Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt Schmutzige Erotikgeschichten

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Mittel- und Ringfinger ihrer beiden Hände griff sie sich in die Öffnung und zog sich auseinander, drückte etwas und das Innenleben ihres Unterkörpers trat hervor. Es sah aus, als wenn die Möse mir die Zunge rausstreckt. Ihr Pissloch lugte jetzt riesig hervor.

      „Nimm deinen Finger und stecke ihn in meine Harnröhre, aber Vorsicht mit dem Fingernagel“. Gesagte getan, Finger in der Möse nass gemacht und in die Röhre geschoben. Bei den meisten Frauen sind diese sehr klein, hier jedoch rauschte ich tief ohne Widerstand rein und begann leicht die Röhre zu reiben. „Ihr seid beide wirklich großzügig ausgestattet“, sagte ich und schob meinen Finger raus und rein. Ivonne verdrehte die Augen und spannte die Fotzenmuskeln an und umschloss meinen Finger fester. Nebenan fickte der Stierschwanz immer noch Annabel, die einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Der Stecher aber machte keine Anstalten zu Spritzen. „Markus, fick mich in den Arsch. Ich bin so geil vom Pissloch fingern.“ Der Monsterschwanz zog seine Nudel aus Annabel, ich machte Platz für den Arschficker. Dabei konnte ich auf die Möse von Annabel sehen. Das Loch war gedehnt, knallrot, der Saft rann aus dem Loch. Sie war völlig fertig und wundgeritten. Ermattet drehte sie sich zu uns, um den Riesenschwanz in Aktion zu sehen. Meine Pisslochgefingerte spannte ihren Arschmuskel so kräftig zusammen, dass mein Finger fast im Arschloch stecken blieb. Ihre Rosette öffnete sich etwas und das blutrote Darmende trat aus ihrem Arsch. Markus spukte auf dem gekräuselten Darm und setzte sein Monsterschwanz an das rote Fleisch. Mit einem kräftigen Stoß verschwand der Schwanz im Darm. Ohne mit der Wimper zu zucken, nahm Ivonne das Teil auf. Ihre Hände immer noch in der Fotze, mein Finger im Pissloch und der Monsterschwanz im Arsch. Es wurde eng. Annabel langte nun ebenfalls zu ihrer Geschlechtsgenossin und griff die Titten.

      Ein unglaublicher Anblick. Markus fickte das Arschloch auf Teufel komm raus. Mein Finger tat langsam weh und wurde noch mehr durch den Schwanz eingeengt. Keine Ahnung wie lange es so ging, mit einem Mal zog sich der Monsterschwanz aus dem Arsch seiner Frau und wichste sich die Latte, Sekunden später explodierte er. Mit tierischem zucken spuckte sein Rohr die gewaltige Ladung auf die Fotze seine Gemahlin. Natürlich war meine Hand noch im Pissloch und zog sie schnell zurück. Annabel war so fasziniert von der Schau und wichste sich wieder die Möse. Die arschgefickte Ivonne nahm die Finger aus dem Loch und entspannte. Mein Lochschwager hielt seinen tropfenden Fleischpenis vor Annabels Mund, die etwas irritiert den schrumpfenden Schwanz in den Hund nahm. Auch jetzt noch sprengte das Teil ihren Mund. Sie begann zu würgen und drehte ihren Mund weg. Ivonne wischte mit ihrer Hand über ihren Körper, nahm die Körperflüssigkeit auf. Annabels Möse glänzte noch feucht vom Fick zuvor, als Ivonne ihre samenbehaftete Hand an die Pussy setzte. Geschickt drehend und drückend schob Madame ihre schmale Hand rein.

      Gedehnt war die Möse ja noch. Hin und her schiebend fickte die Hand mit schmatzenden Geräuschen das Loch, während Annabel den Kitzler malträtiert. Der Arschficker küsste, knete die Titten von Annabel. Sein Schwanz war zwar eingelaufen, doch immer noch ziemlich groß. Ich konnte nicht anders und griff an den fremden Pimmel. Kollege Schwanz schaute sich kurz zu mir um, als ich zu wichsen begann. Der Gewichste ließ die Titten Titten sein und setzte sich zu den Frauen. Nicht einfach weiter zu wichsen. Die Frauen unterbrachen ihr geiles Spiel und schauten zu. Ivonne beugte ihren Körper und drückte meinen Kopf zum Pimmel. Das wollte ich nun wirklich nicht, eben nur dieses Monster wichsen und hielt dagegen. „Wenn du den Schwanz nicht blasen willst, pissen wir Frauen dich jetzt voll“. Kaum zu Ende gesprochen prasselte die Pisse erst von Links, dann von Rechts auf den Gewichsten und mich. Die Pissstrahlen müssen Markus so erregt haben, denn der Pimmel füllte sich wieder mit Blut und wuchs. Die Pissstrahlen versiegten fast gleichzeitig. Ivonne war immer noch geil und nahm meine Hand weg und versenkte den Schwanz mit dem Rücken zu uns hockend in ihrem Monsterloch. Annabel und ich verließen die Fickenden und gingen duschen.

      In der Dusche fragte Annabel mich, ob so eine wilde Fickerei öfter vorkommt. „Kann ich dir nicht sagen, Diskretion“, erwiderte ich und küsste meine Fickpartnerin.

      Die nächsten drei Tage sind sehr anstrengend geworden. Als wir in Marmaris einliefen und das Paar mit der im Schritt wunden und breitbeinig laufenden Annabel das Boot verlassen haben, brauchte ich Erholung, keine Fickerei für die nächsten Tage.

      Frühlingsgefühle

      Verrückt, welche Abenteuer man erleben kann, wenn man offen für Neues ist. Es war ein wunderschöner Frühlingstag. Die Pflanzen erwachten zum Leben und überall war Vogelgezwitscher zu hören. Ich war mit meiner Freundin Anna im Wald spazieren. Wir waren auf einem eher selten benutzen Pfad unterwegs. Die warmen Sonnenstrahlen taten uns gut. Wir waren bester Laune und schwatzen über dies und das. Nach einiger Zeit kamen wir an meiner kleinen Hütte vorbei. Die Hütte war vorne offen, sodass man ins Innere gelangen konnte. Dort standen zwei Holzbänke und ein großer Tisch.

      Als wir der Sitzgelegenheit näher kamen, sahen wir ein benutztes Kondom auf dem Boden liegen. „Da muss doch jemand auf dem Tisch gefickt haben“, entfuhr es mir. Anna grinste mich breit an und sagte „Hast du nicht auch Lust hier spontan mit mir zu ficken“? „Aber ja doch“, erwiderte ich. Doch ich war mir nicht sicher, ob sie es ernst gemeint hatte. Sie hatte die Frage völlig beiläufig gestellt, als wollte sie wissen, was wir zu Abend essen wollten. Ich blickte meine Freundin an und war auf einmal ganz scharf auf Sex im Freien. Die Vorstellung plötzlich überrascht zu werden und gar dabei beobachtet zu werden machte mich nur noch heißer. Sie trug einen Jeansrock, der ihre schönen langen Beine toll zur Geltung brachte. Ihr Hintern bildete sich darin verführerisch ab. Ihr enges schwarzes Oberteil war tief ausgeschnitten und zeigte viel ihrer wunderschönen Brüste. Ihr schulterlanges, schwarzes Haar wehte leicht im Wind. Sie sah unwiderstehlich aus.

      „Soll ich mich für dich ausziehen?“, fragte sie mich. „Ja, mach dich nackig. Ich will alles von dir sehen“! Anna lächelte. Sie zog ihr Top über den Kopf und entblößte ihrer perfekten runden Titten. Dann streifte sie ihren Rock hinab und stand nur noch in einen knappen Slip vor mir. Ich sah ihr zu und spürte, wie mein Schwanz langsam in meiner Hose anschwoll. Ihre Nippel standen verführerisch nach oben. Dann zog sie auch den Slip aus und warf ihn achtlos zu Boden.

      Mir gefiel der Anblick meiner nackten Freundin sehr. Sie war unten frisch rasiert. Deutlich konnte ich ihren Kitzler zwischen ihren sichtlich feuchten Schamlippen sehen. Ich drückte auf die Beule in meiner Hose, um die Erektion wieder an die richtige Stelle zu rücken. Anna schaute mir mit einem kessen Blick in die Augen. Auch sie wollte den Kick erleben. Sie kam zu mir und legte ihre Hand auf meinen obersten Knopf und öffnete ihn mir. Sie zog mir den Reißverschluss auf und ließ meine Hose zu Boden gleiten. Ich ließ nochmal einen Blick durch den Wald streifen. Nur um sicher zu sein das mir gerade alleine waren.

      Mein Schwanz war schon fast völlig steif. Anna legte nur einmal kurz Hand an und mein Pimmel hatte seine volle Größe erreicht. Sie schaute mir in die Augen. In ihrem Blick war die Vorfreude und Geilheit klar zu erkennen. Wir küssten uns im Stehen und während wir wild knutschten wichste sie mein Rohr. Ihre festen Brüste drückten dabei gegen meinen Oberkörper. Das war alles so anders und geil.

      Plötzlich ging sie vor mir auf die Knie. Sie öffnete den Mund und ließ meinen Schwanz in sie eindringen. Es war total aufregend. Ich konnte den Wind an meinen Eiern spüren. Ihm Freien hatten wir es bisher nur einmal getrieben. Ich stöhnte vor Lust, als ihre Finger auch noch meine Eier massierten. Sie liebte es mir einen zu Blasen. Mit den Händen drückte ich ihren Kopf fest gegen meinen Schwanz, um ihr meinen Riemen tief in den Hals zu treiben.

      Spucke lief ihr währenddessen aus den Mundwinkeln. Tief und fest saugte sie an meinem Rohr. Ich griff ihr mit der Hand zwischen die Beine. Sie war vor Geilheit bereits ganz nass. Aus ihrer triefenden und nassen Möse lief schon der Fotzensaft an den Schenkeln entlang. Es machte ihr immer Vergnügen, meinen Schwanz im Mund zu haben und

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