Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt

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Sexgeschichten ab 18 Jahren - Emilie Schmidt Schmutzige Erotik-Geschichten

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wenigstens ein bisschen zu atmen und er zog sich gerade soweit aus ihrem Hals zurück, dass sie etwas Luft bekam. Als sie gerade glaubte, er würde sich nun wieder zärtlich ihrer unteren Öffnung zuwenden, entleerte er sich in ihren Mund. Ihr blieb ihr nichts anderes übrig, als die Flüssigkeit zu schlucken, auch wenn es nicht die war, die sie erwartet hatte.

      Sein Schwanz wurde wieder dicker und härter und sie versuchte panisch, ihn aus ihrem Mund zu bekommen, weil sie Angst hatte, daran zu ersticken, doch er trieb ihn erneut erbarmungslos tief in ihren Hals. Er genoss ihr Würgen genau so wie ihre verzweifelten Bemühungen, sich aus den Handfesseln zu befreien. Ihr gepeinigter Körper entwickelte ungeahnte Kräfte. Bald musste er ihre Beine mit aller Kraft festhalten, um einen unkontrollierten Treffer zu verhindern. So konnte das nicht weiter gehen – sie war längst besiegt, warum gab sie nicht auf? Sie hatten es vorher ausführlich besprochen: Wer bereit war, aufzugeben und den anderen als Sieger anzuerkennen, durfte das Safeword benutzen. Sie aber schwieg beharrlich: Glaubte sie etwa noch an einen späten Sieg?

      Grimmig griff er nach den bereitliegenden Seilen, band das Ende zunächst an ihre rechte Wade, winkelte ihr Bein an und zog das Seil fest um ihren Oberschenkel, so dass sie nicht mehr auskeilen konnte. Anschließend verfuhr er mit dem linken Bein ebenso. Sie lag vor ihm wie ein Käfer auf dem Rücken, beinahe unbeweglich. Er wartete eine Weile, aber sie machte keinen Versuch, etwas zu sagen. Er nickte wie zu sich selbst: Bitteschön, dann eben nicht. Er wandte sich um und hangelte nach einem Dreieckstuch, das er zu einem dicken Knoten knüpfte. Sie hatte noch nicht richtig begriffen, dass er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, als dieser gleich darauf mit dem Knebel gefüllt wurde. Sie riss die Augen auf und sah ihn flehend an, doch er band ungerührt ein weiteres Seil an ihr linkes Knie, fädelte es unter dem Bett hindurch, schlang das Ende durch die Beinbeuge ihres rechten Knies und zog es straff, bis ihre Beine weit gespreizt waren. Nun konnte sie ihren Körper überhaupt nicht mehr bewegen.

      Dann holte er die Reitgerte und hockte sich wieder über ihr Gesicht. Sie schüttelte sich unter ihm, soweit das die Fesseln zuließen, doch kein Laut entwich ihrer Kehle. Er atmete tief durch und schloss die Augen. Als die kleine Peitsche schnalzend ihren Oberschenkel traf, versteifte sie sich. Er lauschte. Nichts. Das durfte nicht wahr sein: Was, dachte sie, wäre jetzt noch für sie zu gewinnen?

      Er schlug erneut zu, etwas stärker, auf den anderen Oberschenkel. Ein roter Striemen zeichnete sich ab. Sie sog scharf die Luft ein und bäumte sich auf. Er schüttelte den Kopf. Gut, dann eben härter. Er rutschte ein wenig zurück. Ihre Augen waren geschlossen, das Kinn emporgereckt. Er mochte diesen Anblick. Ihre Nasenflügel blähten sich deutlich sichtbar auf, bei jedem Atemzug. Ihr Oberkörper war angespannt, die feinen Sehnen zeichneten sich am Schlüsselbein und entlang des Halses ab.

      Unterhalb ihrer Rippen war eine feine Einbuchtung zu erkennen, die nahtlos in ansatzweise sichtbare Bauchmuskeln überging. Fast wollte er sich berühren, als er das sah, aber er besann sich rechtzeitig eines Besseren. Er ließ die Reitgerte über ihre Wange streichen und sie öffnete die Augen. Er sandte ihre einen fragenden Blick, doch sie blitzte ihn nur trotzig an.

      Er konzentrierte sich. Vor ihm prangten ihre runden, festen, nicht besonders üppigen Brüste. In dieser Haltung wirkten sie beinahe klein und die aus ihrer Anspannung entstandene Überstreckung ließ die beiden strammen Halbkugeln eher verletzlich wirken. Er holte aus, nicht weit, und auch der Schlag war fast leicht zu nennen: Er traf aber genau die Brustwarze der linken Brust. Er ließ ihr keine Zeit, sich darauf einzustellen und wiederholte das Gleiche auf der rechten Seite, ein wenig härter diesmal. Sie gab einen gurgelnden Laut von sich. Er schlug noch etwas härter zu, diesmal zwischen ihre gespreizten Beine. Ein erstickter Schrei. Dann wieder die Brustwarzen, die Oberschenkel, die Brüste, die Achseln, die Füße, noch einmal die Schamlippen – mit steigender Geschwindigkeit und zunehmender Härte. Am Ende war sie ein zuckendes Bündel Lust, schreiend, röchelnd, stöhnend, zuletzt rhythmisch keuchend und auf das Bettlaken ejakulierend. Dann sackte sie in sich zusammen und er entfernte den Knebel.

      Er legte sich auf ihr Gesicht, schob seine pralle Eichel noch einmal in ihren halbgeöffneten Mund und befriedigte sich an ihr. Sie schluckte im Halbschlaf alles, was aus ihm herausquoll. Dann löste er ihre Fesseln, die beiden rollten sich zueinander und schliefen ein.

      Am Morgen, gleich nach dem Erwachen, sagte sie ihm, dass sie sich doch am besten ohne Worte verstünden. Und er pflichtete ihr lächelnd bei.

      Offenheit zahlt sich aus

      Vor ein paar Monaten hat mich Martin auf einer Internetplattform angeschrieben. Bereits die erste Unterhaltung machte mich neugierig auf den Menschen, der hinter den Zeilen steckt. Wir schrieben zunächst nur und tauschten uns aus – Thema Nummer Eins: SEX! So erfuhr ich auch, dass es ihn anmacht, wenn ein zweiter Mann zugegen ist und er zusehen kann, wie dieser von „seiner Freundin“ verwöhnt wird.

      Seit einigen Wochen sind wir nun zusammen und ich möchte ihn genau mit dieser Phantasie überraschen und da er geschäftlich unterwegs ist, kann ich in aller Ruhe nach einem passenden Mann für uns suchen. Ich hole mir noch schnell einen Kaffee und mache es mir vor dem Rechner gemütlich und stöbere durch die Profile der Erotik-Community.

      Die Zeit vergeht, doch es ist schwerer als gedacht – zu jung, zu alt, die falschen Vorlieben… Verzweifelt sitze ich da und starre auf den Monitor. Enttäuscht beschließe ich die Suche für heute aufzugeben und ins Bett zu gehen. Doch gerade als ich mich ausloggen möchte erhalte ich eine Nachricht. Ich öffne die Nachricht – ein hübscher Mann lächelt mich an und schreibt, dass ihm mein Profil gefällt.

      Ein Blick in sein Profil hebt meine Stimmung schlagartig – er kommt in Frage nur kann ich seinem Profil nicht wirklich entnehmen, ob er einem zweiten Mann gegenüber offen ist. So antworte ich ihm zunächst, dass auch mir sein Profil gefällt und frage ihn geschickt, nach was er denn sucht. Es vergeht eine gefühlte Ewigkeit bist ich eine Antwort erhalte und diese gibt auch keinen Aufschluss. Langsam sollte ich es lernen, Männer verstehen uns Frauen nur, wenn wir direkt sagen, was wir wollen.

      Schnell ist die nächste Antwort verfasst, dieses Mal mit einer ausführlichen Beschreibung welchen Mann ich suche und wie ich mir den Abend zu dritt vorstelle. Ich bin so gespannt auf seine Antwort, dass ich es kaum ertrage und beschließe mir doch noch einen Kaffee zu holen. Als ich zurück am PC bin erhalte ich gerade eine weitere Mail. Etwas zögerlich öffne ich die Nachricht. Ein halber Roman erschlägt mich fast.

      Bereits nach den ersten Zeilen weiß ich, dass er genau der Richtige ist. Seine Begeisterung gegenüber dieser Phantasie und seine Ideen überzeugen mich im Laufe unserer Unterhaltung und so tauschen wir unsere Nummern aus und verabreden uns für Freitagabend. Mit einem Grinsen und voller Vorfreude geh ich ins Bett und freue mich auf morgen – wenn Martin endlich wieder zu Hause ist und ich ihm von meinem Vorhaben erzählen kann.

      Der nächste Arbeitstag zieht sich und ich kann denke ständig daran, wie er wohl heute Abend reagieren wird, wenn ich ihm erzähle was ich am Freitag mit ihm vorhabe. Einige Ausflüchte gegenüber meinen Kollegen später und gefühlten Tagen habe ich endlich Feierabend. Ich fahre noch schnell einkaufen, denn wir möchten heute gemeinsam kochen und nach dem Essen werde ich es ihm erzählen.

      Bei ihm angekommen, öffnet er mir die Tür und ehe er sich versieht küsse ich ihn und drücke ihn gegen die Wand. Mit meinem Fuß stoße ich die Tür hinter uns zu und lasse die Einkäufe auf den Boden fallen. Ich lege meine Arme um ihn, schmiege mich ganz nah an seinen Körper. Als meine Hand über seinen Hals in Richtung Brust abwärts gleitet packt er meine Hand, drück mich ein Stück zurück und zieht mir meine Hose samt Unterwäsche aus. Irritiert sehe ich ihn an, doch er lässt sich nicht beirren, schiebt mit etwas zur Seite und stellt mein Bein auf einen Stuhl und drückt meinen Oberkörper nach unten gegen die Wand.

      Eine Hand liegt auf meinem Rücken als

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