Hunting Prey. Arik Steen
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Dass alles war ... ach verdammt. Sie musste es vergessen. Jetzt war sie hier. Sie war gestern so gefickt worden, wie noch nie und nun leckte sie eine Frau. Zum ersten Mal in ihrem Leben spürte sie überhaupt eine Zunge an ihrer Pussy ...
Es war wie ein Glühen in ihrer Scham. Die Lust stieg ins Unermessliche und schließlich kam sie. In einem heftigen Orgasmus.
Es mag für manche Menschen unglaublich klingen, einige aber werden es durchaus verstehen - es war der erste Orgasmus ihres Lebens ...
Natascha ließ von ihr ab. Noch während Bia orgasmisch zuckte, nahm sie die Reitgerte und ließ sie auf den Hintern der Afrikanerin knallen ...
Bia schrie laut auf ...
Die Schläge kamen schnell hintereinander. Nicht allzu stark aber doch so, dass es Bia die Tränen in die Augen trieb. Die Augenbinde wurde durchtränkt. Ein unglaubliches Brennen breitete sich auf ihrem Po aus. Es fühlte sich heiß an und es schmerzte ...
Bia schrie. Zappelte, riss an ihren Fesseln. Doch die Russin machte gnadenlos weiter. Schlag auf Schlag folgte ...
«Bitte, meine Herrin, bitte! Gnade!», flehte Bia. Für Natascha noch mehr Grund ein wenig stärker zu schlagen.
Die Afrikanerin winselte ...
... aber dann hatte sie es überstanden. Natascha ließ von ihr ab. Zufrieden ging sie einen Schritt zurück, öffnete dann ihr Kleid und ließ es zu Boden fallen. Direkt neben die Reitgerte, die dort nun ebenfalls lag.
Die Afrikanerin winselte noch immer und die Russin ging zu ihr hin. Bia zitterte und schrak zusammen als Natascha sie berührte: «Pssst!»
Sanft umarmte die nun ebenfalls nackte Russin ihr «Opfer», schmiegte sich an sie und flüsterte ihr ins Ohr: «Wirst du mir gehorchen?»
«Ja ... ja meine Herrin!», sagte Bia schnell.
«Gut so. Denn ich möchte dich nicht noch einmal schlagen!»
«Okay, meine Herrin, danke!»
Sanft streichelte Natascha über den geschundenen Po, der leichte rote Striemen zeigte. Dann küsste sie ihre Gefangene ...
Hotel Resort
«Wenn das mal nicht eine absolute Show ist!», sagte Mayer, der IT-Experte, und beobachtete den Chat, den sie extra für «Hunting Prey» eingerichtet hatten. Sozusagen als Stimmungsbild der zahlenden Zuschauer.
«Ich hoffe, das sieht dieser Russe auch so!», murmelte Johnson.
«Keine Angst. Dimitri wird stolz auf seine Frau sein.», sagte Pope und zeigte dann auf den Chat, der auf einem der Bildschirme geöffnet war: «Was sagen die Zuschauer?»
«Sie sind absolut begeistert!», meinte der IT-Fachmann.
«Sehr gut, sehr gut!», erwiderte Pope und schaute auf die Übertragung ...
Bias Fesseln wurden gelöst. Erschöpft fiel sie auf die Knie und die Russin presste den Kopf der Afrikanerin fast schon liebevoll an ihren Schoß ...
«Schon gut ... schon gut. Der Schmerz vergeht!», sagte Natascha. Dann nahm sie den Kopf, führte ihn an ihre Pussy: «Und jetzt leck mich, Sklavin!»
«Sehr gut!», meinte Pope erneut: «Zoomen sie das noch ein wenig heran, Mayer.»
«Was?», fragte der IT-Mann abgelenkt.
«Herrje, konzentrieren Sie sich, Mayer. Sie sind hier nicht zum Spaß ...»
Chamber of the Lord
Natascha setzte sich auf den Sklavenaltar. Sie hatte Bias Augenbinde längst gelöst und zog im Sitzen nun ihre Beine etwas an. Die feuchte Pussy der Russin glänzte und die Afrikanerin verstand die Aufforderung. Sie beugte sich vor und begann ihre Gebieterin zu lecken.
«Oh ja, das ist verdammt gut!», sagte Natascha. Das intensive, wilde Zungenspiel an ihrer Pussy gefiel ihr. Die Afrikanerin war mit Leidenschaft dabei.
Florian wirkte ein wenig unbeholfen. Er schaute nur zu, fühlte sich aber auf seltsame Weise ausgegrenzt. Natürlich konnte er mitmachen. Aber irgendwas hinderte ihn daran. Vielleicht wollte er dieses frivole erotische Abenteuer nicht unterbrechen.
Natascha hatte ihre Gefangene an den Haaren gepackt und presste sie nun noch näher an ihre Pussy. Die Afrikanerin hatte noch nie auch nur annähernd daran gedacht eine Frau zu lecken. Aber es gefiel ihr auf eigenartige Weise. Der Geschmack war aufregend. Nicht so wie sie es sich hatte vorgestellt ... hatte sie es sich überhaupt schon einmal vorgestellt?
Natascha stand auf. Sie packte die Afrikanerin und drückte sie auf den Rücken. Hilflos lag Bia nun auf dem Sklavenaltar. Es sah fast so aus als würde sich Natascha auf sie stürzen, so stürmisch stieg sie über die Afrikanerin. Sie wollte sie ganz nah spüren - Haut auf Haut. Ihre Brüste berührten sich, ihre Geschlechter waren ganz nah. Als würden sie zu einer Person verschmelzen, so innig war diese Berührung.
Natascha küsste ihr Opfer, knutschte mit ihr wild und befummelte dabei mit ihrer Hand die feuchte dunkle Spalte.
Dann drehte sich Natascha um. Sie stellte ihre Beine links und rechts von Bias Gesicht, senkte ihre Pussy bis zu deren Mund und zwang sie erneut zu lecken. Im Gegenzug senkte sie ihren Oberkörper, näherte sich mit ihrem Mund der afrikanischen Muschi und leckte diese ...
Glades of Prey
Die Sonne hatte ihren höchsten Stand des Tages erreicht und brannte erbarmungslos auf den blauen Planeten. Auch die Insel wurde davon nicht verschont. Auf den Glades of Prey gab es wenig Schatten.
Shiva fühlte sich wie ein Packesel. Olga hatte Konserven und Wasserflaschen in eine Decke gepackt und der Inderin gegeben: «Die wirst du tragen. Dafür haben wir dich ja!»
Shiva hatte nichts dagegen gesagt. Sie fand es nicht fair. Im Gegenteil.
Warum tat man ihr das an?
Wäre es nicht besser als Frauen zusammenzuhalten?
Welches Ziel hatten die Russinnen?
Shiva ging hinter Olga hinterher. Sie hatte das zusammengeschnürte Paket mit den Vorräten geschultert. Allzu schwer war es nicht, aber es war einfach nur demütigend. Und mit Demütigungen kannte sich die Inderin aus.
Dezember 2015, Kamarhati (Indien)
Die Metzgerei und die Ställe hatten ursprünglich Shivas Großvater gehört. Er war Katholik gewesen und hatte hier auch Rinder gehalten. Eine Sünde für den hinduistischen Schwiegersohn, der nach dem Tod von Shivas Großvater Haus und Hof übernahm. Er hatte ursprünglich den Hof abreißen lassen wollen, aber er hatte ihn dann doch stehen lassen.
Das fünfte Mal stand Shiva nun schon in der Kälberbox. Wie immer hatte sie ihren Kopf durch die Öffnung vorne stecken müssen und er hatte sie mit einem Riemen dann dort fixiert, sodass sie ihren Kopf nicht zurückziehen konnte. Dann hatte er ihr Schlingen um die Fußgelenke gezogen und rechts und links an der Boxenwand befestigt.
Nackt, auf allen Vieren stand sie