Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Sexgeschichten ab 18 Jahren - Emilie Schmidt страница 5

Sexgeschichten ab 18 Jahren - Emilie Schmidt Schmutzige Erotik-Geschichten

Скачать книгу

Lustknospe ertastete kam ein gurgelnder Laut aus ihrem Mund! Mit jeder meiner Bewegungen wurde dieser Laut schneller und eindringlicher, bis er schließlich in einem lauten Aufstöhnen endete, als der Höhepunkt über sie zusammenschlug. Nun legte ich mich auch entspannt auf den Rücken und genoss das prickelnde Wasser. Nach einer Weile wurde Regina wieder aktiv und sie rutschte von der Liege und sah sich im Becken um. Sie entdeckte eine Düse die das Wasser unter hohem Druck etwa in Brusthöhe ins Becken blies, ging hin und stellte sich davor. Träge beobachtete ich sie, wie sie einige Stellungen ausprobierte wie das Wasser sie am besten massieren konnte, bis sie sich schließlich umdrehte und zu mir kam. "Komm mit, das ist was für dich!"

      Ich war neugierig was nun geschehen würde. Regina zog mich zu der Düse und stellte sich hinter mich. Ich war nur etwa einen halben Meter von der Düse entfernt und der Druck presste meinen Bauch zusammen. Regina forderte mich auf ein wenig in die Knie zu gehen, so dass der Druck genau auf meiner Brust lag. Dann schwang sie ihre Hände um mich und hielt meine Brüste genau mit den Warzen in den Düsenschwall. Mir blieb fast der Atem stocken so überwältigten mich die Gefühle. Es war etwas Wiederstrebendes. Einerseits war der Druck so stark, dass es fast schmerzte, andererseits weckte er Gefühle die ich noch nie erlebt hatte. Dazu der feste Griff von Regina, gegen die ich vom Wasserdruck gepresst wurde. Mir wurde fast schwindelig und ich musste mich am Beckenrand festhalten. Regina nutzte das um noch zusätzlich mit den Fingerkuppen meine Warzen zu reizen, die durch den Druck eh schon steinhart geworden waren. Es war der Wahnsinn, solche Gefühle hatte ich noch nie erlebt. Das war mehr als ich aushalten konnte und so wollte ich mich losreißen, doch Regina hielt mich am Platz fest. Doch nun nahm sie eine Hand von meiner Brust, was diese mit einem quasi Wegfliegen quittierte und nun vom Wasserdruck hin und her gedrückt wurde. Mit der freien Hand fasste mich Regina an meine Möse, suchte den Lustknopf und verschaffte mir damit augenblicklich einen Orgasmus, der mir schier die Beine weg zog.

      Sie zog mich in ruhigere Gewässer und wir lehnten uns an den Beckenrand. Wir sprachen kein Wort, trotzdem wusste jeder was die Andere dachte:" WAHNSINN!!!"

      Bei der Herrin

      In einigen Telefonaten auf Flirt-Hotlines und einem Mail-Austausch kam ich auf den Geschmack wie schön es ist devot zu sein. Also inserierte ich auf einer Seite und wurde auch angeschrieben und eingeladen.

      Es war soweit. Ich sollte einfach so kommen wie ich bin, sie würde mir angemessene Kleidung bereit stellen. Nervös klingelte ich an ihrer Tür und eine ältere Dame öffnete mir die Tür. Hübsches Gesicht, etwas mollig mit einer scheinbar riesigen Oberweite. Auch sie war ganz normal gekleidet (Rock, Bluse und Schuhe).

      Sie befahl mir gleich nach dem eintreten mich noch ordentlich zu duschen. Sachen zum Anziehen würden bereit liegen. Also ging ich noch mal unter die Dusche, rasiert hatte ich mich natürlich schon vorher. Für mich bereit lagen ein Rüschenhöschen, ein kurzes Dienstmädchenkleid und halterlose Strümpfe. Das Höschen war offen und ich steckte meinen Schwanz, der beim Anziehen an Größe gewann, hindurch.

      Fertig angezogen betrachtete ich mich im Spiegel und ich wurde total geil und mein Schwanz steif. Er hob das Kleidchen deutlich an. “Muss ich noch lange warten” hörte ich ihre harte Stimme aus dem Wohnzimmer. Sofort machte ich mich auf den Weg zu ihr. “Entschuldigung, hier bin ich, meine Herrin”. Diesen Satz wollte ich schon so lange mal sagen.

      Sie befahl mir mich erst mal zu zeigen, ob auch alles richtig sei. Ich musste mich vor ihr drehen und sie schaute genau hin. Sie bemerkte meine Erregung und wies mich an das Kleid zu heben. Mein Schwanz war steinhart und zuckte vor Geilheit vor sich hin. Und es kam das war ich mir so sehr wünschte zu hören.

      “Bist du so heiß du Null. Du scheinst dich ja in der Kleidung wohl zu fühlen. Komm wichs dein Pimmelchen mal ganz schnell.” Ich holte ihn sofort in die Hand und wichste wie wahnsinnig vor ihr los. Ich starrte ihr auf die Bluse und stöhnte wohl verdächtig. “Mein Gott, du spritzt ja gleich schon, hör sofort auf” - was ich augenblicklich tat. “Du bist heute nicht zum Spritzen hier. Ich bekomme noch Besuch von einem echten Mann, du kannst uns helfen. Und vielleicht dann.”

      Das wusste ich vorher zwar nicht, aber es gefiel mir. “Gerne Herrin” gab ich nur kurz zur Antwort. Ich musste mich noch auf einen Stuhl setzen und den Mund halten. ca. 20 Minuten später klingelte es. Ich zögerte wohl zu lange denn ich wurde sofort gefragt ob ich warten würde bis jemand anderes die Tür öffnet. Ich eilte also los und öffnete. Vor der Tür stand ein Mann etwas jünger als ich, größer mit deutlichem Bauch. Er war wohl eingeweiht, denn er begrüßte mich mit den Worten “du bist also heute unsere Fickhilfe”, kam rein, haute mir beherzt auf den Arsch und ging an mir vorbei zu meiner Herrin.

      Diese begrüßte ihn gleich mit einer Umarmung und sie fingen gleich an zu knutschen. Er fragte sie nur “Hast du dem Ding gesagt was seine Aufgaben sind” und sie antwortet “klar, alles zu tun was ich sage”. Da hatte sie recht.

      Er stand hinter ihr fing sofort an ihren großen Busen zu kneten. Mein Kleidchen hob sich wieder. “So, der Mann geht sich jetzt frisch machen und du darfst mich vorbereiten, und danach ihn!”. Das machte ich nur zu gerne. Er ging ins Bad und sie hob den Rock, präsentierte mir ihre blanke Fotze und ich musste mich vor sie knien und sie feucht lecken. Ich war sehr erfolgreich. Ich spürte gleich ihren Saft und sie stöhnte auch schnell recht heftig. Viel zu schnell kam er aus der Dusche, schubste mich zur Seite und fühlte ob ich gute Arbeit geleistet hatte. Sein -wow- riesiger Schwanz hing halbsteif runter, und er hielt ihn mir gleich vor mein Gesicht. Während er in meiner Herrin rumstocherte nahm ich sein dickes Teil in den Mund. Ich blies so gut ich konnte und er wuchs auch recht schnell. Unvermittelt zog er ihn zurück und setzte ihn auch schon an ihrer Muschi an. Ich fühlte etwas stolz, denn er glitt mühelos hinein.

      Es schien meiner Herrin zu gefallen, denn sie stöhnte schon nach wenigen Stößen heftig und feuerte ihn an. Ich stand hinter der Couch und durfte ihre Beine festhalten damit er die Hände frei hatte um ihren großen Busen zu massieren. Mein Schwanz war hart und streckte sich unter dem Kleidchen heraus. Ich stupste mit meiner Eichel immer wieder gegen die Couch bis ich schließlich eine Falte daran fand und ich begann diese zu ficken.

      Meine Herrin merkte das und fauchte mich in ihrem Stöhnen an ich soll aufhören ihre Möbel zu belästigen und haute mir auf die Finger. Jetzt wechselten sie die Stellung, sie legte sich über die Lehne und ich musste sie stützen. Er stieg hinter sie und steckte ihr wieder seinen geilen Schwanz rein.

      Jetzt fickte er sie heftig. Ihr perfekter Busen klatschte bei jedem Stoß gegen mich und sie stöhnte und schrie mir ins Ohr als sie kam. Ihr Finger gruben sich schmerzhaft in meinen Rücken. Es war herrlich.

      Er zog seinen perfekten Schwanz raus und meine Herrin rollte sich befriedigt zur Seite.

      “Darf ich es auch ficken” fragte er sie. “Klar, von mir aus” bekam er zur Antwort.

      Mir wurde befohlen mich auf die Couch zu knien. Er zog ein Kondom an verteilte reichlich Gleitgel darauf, hob mein Kleidchen und schob mir mit etwas Mühe seine pralle Herrlichkeit durch das offene Höschen rein. Was für ein Hammer ich da in mir spürte ließ mich den Atem anhalten. “Oh, was für ein enges Ding” grunzte er und steigerte langsam sein Tempo, wobei er ihn nie ganz reinsteckte. Mein eigener kleiner steifer Schwanz wippte bei jedem Stoß mit.

      Sie schaute uns eine Weile zu, stand dann auf, ging zu ihm, küsste ihn und massierte von hinten seine Eier.

      Ich spürte wie sein Riemen sich verhärtete und er fragte meine Herrin “soll ich da drin spritzen?” Scheinbar deutete sie ihm ein “ja” denn er hörte nicht auf und sie massierte seine Eier kräftiger.

      Mit viel zu lautem Grunzen und Schreien spritze er in das Kondom ab. Ich

Скачать книгу