Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt Schmutzige Erotikgeschichten

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      Emilie Schmidt

      Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

      Erotische Kurzgeschichten und versaute Geschichten für Erwachsene

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Mein stiller Beobachter

       Der Leib ist heiß, der Mann im Knast

       Mein erstes Facial

       Hätte ich das früher gewusst

       Annabel und das verfickte Paar

       Frühlingsgefühle

       Manchmal ist es ganz anders, als man denkt

       Fremdbesamung im Club

       Ein lang gehegter Wunsch

       Mach den Mund auf

       Ich werde dein Leben ändern!

       Gemeinsam on Tour

       Endlich wieder guter Sex

       Ich bin ein Cuckold

       Harte Software

       Gastgeber eines Gang Bangs

       Unser erstes Mal

       Gruppensex im Swingerclub

       Fremdbenutzung ausdrücklich erwünscht

       Völlig alleine in der Kanzlei

       Impressum neobooks

      Mein stiller Beobachter

      20 Schmutzige Sexgeschichten – Teil 33

      Emilie Schmidt

       Alle Personen sind volljährig!

      Ich war nun seit über drei Jahren geschieden und lebte frei von allen Zwängen mein Single-Dasein aus. Und jetzt endlich war der Sommer da. Meine Lieblingsjahreszeit. Ich genoss das herrliche Wetter und den strahlenden Sonnenschein auf meiner Terrasse, wann immer mir mein Job das erlaubte. Spätnachmittags, wenn ich den Laden verlassen konnte oder halt am Wochenende, wenn das Nötigste im Haushalt erledigt war.

      Es war Freitag-Nachmittag und ich hatte endlich Gelegenheit, einen meiner neuen Mini-Bikinis anzuprobieren und mich damit auf meine ebenfalls neu angeschaffte Gartenliege zu lümmeln. Herrlich! Natürlich durfte ein Gläschen Prosecco nicht fehlen. Ich freute mich auf das freie Wochenende.

      Und wie das so ist: grade hingelegt und von der Sonne erwärmt geht das Telefon. Sollte ich überhaupt rangehen? Ein Blick auf das Display zeigte mir: es ist meine Freundin Sandra. Musste ich natürlich rangehen.

      „Du denkst doch an morgen Vormittag, oder?“, war nach einer kurzen Begrüßung Ihre Frage. Ich hatte keine Ahnung, was sie meinte. „Dachte ich mir schon, dass du es vergessen hast. Du hast versprochen, mir an diesem Samstag beim Säubern des Dachbodens zu helfen!“

      „Ich habe es nicht vergessen“, log ich. So ein Mist, das hatte ich völlig verdrängt. Der morgige schöne sonnige Samstag löste sich in Luft auf, und zwar in sehr staubige Luft, wenn ich an die anstehende Säuberungsaktion auf Sandras Dachboden dachte.

      „Ich bin um 9:00 Uhr bei Dir, versprochen“, beruhigte ich sie und nach einigen Floskeln beendete ich das Gespräch. Sonst hätte ich nichts mehr von der nachmittäglichen Sonne gehabt.

      Ich machte es mir wieder bequem, schlürfte meinen Prosecco und ärgerte mich ein bißchen. Warum hatte ich das nur von ein paar Wochen zugesagt? Aber Sandra ist nun mal meine beste Freundin, ebenso wie ich geschieden, mit einem pubertären Sohn und einer kleineren Tochter und den daraus resultierenden Problemen, und da hilft man sich eben bei solchen Aktionen.

      Aber heute Nachmittag noch gar nicht an morgen denken, sagte ich mir, sondern die Ruhe und die Sonne genießen. Ich lag rücklings auf meiner Liege und blinzelte unter halb geschlossenen Lidern nach rechts oben zum Dachfenster des Nachbarhauses. Mein Garten und meine Terrasse sind uneinsehbar. Ringsum zugewachsen mit Sträuchern und rechter Hand zum Nachbargrundstück grenzt direkt das Holz-Gartenhaus meines lieben Nachbarn Holger an mein Grundstück.

      Und nur von diesem kleinen Dachfenster aus kann man auf meine Terrasse blicken. Und ich war mir ziemlich sicher, dass Holger entweder dort oben war und mich beobachtete oder dass er in seinem Holz-Gartenhaus hockte und durch ein Loch in der Wand auf meinen Astralkörper starrte. Zumal ich wusste, dass seine Frau zurzeit bei Verwandten war und er somit nicht befürchten musste, überrascht zu werden.

      Mich amüsierte das. Das Loch in der Gartenhaus-Rückwand hatte ich schon vor zwei Jahren zufällig bei der Gartenarbeit entdeckt und das Holger mit dem Fernglas gerne oben am Fenster stand hatte ich an den Reflektionen des Sonnenlichts auf den Fernglas Linsen auch schon vor geraumer Zeit bemerkt.

      Holger ist ein ganz Lieber. Über 70 Jahre alt, freundlich, höflich, hilfsbereit. Einfach ein idealer Nachbar. Allerdings mit einem nicht sonderlich attraktiven Drachen als Ehefrau. Dass er sich deshalb ganz gerne mal die durchaus ansehnliche kurvige ledige Nachbarin anschaute,

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