Peters exotische Reisen. B. Born

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Peters exotische Reisen - B. Born

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wir genug hatten, kauften wir auf dem Rückweg beim Bäcker noch einige frisch gebackene Kuchenstücke. Die füllige Bäckersfrau faltete liebevoll das Einschlagpapier über den Käsekuchen, den sie auf einen mit einer Goldfolie beschichteten Pappteller gelegt und einen Pappstreifen zum Schutz der Oberseite im Bogen darüber gespannt hatte.

      Total erschlagen von der miserablen Nacht schliefen wir alle drei sofort ein, bis nach einer Stunde der Lärm uns wieder weckte.

      Nach dem Kuchen bewältigten wir den anstrengenden Kauf des Bodyboards. Emil heulte dabei, da er von uns die Zusage erpressen wollte, dass wir das Kunststoffbrett nach London mitnähmen. Daran ginge absolut kein Weg vorbei, wie er immer wieder betonte. Im Kontext der Billigfliegerei, mit den horrenden Preisen für nicht zuvor angemeldete und sperrige Gepäckstücke, war dies natürlich völlig ausgeschlossen. Damit das Theater ein Ende hatte, versprach ich, mich bei der Post über eventuelle Sendekonditionen zu erkundigen. Marlis blätterte die 14 Euro hin.

      Am Strand fand das Plastikbrett dann nur bedingten Anklang – vielleicht weil Emil fest damit gerechnet hatte, dass er so automatisch schwimmen konnte - oder so ähnlich.

      Zum Abendessen briet ich das Steak scharf an. Dazu Zwiebeln. Es war ja zum Glück nicht unsere Küche. Als die Pfanne Feuer fing, löschte ich mit einem Topfdeckel. Marlis hatte sich seit längerem wieder einmal Rindfleisch gewünscht. In England oder Deutschland verzichteten wir wegen des BSE-Skandals seit ein paar Jahren völlig darauf. Aber in Galicien hatten wir uns in dem sicheren Glauben gewiegt, dass wir uns in einer BSE-freien Zone befanden. Erst als ich das Buch hier schrieb, studierte ich die BSE-Statistiken in Europa und musste schockiert feststellen, dass es in Spanien fast genau so viele BSE-Fälle, wie in Deutschland gegeben hatte und man in Galicien sogar verseuchtes Vieh in eine Kalkgrube geworfen und so der Grundwasserverseuchung preisgegeben hatte. Immerhin hatte es in den letzten Jahren keine neuen BSE-Fälle mehr gegeben.

      Jedenfalls aßen wir das herrlich zarte Fleisch regelrecht gierig zusammen mit ein wenig Baguette und Röstzwiebeln, ich meins sogar noch halb blutig. Hinterher verschlangen wir die riesigen Salatmassen, die ich Emil zuliebe mit Zucker und Zitrone angemacht hatte und aus denen viele kleine Schnecken gekrochen waren, die sich in der ganzen Küche verteilt hatten. Nach dieser Völlerei ließen wir uns gemeinsam auf ein Bett plumpsen und rührten uns erst einmal nicht mehr.

      Abends schlenderten wir über die Pflastersteine der Promenade. Es waren kaum Menschen unterwegs. Nur im ‚J&B‘ spielten Einheimische Karten. Im Fernseher lief ein Schwimmwettbewerb, den der Sohn völlig absorbiert in sich aufsog, bis der Barmann mit einem Piratenkopftuch, und das konnten Marlis und ich nur durch die Scheibe beobachten, Emil etwas fragte und sie ein längeres Gespräch hatten. Emil erklärte uns später, dass der Mann nicht viel Ahnung von Fussball habe und er ihm wirklich alles habe erklären müssen. Marlis und ich lachten.

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