nicht schlecht, wir beschlossen diese später zu nutzen.

      Am anderen Ende der Empore war ein kleines Wasserbecken und eine Tür zum Außenbereich. Eine kleine Treppe führte in ein Becken das durch eine kleine Luftschleuse in ein Außenbecken führte. Hier gab es einige große Wassersprudel die aus dem Boden kamen und am Rand einige Liegen im Wasser die auch mit kleinen Sprudeldüsen ausgestattet waren. Regina legte begeistert ihren Bademantel ab und stieg in das Becken, ich folgte ihr neugierig. Der abgeteilte Bereich mit den Bodensprudeln war der pure Wahnsinn. Stellte man sich genau über diesen Bodensprudel schien der Körper zu explodieren. Tausende von Bläschen entfachten ein Feuer der Gefühle auf der Haut. Besser noch! Der Wasserdruck lag genau auf meinen Schamlippen und war so stark, dass diese sich öffneten und die Klitoris bloß legte. Augenblicklich schlugen wer weiß was für Gefühle über mich ein und ich musste mich am Rand festhalten um nicht umgehauen zu werden. Das war die Härte! Ich holte Atem und konzentrierte mich auf den Sprudel und auf meine Gefühle - es war der absolute Wahnsinn! Innerhalb von wenigen Minuten war ich hin und weg. Ich schrie laut auf und erschrak mich dadurch selber und riss die Augen auf. Ich sah genau in Reginas Gesicht, das seltsam verzerrt war. Offensichtlich machte sie gerade die gleiche Krise durch wie ich und näherte sich einem Orgasmus.

      Ihr Mund war weit offen und sie stöhnte lauthals. Ich stellte mich hinter sie und nahm sie in die Arme. Im gleichen Moment kam sie und verkrampfte total und biss sich dabei auf die Lippen. Mit einiger Anstrengung zog ich sie zur Seite dorthin wo die Liegen im sprudelnden Wasser waren. Ich legte mich hin und zog sie neben mich, sie zärtlich im Arm haltend. "Meine Güte, sowas habe ich noch nie erlebt!" flüsterte sie, "Ich dachte ich hebe ab! So ist es mir noch nie gekommen, das ist der absolute Wahnsinn!" Da hatte sie Recht, das konnte ich nur bestätigen. Aber das warme Wasser und die Entspannung durch diesen Höhepunkt der Lust hatten mich für Zärtlichkeiten empfänglich gemacht. Regina schien es genauso zu gehen, denn sie begann mich ganz vorsichtig zu streicheln, was ich gerne erwiderte. Dabei sahen wir uns tief in die Augen, sagten aber kein Wort. Die Sprudel im Wasser versteckten unsere Liebkosungen vor neugierigen Blicken und so genossen wir unsere aufkommenden Gefühle!

      Nun kann ich meinen Freund Oliver verstehen, der mal meinte, dass der Blick einer Frau einen Mann vollkommen willenlos machen kann. Im Prinzip hat er damit Recht - nur ich wurde nicht willenlos, ich wurde von dem Willen besetzt Regina zu verwöhnen. Irgendwie hatte ich immer noch ihr lustverzerrtes Gesicht vor Augen das ich vorhin gesehen hatte, als sie über dem Sprudel stand.

      Unsere Streicheleinheiten wurden intensiver. Alle erreichbaren Flächen des Körpers wurden verwöhnt und nach einer Weile drehte sich Regina ganz auf den Rücken und spreizte die Beine. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Der kleine Muff war vom Wasser ganz aufgeweicht und die ausrasierten Stellen waren geschmeidig und glatt. Mit dem Mittelfinger teilte ich ihre Schamlippen und drang in ihre Scheide ein. Regina sog laut die Luft ein und presste sie langsam wieder heraus. War es das warme Wasser oder ihre Erregung, mein Finger flutschte in ihrem Inneren ohne Probleme und ich erforschte jeden Zentimeter den ich erreichen konnte. Natürlich stellte ich Vergleiche an mit den Stellen in meiner Muschi, die ich seit vielen Jahren untersucht und verwöhnt hatte.

      Für Regina gab es in diesem Moment nur den Genuss, ihr Mund war leicht geöffnet und ihr

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