Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt Schmutzige Erotikgeschichten

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Couch ausbreitete. Nur meinen Bademantel hatte er aufzumachen, um seine überquellende Gier nach Frau zu befriedigen. Ich nahm es ihm nicht mal übel, dass er wenig Rücksicht auf mich nahm. Er ließ seine Klamotten fallen, stieg über mich und vögelte mich in einem Tempo, das eigentlich auch meiner Verfassung entsprach. Leider schaffte ich es nicht, wie er, in der kurzen Zeit zum Orgasmus zu kommen. Enttäuscht wurde ich dennoch nicht. Nur eine kleine Pause gönnte er sich, bis er die Vorspeise nach dem eigentlichen Hauptgang servierte. Nachdem er sich endlich auch ausgezogen hatte, studierte er mit huschen Fingerspitzen meinen Körper, als wollte sich ein Blinder alle Konturen fest einprägen. Schmeichelhafte Komplimente machte er mir, betonte allerdings mehrmals: „Wenn nur der Alkohol wäre.“

      Merkwürdig, bis zum Abend hatte ich immer noch nicht an Alkohol gedacht, dafür aber mehrmals an eine ungebremste Lust, die mich seit dem frühen Morgen erfasst hatte. Frank war ganz selbstverständlich zum Mittagessen geblieben. Das hatte er auch nötig, weil er mich im Laufe des Vormittags noch dreimal durchgezogen hatte. Es war uns ein Vergnügen, uns nackt in der Wohnung zu bewegen, obwohl wir Gefahr liefen, von meinem Untermieter überrascht zu werden. Diese Bedenken waren nicht ganz unbegründet. Gegen sechszehn Uhr passierte es wirklich. Ich hörte vom Korridor den Aufschrei: „Frank du?“ Die nächsten Sätze wurden gewispert. Ich schlüpfte rasch in meinen Bademantel und sah, was sich draußen tat. Es war ein merkwürdiges Bild. Ganz dicht standen die Männer beieinander. Frank war natürlich noch nackt.

      Später saßen wir zu dritt in meinem Wohnzimmer. Ich erfuhr, dass Frank praktisch für meinen Untermieter die Jahre mit abgesessen hatte. Er hatte ihn vor Gericht nicht verraten. Nachdenklich sagte Frank vor sich hin: „Wir sind schon eine Familie. Dein Mann ist im Knast, ich bin gerade raus und der Kerl hier gehörte eigentlich hinein.“ Aus seinem Wortspiel mit der Familie wurde bald eine aufregende Realität. Ich weiß nicht, ob sich die Männer verständigt hatten. Jedenfalls buhlten sie bald beide um mich. Ich hatte nicht mal einen Schluck nötig, um ihren Wunsch nach einem Striptease zu erfüllen. Sie belohnten mich mit überschwänglichem Applaus, um gleich darauf vor mir zu knien und meine Schenkel zu küssen. Ich ging auch zu ihnen auf die Knie und schob einfach meine Hände unter ihre Hosen. Es war alles schon so klar und eindeutig, dass ich mich nicht mehr zurückhalten musste. Ich moserte so lange, bis sie endlich aus ihren Sachen waren und durfte mir dann einen Wunsch erfüllen, der mich wohl schon seit jungen Jahren beschlichen hatte. In einem Porno hatte ich mal gesehen, wie eine Frau von zwei Männern befriedigt wurde. Das war nun mein Ziel. Ich stieg auf dem Teppich über Frank und verleibte mir seinen Ständer ein. Mein Untermieter hatte meinen Wink verstanden. Er zwängte seinen Schwanz zuerst mit in meine Pussy. Es war zwar ein umwerfendes Gefühl, aber wir kamen nicht so richtig in Schwung. Von sich aus machte er seinen Schwanz mit dem eigenen Speichel schön nass und drang in meinen Hintern ein. So war es schon besser. Die beiden machten es mir sehr verhalten, sorgten aber dafür, dass ich einen Orgasmus nach dem anderen bekam.

      Ab diesem Tag hatte ich zwei Untermieter und Entzugserscheinungen höchstens noch vom Alkohol. Sexuell wurde ich befriedigt, wie noch nie in meinem Leben.

      Mein erstes Facial

      Mein erstes Facial dauerte nicht sehr lange, das geschah wenige Wochen nach meinem ersten Mal. Ich war mit dem Zug unterwegs, einer Regionalbahn, die in wirklich jedem Provinzkaff hielt. Ich fand einen Platz für mich allein und sah aus dem Fenster. Nach jedem Halt am Bahnhof gingen Leute durch die Waggons, auf der Suche nach einem leeren Abteil. Der Zug war längst losgefahren, ich sah weiter verträumt aus dem Fenster, als die Schiebetür des Abteils sich öffnete. Ohne hinzusehen griff ich nach meinem Schülerausweis aber es war gar nicht der Schaffner.

      Ein Mann, groß, Hut mit breiter Krempe und dunklem Mantel, kam zu mir herein. Zunächst setzte er sich an die Tür, sah dann aber immer öfters zu mir rüber und wechselte schließlich seinen Platz. Seinen Mantel hatte er anbehalten, den Kopf gesenkt, so dass ich nicht sehen konnte, ob er nun zu mir blickte oder nicht.

      Ich hatte noch meine typische Schuluniform an. Der Rock war recht kurz und zeigte enorm viel von meinen bestrumpften Beinen. Meine weiße Bluse schmiegte sich eng um meine prallen Brüste. Die blonden Haare hatte ich mir zu Zöpfen zusammen gebunden, die seitlich an meinem Kopf herunter hingen.

      Er saß breitbeinig da, rutschte etwas tiefer auf seinem Sitz, und begann, seinen Schritt zu massieren. Zunächst tat ich so, als würde ich es nicht bemerken. Aber ich schielte immer wieder heimlich hin und konnte sehen, wie sich sein Schwanz prall unter dem Stoff abzeichnete. Er hob den Kopf, blickte zu mir und lächelte kaum sichtbar. Dann machte er weiter. Ich konnte sehen, wie er sich seine Eichel massierte und dabei immer lauter atmete.

      Eigentlich hätte mir das unangenehm sein müssen und ich sah zunächst etwas verlegen aus dem Fenster. Aber schließslich merkte ich, wie meine Möse langsam aber sicher nass wurde. Ich sah rüber zu dem Typ, er hatte inzwischen seinen beachtlichen Schwanz ausgepackt und wichste ihn bedächtig, nicht, ohne mir dabei auffällig genau zwischen die Beine zu starren. Ich konnte es nicht verhindern und auch nicht erklären warum: Ich wurde extrem geil davon. Die Situation hatte etwas Versautes an sich und der Kick bei etwas Verbotenen erwischt zu werden, erhöhte den Reiz.

      Meinem Gegenüber blieb meine wachsende Erregung nicht verborge. Der wichste nun schneller und härter, stöhnte leise vor sich hin und sah unentwegt in meine Richtung. Unwillkürlich griff ich unter meinen Rock, suchte nach meinem Kitzler musste ihm durch etwas Druck etwas Linderung verschaffen. Und wenn ich ganz ehrlich sein soll - eigentlich dürfte ich es ja gar nicht zugeben: Ich hätte zu gerne den prallen Pimmel von gegenüber wenigstens mal angefasst, wenn nicht gar gekostet.

      Ich sah nun ganz offen hin, bewunderte den herrlich glänzenden dicken Stab, der unablässig durch die Hand glitt. Wie zum "Einverständnis" begann ich meine junge Möse unter dem Rock und durch die Strumpfhose zu massieren. Ich befeuchtete meine Lippen, hätte zu gerne dieses Prachtstück im Mund gespürt - allein der Gedanke machte mich so geil, dass ich fast in Trance meinen Rock runterzog, meine Strumpfhose etwas nach unten streifte und ebenfalls begann, zu wichsen.

      Der Typ im Mantel sah merkwürdig aufgeschreckt aus, blickte zum Gang und stand auf. Mit ausgebreitetem Mantel stand er nun vor mir, bearbeitete seinen dicken Prügel und sah mir zu, wie ich meinen leicht behaarte Pussy wichste. Er war dabei so dicht, dass ich mich nur etwas vorbeugen hätte müssen, um wenigstens einmal über die glänzende Eichel lecken zu können.

      Er stand so nah vor mir, dass ich den Geruch seiner Erektion wahrnehmen konnte. Der Duft machte mich noch heisser, als das ich ohnehin schon war. Meine Finger wirbelten um meinen Lustknopf, während er weiterhin ungeniert vor mir wichste. Der Fremde sah mir dabei zu, wie ich mich selbst verwöhnte. Meine Finger flutschten wie von alleine rein und raus und erzeugten dabei ein schmatzendes Geräusch. Die Situation war hocherotisch. Doch plötzlich war Lärm auf den Gang zu hören. Wir erschraken beide, zuckten kurz zusammen und sahen uns dabei für einen Augenblick tief in die Augen. Doch wir hatten Glück und die Person lief, ohne in unser Abteil zu schauen, an uns vorbei.

      „Jetzt oder nie“, dachte ich und öffnete meinen Mund. Mit der Zungenspitze berührte ich leicht seine Eichel und schmeckte den salzigen Geschmack seiner Lust. Der Fremde stöhnte leise auf und presste sein Becken dezent in meine Richtung. Ich verstand die Aufforderung sofort und nahm seinen Kolben tiefer in den Mund. Sein Schwanz war in der Tat gewaltig. Er legt seine grossen Hände auf meinen Kopf. Mit kräftigen Stößen begann er mich in den Mund zu ficken. Er benutzte mich einfach für seine Lust und befriedigte sich an und in mir.

      Es war ein aufregendes Gefühl, so benutzt zu werden. Instinktiv behielt ich meine Hand zwischen den Schenkel und onaniert kräftig weiter. Meine Möse schmatzte bei jeder Bewegung.

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