Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt

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Sexgeschichten ab 18 Jahren - Emilie Schmidt Schmutzige Erotik-Geschichten

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uns als würden wir uns bereits jahrelang kennen, doch eins möchte ich heute Abend noch sehen. Ich bitte Martin doch noch etwas zu trinken aus der Küche zu holen und nutze die Chance mit Ben mich über meinen Wunsch zu unterhalten. Da er gerne dazu bereit ist, muss ich jetzt nur noch Martin dazu bekommen, der gerade aus der Küche zurückkehrt.

      Martin setzt sich wieder neben mich und ich frage ihn, wie ihm die Überraschung denn gefallen hat Seine Augen leuchten und er bestätigt mir, dass ich wohl genau den richtigen Mann ausgesucht habe und dass seine Phantasie nicht so geil wie der Abend war. Ben grinst und gibt das Kompliment dankend zurück. „Dann ist es jetzt langsam an der Zeit, dass auch du dich bei unserem Gast bedankst!“ sage ich mit erster Stimme zu Martin.

      Verwirrt sieht er mich an, doch ich deute nur zu Ben rüber. Langsam wandert sein Blick zu unserem Gast, da es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hat und mit seinen halbsteifen Schwanz in der Hand Martin fordernd ansieht. „Los, bedank dich – ich will sehen wie du seinen Schwanz bläst!“ sage ich nochmals auffordernd.

      Martin steht langsam auf und kniet sich vor Ben und ich denke mir noch, dass er es nie machen wird als er bereits den Schwanz langsam in den Mund nimmt. Zögerlich beginnt er ihn zu blasen, seine Lippen gleiten langsam auf und ab. Der Anblick erregt ich so, dass ich mich neben Martin auf den Boden setze und seinen Schwanz mit meinen Händen massiere. Meine andere Hand knetet sanft die Bens Eier und ich merke, wie die Anspannung von Martin fällt und er sich seiner Aufgabe zusehens hingibt.

      „Gib dir Mühe und mach mir keine Schande – nicht das Ben uns nicht mehr besuchen möchte!“ Das Stöhnen der beiden wird lauter und ich bitte sie, ihre geile Ficksahne auf meine Brüste zu spritzen, dieser Bitte kommt zuerst Ben dann auch Martin nach. Genüsslich verreibe ich die warme Sauerei auf meinen Brüsten und schlecke genüsslich meinen Finger ab, nehme Ben in meinen rechten und Martin in meinen linken Arm und fordere sie auf mich sauber zu lecken.

      Meinem lieben „Bitte“ können Sie nicht widerstehen und so lecken sie meinen Oberkörper wieder sauber. Die beiden Zungen auf meinen Brüsten, an meinen Nippeln erregt mich so, dass ich anschließend in meine Tasche greife und einen Vibrator raushole. Ich setzen mich den beiden gegenüber und stelle meine Beine gespreizt auf der Kante des Sofas ab.

      Mit einen lächeln schalte ich den Vibrator ein und umspiele meine Klitoris während die beiden auf meine vor Nässe schimmernde Fotze blicken. Langsam gleitet der Vibrator tiefer und gleitet fast vollständig in meine Fotze. Mein Kopf liegt in meinem Nacken und ich schließe die Augen als ich beginne den Vibrator immer wieder leise stöhnend in meine Fotze zu stoßen.

      Als Erster steht Martin auf und setzt sich neben mich um mit seinen Fingern meine Klit weiter zu massieren doch Ben folgt gleich und nimmt sich meiner Brüste an. Ich winde mich unter den Händen der beiden und genieße die Wärme und die tiefen Stöße des Vibrators. Meine Muskeln ziehen sich zusammen und laut stöhnend erliege ich dem nächsten Orgasmus.

      Eine Weile sitzen wir anschließend noch zusammen bis sich Ben verabschiedet und zwinkernd anmerkt, dass wir ja seine Nummer haben, falls wir wieder einmal Unterstützung wünschen. Ich gebe ihn noch einen Kuss und er verschwindet in der Nacht. Ich nehme Martin in den Arm und danke ihn für den schönen Abend und sage ihm wie sehr ich ihn liebe. Tot müde aber zufrieden fallen wir beide ins Bett und schlafen heute direkt ein.

      Das erste Mal verliehen

      Ich liege wach in meinem Bett und denke an den morgigen Abend… Der Gedanke, den Abend mit einem neuen, zusätzlichen Master zu erleben reizt mich und macht mich nervös zugleich. Es ist ein großes Glück für mich, dass mir mein Master, mit dem ich jetzt seit fast zwei Jahren eine mehr als gute Spielbeziehung habe, dieses Erlebnis schenkt.

      Er weiß wie sehr ich diese Situation herbei sehne… ja noch mehr… mir eigentlich wünsche Dienerin mehrerer Herren zu sein… Geschunden mein Körper, gesteuert meine Gier, fernab von jeglicher Normalität und doch im hier und jetzt. Werde ich alles richtig machen, um ihm keine Schande zubereiten? Kann ich mich überhaupt auf einen neuen Herrn einlassen, wenn er dabei steht? Schaffe ich es mich auf den neuen Herren zu konzentrieren, wenn er mich dabei beobachtet? Der Gedanke nimmt mir den Atem, macht mich nervös und lässt meinen Puls rasen… Auf was habe ich mich da nur eingelassen…

      Wir haben am Abend noch telefoniert, er beruhigt mich und gibt mir Sicherheit, aber er gibt mir auch klare Anweisungen was ich zu tun und zu lassen habe… über den Ablauf der Session erfahre ich nichts…das machen die Herren unter sich aus… ich wälze mich nachts im Bett hin und her, finde keinen Schlaf… versuche mir die Session immer wieder vorzustellen… irgendwann schlafe ich dann doch ein.

      Am frühen Morgen klingelt der Wecker… ich fahre zur Arbeit und bin schon dort sehr nervös… schwierig meine Emotionen im Griff zu halten, dennoch müssen im Geschäft viele Entscheidungen getroffen werden… eine andere Rolle, dominant, zielsicher, kontrolliert.

      Irgendwie schaffe ich es, die Gedanken an den Abend nicht mehr ganz so präsent im Kopf zu haben… für einen Moment…

      Feierabend… ich fahre nach Hause, versuche mich abzulenken und richte alles für den Abend her… ich lasse das Badewasser einlaufen, um mich gedanklich auf die Situation vorzubereiten, um meine Aufgaben vorab zu erfüllen…

      Gegen 19:00 Uhr kommt klingelt es an der Tür… mein Herr ist endlich da… wir begrüßen uns… wir sind uns sehr vertraut und er sieht direkt was mit mir los ist…

      Wir gehen nach oben… er befiehlt mir mich auszuziehen… er begutachtet mich und überprüft ob ich meine Aufgaben gut ausgeführt habe… das gibt mir Sicherheit, auch wenn ich diese prüfenden Blicke hasse… sie reizen mich… doch will ich seine Aufgaben gut lösen, ihn zufriedenstellen… er schenkt mir seine ganz Aufmerksamkeit und macht mir schnell klar, dass das Spiel bereits begonnen hat.

      Ich knie vor ihm… er prüft ob alles glatt und sorgfältig gereinigt ist… ich höre einen Gürtel… spüre das sein harter Schwanz in mich eindringt, als wolle er mich markieren.

      Ein kurzer harter Fick von hinten und 10 harte Schläge mit dem Gürtel nehmen die Spannung etwas weg…

      Nachdem ich geduscht habe, werde ich eingecremt… Er legt mir die Kleider raus, die ich am Abend tragen werde… halterlose schwarze Strümpfe, ein sehr knappes schwarzes Seidenkleidchen, High Heels und mein Halsband…

      Wir gehen nach unten… wir trinken ein Glas Sekt, trotzdem rast mein Puls… das Handy klingelt, der zweite Master ist gleich da… am liebsten würde ich wegrennen, doch ich wünsche mir diese Situation auch sehr herbei.

      Es klingelt… mein Herz rast… ich trinke das Glas Sekt auf einmal aus, vielleicht gelingt es mir, wenigstens mit Alkohol meinen Puls zu beruhigen… Doch ehe ich mich versehe beginnt das Spiel… Mein Herr beschreibt meine Fähigkeiten… begutachtet mich und übergibt mich…

      Ich mag diese Situation nicht… sie schauen mich an… sprechen über mich… was ich kann und was ich tue… mein Kopf ist geradeaus gerichtet… stolz das zu sein was ich in diesem Moment bin… eine Sub… eine Sklavin und Dienerin.

      Der neue Master umkreist mich… fast mich an… sagt mir was er erwartet und befielt mir mich hinzuknien, auf alle viere… jetzt bin ich angekommen… er prüft alle meine Öffnungen… fasst mich an… lacht und lässt das Spiel beginnen…Alle Spielsachen liegen auf dem Tisch… Zur Begrüßung gibt es 10 Schläge mit der Hand… ich zähle laut mit…

      Es ist anders, aber es gefällt mir… es macht mich gierig nach mehr… ich versuche mich zu konzentrieren…

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