Wenn Du mich weiter so gut stößt. Britney Speaker

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Wenn Du mich weiter so gut stößt - Britney Speaker

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ihren Unterleib in Lisas Gesicht. Sie begann heftig zu stöhnen und wurde verdammt wild. Das ließ mich fast wahnsinnig werden. Ich entschloss mich nun auch auszuziehen und es mir selber zu machen. Sonst würde ich noch platzen. Ich warf also meine Kleider irgendwo ins Zimmer, aber wie erwartet merkte keiner der beiden etwas. Mein steifer Schwanz stach in die Höhe.

       Mein Schatz kam. Und wie sie kam, als würde sie ihren letzten Atemzug nehmen. Sie schrie ihren Höhepunkt heraus. Heftig wie nie zuvor zuckte ihr Körper. Dann wurde sie wieder ruhiger. Doch anstelle von ihr abzulassen, machte Lisa einfach weiter. Sie leckte durch die triefende Pussy meiner Freundin. Diese drehte den Kopf nun zu mir, öffnete kurz ihre Augen und schaute mich mit einem glasigen Blick an. Ich lächelte ihr zu. Ob sie wohl gemerkt hat, dass ich mich gerade wichste? Ein wimmern kam aus ihren Mund. Ihre Hände zogen immer kräftiger am Kopf unseres Gastes.

       Sie wurde langsam wieder verdammt unruhig. Ich dachte es wäre gar nicht möglich, doch sie zog Lisa noch näher an sich ran. Ihr geiler Körper glitzerte vor Schweiß. Ich sah wie sehr es ihr gefiel. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder kurz vorm Abschuss war. Ich war von ihren Körperreaktionen so fasziniert, dass ich ganz vergaß mich selber zu verwöhnen. Ihr wahnsinnig geiler Körper reckte sich und ihr unbeschreiblich schönes Stöhnen erfüllte den Raum. Dann wurde sie wieder lauter und kam erneut. Während ich ihr heftiges Zucken beobachtete, beneidete ich den weiblichen Orgasmus. Es schien als würde er nie enden und sie lag da und genoss unter heftigen Atmen.

       Lisa legte sich wieder neben sie und die beiden kuschelten eine Weile. Ich konnte ihr deutlich ansehen, dass sie zum platzen geil war, aber sie wollte meine Freundin nicht drängen. Das brauchte sie auch nicht, denn nach ein paar Minuten setzte sie sich breitbeinig über Lisas Bauch und begann ihre festen Titten zu streicheln. Sie lehnte sich nun etwas zurück und spreizte mit ihren Fingern ihre Schamlippen, sodass Lisa einen perfekten Einblick hatte. Was hatte sie vor. Von meiner Position sah ich nicht richtig, doch konnte ich deutlich den nassen Schimmer ihre jungen Möse erkennen.

       Sie schob zwei Finger in sich rein und zog sie wieder raus. Ihre Flüssigkeit verteilte sie auf Lisas Nippeln, die bei jeder Berührung heftig zuckte. Sie hatte es wirklich bitter nötig. Dann schien es so, als wolle meine Freundin sie erlösen. Sie krabbelte runter und hockte sich zwischen ihre Beine, als wolle sie sie jetzt lecken. Doch sie schob langsam drei Finger auf einmal in sie. Unser Gast war auch davon hin und weg. Endlich sollte sie sich den wahnsinnigen Gefühlen hingeben können, als mein Schatz begann sie mit ihrer Zunge zwischen ihren Schenkeln zu bearbeiten.

       Sie war kurz vor ihrem Höhepunkt, das war kaum zu verkennen. Sie sollte aber noch nicht kommen, zumindest dachte meine Freundin das so. Sie krabbelte wieder nach oben, zwinkerte Lisa zu und legte sich breitbeinig neben sie. Ihre Hand streichelte ihre Klitoris und sie blickte mich an. Ihre Augen schienen zu rufen "Komm her und nimm mich!", doch ich wusste nicht ob sie das wirklich meinte. Erst als sie sich mehrere Finger in ihr feuchtes Loch schon und dabei auf meinen Schwanz stierte, war ich mir sicher.

       Ich kniete mich also vor sie. Ihre Hüfte war nun genau auf der Höhe von meiner. Zu ihrer Sexpartnerin sagte sie mit einem Grinsen: "Ja mein Schatz! Nimm mich hart!" Das spornte mich noch weiter an und ich schob meinen Prügel tief in sie. Mit einem lauten Schmatzen umschlossen ihre Scheidenmuskeln mein pumpendes Gemächt. Sie zog mit ihren Füßen meine Hüfte immer wieder fest an sich ran, sodass ich bis zum Anschlag in ihr drin steckte.

       Ich sah, wie Lisas Hände zwischen ihre Schenkel wanderten. Der Anblick schien sie, da sie ohnehin schon geil war, zum platzen zu bringen. Ihr wurde der Spaß dennoch nicht gegönnt. Kurz bevor sie kam griff meine Freundin nach ihren Händen und hielt sie fest, sodass sie sich nicht mehr streicheln konnte. Sie war schon verdammt gemein, dachte ich mir.

       Gleich würde ich kommen. Ich merkte das Brodeln des in mir aufsteigenden Saftes. Die den ganzen Tag gesammelte Geilheit sollte sich nun endlich entladen. Wie nie freute ich mich darauf. Leider sollte auch ich nicht kommen dürfen. Kurz vorher schob sie mich zur Seite und wand sich wieder der lechzenden Lisa zu. Neid kam in mir auf, doch ich fand den Anblick zu geil um böse zu sein. Meine Freundin legte sich auf den Rücken und Lisa kniete sich in Doggy über sie, sodass ihre Pussy geleckt werden konnte.

       Mein Schatz trieb dieses Spiel zur Perfektion. Sie leckte wieder, bis sie gleich wieder aufhören würde. Erst jetzt bemerkte ich, wie einladend sie mit weit geöffneten beinen und triefender Möse vor mir lag. Ob ich wohl ... Ich rückte näher an sie ran um meinen Schwanz in sie zu schieben, doch sie verstand was ich wollte und wies mich ab. Nachdem ich zurück gewichen war öffnete sie wieder ihre Schenkel. Also ein neuer Versuch. Diesmal wollte ich, wenn ich schon keinen aktiven Spaß haben durfte, wenigstens passiv dabei sein. Also senkte ich meinen Kopf auf ihre Vulva und sie empfing mich bereitwillig. Na, wenigstens das.

       Sie schmeckte so herrlich gut, fiel mir wieder auf. Es war schon fast so geil zu lecken, wie geblasen zu bekommen. Ich dachte, ich dürfte nun wenigstens dies zu Ende machen, bis sie vor Lisas Höhepunkt von ihr abließ und mich von ihr weg schob. Auch wenn ich merkte, dass es ihr schwer fiel. Unser Gast setzte sich mürrisch wieder hin.

       Ich wurde auf den Rücken gedrückt und mein Schatz nahm gekonnt wie immer meinen Schwanz in den Mund. Sie war einfach wahnsinnig gut. Ihre flinke Zunge umspielte meine pralle Eichel, während ihre Hände meine Eier kneteten. Wieder fühlte ich das Brodeln des Orgasmus, endlich würde ich meinen heißen Saft in ihren warmen Mund spritzen. Wieder wurde ich enttäuscht. Wieder hörte sie einfach so auf, allerdings flüsterte sie mir ganz leise "Gleich darfst du" zu. Na hoffentlich, dachte ich in meiner nie endenden Geilheit.

       Wieder legte sie sich zu Lisa. Wie eben lag sie Doggy über ihr. Sie verwöhnte wieder ihre feuchte Pussy. Ob sie nun diesmal kommen dürfte. Ich war gespannt. Gerade als ich meine Freundin nochmal lecken wollte, gab sie mir ein Zeichen. Sie spreizte Lisas Schamlippen und schob immer wieder einen Finger in sie hinein. Ich sollte unseren Gast also ficken? So erregt wie ich war, dachte ich nicht weiter nach und hockte mich über die Brust von meinen Schatz, sodass ich hinter dem knackigen Arsch der Verwöhnten kniete. Mein Schwanz wurde auch sofort gegriffen und in Lisas Möse geschoben, welche das mit einen erst irritierten Stöhnen quittierte, sich dann aber bei jedem meiner Stöße heftiger dagegen stemmte. Sie wollte hart genommen werden und ich gab mein bestes.

       Die angestaute Geilheit tat ihr übriges. Unterstützt von den Streicheleinheiten spritzte ich in Lisas Möse und erlebte einen Orgasmus wie nie. Wow, war das geil! Ich ließ mich zurück aufs Sofa fallen und entspannte mich. Ich sah zu, wie die beiden Mädchen sich umpositionierten und meine Freundin nun wieder zwischen den Schenkeln, unseres breitbeinig auf den Rücken liegenden, Gastes lag und mein Sperma aus ihr raus saugte. Ich wusste, dass sie auf meinen Saft stand, aber dennoch fand ich den Anblick unbeschreiblich.

       Als ich dann noch sah, wie Lisa unter heftigen Zucken und Stöhnen endlich ihren wohl heftigsten Höhepunkt ihres Lebens erreichte war ich fasziniert. Ich dachte mir, dass es echt ein verdammt geiles Erlebnis war. Insgeheim klopfte ich mir auf die Schulter, dafür dass ich das eingefädelt hatte.

       Etwas später, ich war fast eingeschlafen kam meine Freundin zu mir. "Danke Schatz! Das war eine echt gute Idee von dir. Wie soll ich das nur je wieder gut machen?" Ich grinste und meinte: "Brauchst du gar nicht. Ich fand den Abend auch wahnsinnig schön. Aber vielleicht willst du ihn ja irgendwann wiederholen." "Oh ja, gerne", sagte sie während sie sich über mich schwang und auf meinen halb steifen Schwanz niederließ. Ganz langsam ritt sie mich und erzählte mir währenddessen wie toll ich doch sei. Der Tag klang echt wunderschön aus. Fast eine halbe Stunde später kamen wir beide gleichzeitig bei unserem Kuschel-Ficken. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und küsste mich kurz. Danach schlief ich ein.

       So lagen wir alle drei nach und verschmiert auf dem Sofa und schliefen bis tief in den nächsten Tag hinein.

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