Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt

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Sexgeschichten ab 18 Jahren - Emilie Schmidt Schmutzige Erotik-Geschichten

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wieder rammt er seinen harten Lustspender tief in mich. Sein tiefes stöhnen macht mich noch heißer. Die tiefen Stöße werden schneller und fordernder bis ich nicht anders kann als mich dem Höhepunkt zu ergeben und auch er pumpt seinen Liebessaft tief in meine nasse Muschi. Mit zitternden Knien lehne ich an der Wand, seine Hand streichelt sanft meinen Rücken entlang und richtet mich wieder auf. Seine Arme um mich gelegt drückt er sich zärtlich an mich und wir genießen den Augenblick.

      Langsam löse ich mich von ihm, küsse ihn nochmal und gehe lächelnd mit den Einkäufen in die Küche. Als ich gerade alles zusammen suche was wir zum Kochen benötigen kommt auch Martin nach und hilft gleich mit. Während dem Kochen unterhalten wir uns und als er auf das nächste Wochenende zu sprechen kommt stelle ich mich hinter ihm, lege meine Arme um ihn und sage ihm, dass ich hier bereits eine Überraschung geplant habe, mehr aber erst nach dem Essen verraten werde.

      Er ist neugierig und versucht mehr zu erfahren, doch ich bleibe hart und so grinse ich ihn auch während des Essens nur verschwitzt an ohne etwas zu verraten. Nach dem Essen machen wir es uns auf der Couch gemütlich, nackt und eng aneinander gekuschelt. Ich sehe tief in seine wunderschönen grünen Augen und erzähle ihm, dass wir am Freitagabend Besuch bekommen. Ein gut aussehender Mann wird mit uns einen Abend verbringen uns beim Ficken zusehen.

      Seine Augen leuchten auf und bevor er etwas sagen kann bitte ich ihn, sich einfach überraschen zu lassen. Ich möchte, dass er einen unvergesslichen Abend erlebt. Ich küsse ihn und genieße es in seinen Armen zu liegen. Martin möchte mehr erfahren, seine Neugier ist unvorstellbar und um keine weiteren Details preisgeben zu müssen drehe ich ihn auf den Bauch und greife nach dem Massageöl. Mit sanften Streicheleinheiten trage ich es auf seinen starken Schultern, sinnlichen Rücken und geilen Hintern auf und beginne anschließend die Schultern zu massieren.

      Nach einiger Zeit widme ich mich seinem Rücken, streichle und knete ihn ausgiebig und er entspannt sich zusehens, aber seine neugierigen Fragen sind noch immer nicht verstummt und so gleitet meine Hand über seinen knackigen Hintern. Ich streichle ihn und ein Finger gleitet sanft zwischen den Backen hindurch. Er zeigt keine Reaktion und so streift mein Finger erneut hindurch und verweilt auf seiner Rosette. Erneut keine Reaktion und so umkreist mein Finger den Eingang zärtlich und es scheint, als genießt er die Berührung.

      Mit leichtem Druck gleitet mein Finger ein kleines Stück in seinen Arsch, verweilt dort kurz und ich ziehe ihn wieder zurück. Erneut dringt mein Finger ein nun jedoch etwas tiefer um nach einer kurzen Pause sich wieder zurück zu ziehen. Das Spiel wiederholt sich, bis mein ganzer Finger in seinem Arsch steckt und ich langsam einen zweiten hinzunehme und erneut vorsichtig und langsam sein Loch etwas weiter dehne.

      Bereitwillig hat er beide Finger in sich aufgenommen, die nun sanft etwas in Richtung Bauchdecke drücken während sie immer wieder tief in ihn stoßen. Er genießt es immer mehr, was sein sanftes Stöhnen mir bestätigt. Meine andere Hand schiebt sich sanft unter hin und massiert sanft seine Eier. Plötzlich steht er auf, stellt sich vor mich und hält mir seinen Schwanz fordernd vors Gesicht. Mein Blick gleitet seinen Körper entlang aufwärts zu seinen blitzenden Augen als meine Zunge seinem Luststab entlang leckt und neckisch seine Eichel verwöhnt.

      Meine Hand umschließt seinen Schwanz und gleitet an ihm auf und ab, während meine Zunge seine Eier streichelt, ich sie sanft zwischen meinen Lippen hindurch einsauge und zärtlich massiere. Meine Zunge leckt nochmals genüsslich über seine Eier bevor mein Mund seinen Schwanz fast vollständig aufnimmt und meine Lippen ihn fest umschließen umschließen. Genüsslich bewegen sich meine Lippen von unten nach oben und wieder zurück, immer und immer wieder auf und ab.

      Mit seinen Händen ergreift er meinen Kopf und beginnt das Tempo und die Tiefe der Stöße selbst zu bestimmen. Immer schneller rammt er seinen harten Schwanz bis in meinem Rachen. Sein lautes, lustvolles Brummen macht mich geil und richtig nass. Doch als ich mich von ihm lösen möchte hält er meinen Kopf fest und befiehlt mir zu saugen. Ich spüre wie sein Schwanz zwischen meinen Lippen zu pochen beginnt und ich sauge an ihm bis ich all seinen Saft bekommen habe.

      Seine Hände werden sanfter und er reicht mir eine und führt mich ins Schlafzimmer. Küssend fallen wir in die Federn und seine Hand knetet meine Brüste. Meine steifen Nippel ragen ihm entgegen als seine Hand zwischen meine Beine gleitet. Seine Finger spreizen meine Schamlippen und gleitet durch das warme Nass, verteilen meinen Saft und massieren meinen Kitzler. Ich stelle meine Beine angewinkelt, mit gespreizten Schenkel auf das Bett und genieße stöhnend seine Berührungen. Meine Finger krallen sich im Bett fest als er plötzlich mit zwei Fingern beginnt meine Fotze zu stoßen, die vor Nässe schmatzt.

      Er dreht mich auf den Bauch und bitte mich auf die Knie zu gehen. Bereitwillig knie ich mich vor ihn und lege meinen Oberkörper auf das Bett. Mein Arsch streckt sich ihn entgegen, seine Hand streicht zwischen meinen Beinen hindurch sein Schwanz dringt mit einem Ruck in meine Möse ein, während sein Finger vorsichtig in meinen Arsch eindringt. Stück für Stück bohrt sich der Finger tiefer in mich und kaum habe ich diesen aufgenommen dehnt er mit einem weiteren Finger mein Hintereingang noch weiter.

      Sein Schwanz fickt meine Fotze mit kräftigen Stößen während sich seine Finger immer wieder versetzt in meinen Arsch bohren und ich laut aufstöhne. Doch als die ersten Muskelzuckungen einen Orgasmus ankündigen, zieht er sich aus mir zurück. Ich fühle etwas Kühles an meinem Hintereingang und schon drückt er seinen prallen Schwanz durch die Enge langsam immer tiefer in meinem Arsch. Einen Moment verweilt er tief in mir bevor er vorsichtig seinen Schwanz immer wieder in mein enges Loch drückt.

      Allmählich stößt er immer schneller und kräftiger in mich während ich meinen Kitzler massiere. Seine Eier klatschen auf meine nasse Fotze und meine Muskeln spannen sich erneut an bevor sich alle die Geilheit in einem Orgasmus entlädt. Auch er kann sich nicht widersetzen und pumpt seinen Saft tief in meinen Arsch. Wir sinken erschöpft in die Kissen und schlafen aneinander gekuschelt ein.

      Als am nächsten Morgen der Wecker klingelt mache ich mich schnell fertig und eile zur Arbeit – es ist Freitag und heute Abend ist es soweit wir werden uns mit dem Mann aus dem Erotikportal treffen. Glücklicherweise konnte ich Martin heut Morgen größtenteils aus dem Weg gehen und musste so keine weiteren Fragen beantworten. Der Tag vergeht wie im Flug und so ist Feierabend ohne dass ich mir weitere Gedanken machen konnte.

      Eine Textnachricht blinkt auf meinem Handy auf, Ben – unser Gast heut Abend - hat geschrieben, dass er um 8 Uhr bei uns sein wird. Schnell rufe ich Martin an und erkundige mich, ob ich noch etwas besorgen soll und da er dies bereits übernommen hatte, mache ich mich auf den Weg zu ihm. Es ist bereits halb sechs, als ich bei ihm eintreffe. Martin öffnet mir die Tür und ich begrüße ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss.

      Er war bereits duschen und duftet herrlich nach Duschgel und seinem tollen Aftershave – am liebsten würde ich direkt über ihn herfallen, doch ich muss mich noch etwas gedulden. Meine Hand streichelt flüchtig zwischen seine Beine als ich ihn frage, ob ich ihn noch etwas helfen soll. Als wir ins Wohnzimmer kommen sehe ich, dass er bereits für eine gemütliche Atmosphäre gesorgt hat. Er geht in die Küche um noch ein paar Häppchen vorzubereiten.

      Das Licht im Wohnzimmer ist etwas gedimmt und es ist wohlig warm. Da Martin bereits alles soweit vorbereitet hat begebe ich mich ins Bad. Ich springe unter die Dusche, das warme Wasser fließt an meinem Körper entlang und meine Vorfreude steigt. Ich rasiere meine Arme, Beine und Intimbereich und seife mich genüsslich von oben bis unten ein. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wird mit jeder Berührung stärker und so streichle ich sanft meine Brüste, zwirble meine Brustwarzen während ich leise stöhnend das warme Wasser genieße.

      Meine andere Hand gleitet zwischen meine Beine, liebkost meinen Schamlippen und teilt sie um meinen Kitzler zärtlich zu massieren. Zwei Finger gleitet tief in meine Fotze und stoßen mich während erst ein Finger und dann zwei meiner anderen Hand sich langsam in meinen Arsch bohren und meinen Hintereingang sanft dehnt. Es dauert

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