Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt Schmutzige Erotikgeschichten

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und kuschelten uns eng aneinander. „Hätte ich schon eher gewusst, was mir da entgeht, dann hätte ich mich nicht so geziert“, flüsterte Vivian. „Danke für dieses wunderschöne Erlebnis.“ Wir lächelten uns an, blieben noch ein wenig liegen und mischten uns dann wieder unter die Partygäste. Als wir später zu Hause ankamen, war der Abend aber noch lange nicht vorbei. Vivian kramte im Schrank herum und kam mit einer kleinen Auswahl von Dildos zurück, die ich irgendwann mal für sie besorgt hatte. „Jetzt bin ich auf den Geschmack gekommen“, grinste sie mich frech an.

      Es wurde eine lange Nacht, aber was da noch alles passierte, erzähle ich vielleicht ein anderes Mal.

      Annabel und das verfickte Paar

      Ich war im Hafen von Rhodos. Bis zum Eintreffen der nächsten Gäste hatte ich noch zwei Tage Zeit und ging früh zu Bett. Samstagmorgen nach dem Frühstück begann ich das Boot aufzuklaren, also Saubermachen. Neue Vorräte geordert und bunkern. Am Abend wollte ich dann an Land. Runter vom Schiff, denn die letzten Gäste waren anspruchsvoll gewesen. An Annabel habe ich schon nicht mehr gedacht und schlenderte den Pier entlang. Meine neue Fickfreundin saß auf einer Bank. Sie machte den Eindruck auf mich gewartet zu haben. Wir begrüßten uns mit einem oberflächlichen Kuss. Gemeinsam spazierten wir in die Altstadt, aßen und tranken eine Kleinigkeit. Unsere Unterhaltung nahm eine eigenartige Wende, als Annabel mich fragte, wann es wieder mit Gästen auf See geht. Ich erzählte, dass nur zwei Personen, so um die fünfzig Jahre alt, an Bord sein würden und wir vier Tage unterwegs wären. Eben ein Kurztrip.

      Mein Gegenüber antworte darauf nichts, aß schweigend zu Ende. Wir tranken noch einen starken Kaffee und hatten über dies und das gesprochen. Ich zahlte und wollte gehen. Annabel hielt mich am Arm fest und sagte zu mir: „Nimmst Du mich mit?“. „Was meinst Du damit, heute Abend an Bord?“, fragte ich zurück. „Nein, das meine ich nicht. Ich möchte mit Dir auf See“. Jetzt setzte ich mich wieder. Ich muss nur nein sagen, doch der Gedanke mit ihr zu fahren hat einen gewissen Reiz. Wir bestellten Gin Tonic und ich überlegte. „Wenn du tatsächlich mitfährst, geht es nicht für Lau. Ein, zwei Stunden leichte Servicetätigkeiten musst du dann übernehmen. Aber bist du denn auch frei, würde dich jemand suchen, im Hotel zum Beispiel, Freunde oder Verwandte“. „Lass das bitte meine Sorge sein. Sag mir nur, wann ich auf dem Boot sein soll. Den Service bekomme ich geregelt“. „Also gut, Sonntagmorgen 10:00 Uhr an Bord. Bitte nicht Unmengen Gepäck.“ Sie lächelte mich zufrieden an und gab mir einen Kuss. Annabel bestand darauf zu zahlen und wir gingen aus dem Lokal. Am Stadttor verabschiedeten wir uns vor einem Taxistand. Sie stieg in eines und fuhr winkend davon. Ich machte mich auf den Weg zum Schiff.

      Pünktlich um zehn Uhr hielt das Taxi vor dem Schiff. Annabel zahlte und stieg aus. Ich öffnete den Kofferraum und holte ihr Gepäck heraus. Nur ein kleiner Koffer und eine Reisetasche, wie schön. Zusammen ging es zur Gangway und auf das Schiff. In meiner Kammer gab es Platz für ihr Gepäck und im Bad auch einen Ort für die Kulturtasche. Bevor ich aus dem Raum ging, hieß ich Annabel willkommen und sie soll sich wie zu Hause fühlen. Nach wenigen Minuten rief mich Annabel in die Kammer. Sie saß auf dem Bett und fragte mich, „ist dein Schwanz sauber?“ „Ich denke ja“, antwortete ich. Sie griff mir an die Shorts und wollte meinen Speer herausholen. „Annabel, bitte jetzt nicht. Bald sind die Gäste auf der Pier, einiges sollst du noch kennenlernen“.

      Ich zeigte Annabel wie man mit Festmacher, Fender und anderes Material umgeht, die Geräte in der Kombüse. Gegen Mittag kamen die Gäste und wir liefen am späten Nachmittag mit Kurs auf die nahe Küste der Türkei aus, um in einer Bucht zu ankern. Die Gäste waren aus Deutschland, Ivonne und Markus. Ein sehr nettes Paar, wobei Ivonne mehr als offenherzig war. Ihr Hintern steckte in einer sehr knappen Shorts, das Top zeigte mehr als es verhüllen sollte. Einen BH trug sie nicht und einen Slip vermutlich auch nicht, denn ihre Spalte zeichnete sich in der Shorts vorzüglich ab. Ihr Gatte ein wenig zu korpulent, jedoch sehr höflich und locker. Andauernd begrabschte er seine Frau. Nach den Essen, welches Annabel vorzüglich zubereitet hatte, verzogen sich die beiden sich in ihre Kammer. Annabel und ich räumten ab und auf. Als wir in die Kombüse kamen, hörten wir die beiden ficken. „Schneller, fester, tiefer, tiefer, oh ja. Ist das geil.“ Dann stöhnte Ivonne auf und Markus grunzte nur. Wir machten etwas mehr Geräusche, damit die beiden sich mit erschreckten. Als Annabel und ich mit unserer Arbeit fertig waren, gingen wir an Deck. Irgendwann erschienen die beiden mit einem Drink ebenfalls an Deck. Ivonne unterhielt sich mit Annabel, Markus starrte den beiden Frauen auf den Hintern und auf die Tops. Die Tops waren nicht üppig gefüllt, jedoch sehr ansehnlich. Keine trug einen BH darunter. Ich kontrollierte noch den Anker, ging zur Fly und checkte die Position. Einige Male sah ich, wie Annabel sich Hand vor den Mund hielt. Etwas später kam sie auf die Fly und erzählte eben gehörtes. „Wenn die beiden sexsüchtig sind und nackt auf dem Schiff sein wollen, natürlich geht es. Solange sich keiner gestört fühlt und nicht im Hafen. Die können vögeln, bis der Arzt kommt. Wir sind diskret, oder?“. Annabel sah mich erstaunt an. „Kommt das öfter vor?“, fragte sie. Ich sagte nichts dazu. Meine Begleiterin ging wieder an Deck und sprach mit Ivonne, die schon ihr Oberteil auszog. Ihr Mann folgte ihrem Vorgehen und zog sich ganz aus. Ups, was für ein Schwanz.

      Annabel schaute mit weit aufgerissenen Augen auf den riesigen Prügel. Ivonne hat sich entkleidet. Hübsch, sehr hübsch sogar. Die beiden Nackten nahmen jeder ein großes Handtuch und legten sich auf die Bugauflagen. Sofort fummelte Markus an der Pussy seiner Frau. Sein Speer wuchs umgehend zur vollen Größe. Annabel erschien wieder auf der Fly. Beide schauten wir dem Paar zu. Ivonne wichste den Schwanz. Markus drehte sich zu ihr und versengte das Monster in ihrem Blasemund und die bließ, was das Zeug hielt. "Etwas exhibitionistisch ist das Paar schon", dachte ich. Annabel hatte ihre Shorts zur Seite geschoben fummelte an ihrer Pussy. Mein Schwanz füllte sich mit Blut. Meine Gespielin sah meinen Speer wachsen. Die Shorts landete auf Deck, schob sich die Hand in die Fotze. Ich zog meine Hose aus. Meine Feder stand steil ab und etwas Geil tropfte schon aus der Nille. Mit wippenden Schwanz ging ich auf Annabel zu, um mir einen Blasen zu lassen. Ohne mit dem Mösenspiel anzuhalten, flog ihr Kopf hin und her. Geil, warm und Sonne auf dem Körper, ein Blasemund am Schwanz. Was kostet die Welt! Wir haben das Paar völlig vergessen, den urplötzlich hörten wir Ivonne sagen: „Lasst uns mitmachen.“ Erstaunt zog Annabel ihre Hand aus ihrem Loch. Der Monsterschwanz kniete sich vor Annabel, spreizte ihre Beine und begann zu lecken. Ivonne setzte sich zu uns, nahm meinen Schwanz aus Annabels Mund und sagte zu ihr. „Lass dich ficken von meinem Mann. Aber pass auf, dass er dich nicht sprengt“. Sie wusste ja nicht, dass eine Weinflasche in die Möse passt. Annabel machte etwas Platz und Monsterschwanz leckte wie der Teufel. Meine neue Bläserin stopfte meinen Schniedel in ihr Blasmäulchen und lutschte zärtlich an der Stange. Der Riesenschniedel hatte Annabel angeleckt, die jetzt tropfnass war und wollte seinen Schwanz in seiner Gespielin versenken, denn er hatte aufgehört sie zu lecken, zog sie am Hintern von der Sitzbank und setzte seinen Riesen an die Fotze. Meine Bläserin sah wie ich das Schauspiel beobachtete und nahm meinen Schwanz aus dem Mund. „Pass auf wie gleich die Möse gedehnt wird“ während sie sachte meinen Schwanz wichste.

      Tatsächlich drückte der Schwanz die schon ziemlich großen Schamlippen von Annabel auseinander und drückte sein Schniedel tiefer in die Möse. Die Fotzenhaut spannte sich um den Schwanz. Vorsichtig aber bestimmt versenkte Markus sich tiefer in der Grotte. Annabel schloss die Augen, genoss jeden Stoß des Monsterpimmels. Ihre Hände stoppten den Stecher an seiner Brust, wenn er zu tief war. In ihrem Bauch zeichnete sich zeitweise die Schwanzspitze ihres Steckers ab. Durch das wichsen, die Szene nebenan war mein Schwanz abspritzbereit und ich entlud mich auf Annabel, während ihre Pussy bearbeitet wurde. Meine Bläserin leckte Annabel den Samen vom Oberkörper. Als alles geschluckt ist, sagte sie zu mir: „Schade, du solltest in meinem Mund kommen, ich liebe Sperma.“ „Gerne das nächste Mal. Komm leg dich und lass die dir Pussy lecken“. Kopf an Kopf mit Annabel legte sie sich hin, ließ aber Platz, um keine Kopfnuss zu bekommen, denn der Monsterschwanz fickte Annabel wie ein Tier. Schweiß tropfte auf das Deck und seiner Gespielin. Ivonne

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