Wenn Du mich weiter so gut stößt. Britney Speaker
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Segment 2
7. Ich schluckte genüsslich seinen Saft hinunter
Ich treffe mich mit jemanden aus einem Erotikchat. Er ist etwas kleiner als ich und sieht klasse aus. Schlank ist er und sein Schwanz ist sehr ausdauernd.
Wir wollten etwas neues erleben und er schlug vor ins Pornokino zu gehen. Dort angekommen fummelten wir erst in einer Kabine rum und ich blies dem einen seinen Schwanz durch das da vorhandene Loch. Das war uns aber zu öde also beschlossen wir mitsamt unseren Sachen in den grossen Vorführraum zu gehen. Dort legte ich mich auf die weich gepolsterte Bank und lies mich von ihm lecken. Um uns herum wurde es voll und einige Typen wichsten sich schon einen als sie mich so nackt daliegen sahen. "darf ich" fragte einer der Männer meinen Stecher. "Ja" sagte er und der Typ fasste mich an. Streichelte meine dicken geilen Titten und knetete sie. Ich deutete dem einen an näher zu kommen und mir seinen Schwanz zu zeigen. "hm der sieht ja lecker aus. Schmeckt der auch so?" fragte ich ihn. "probier doch mal" meinte er und schob schon seinen Schwanz in meinen Mund. Ich stöhne und blies so gut ich konnte. Während mein Stecher mich fickte und der andere immer noch mit meinen Titten beschäftigt war. Ich nahm den Schwanz in die Hand und leckte über die Eichel und merkte wie er zu zucken begann. Schnell schob ich ihn wieder in meinen Mund und er spritze schon was das Zeug hielt. Ich musste aufpassen das nichts aus meinen Mund rauslief und so schluckte ich schnell die Sahne runter während dieser geile Schwanz weiter zuckte und noch zwei Ladungen ausspuckte. Als mein Mund wieder leer war schleckte ich noch den Schwanz schön sauber und bedankte mich bei hm für seinen geilen Saft. Ich leckte mir über die Lippen und machte die Augen zu und stöhnte. Weil mein Stecher sich grad an meinem Arsch zu schaffen machte. Mein Mund war geöffnet und jemand ergriff die Gelegenheit und steckte seinen Schwanz rein und fickte in meinen Mund tief rein. Ich genoss es und machte die Augen nicht auf, das Gefühl so benutzt zu werden war einfach nur geil. Immer tiefer rammte er seinen Prügel in meinen Mund und ich stöhnte nur noch vor Verlangen und Geilheit. ich nahm seine Eier in eine Hand und knetete sie leicht. Er stöhnte und sagte "du geiles Luder jetzt spritz ich es dir schön tief rein" und in dem Moment füllte er meinen Mund mit Sperma aus. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken wie es aus diesem Schwanz rausspritzte. Also behielt ich alles erstmal im Mund und machte ihn schön weit auf damit alle es sehen konnten wieviel er abgespritz hat. Er nahm seinen Schwengel in die Hand und drückte auch noch die letzten Tropfen raus. Dann beugte er sich zu mir runter und gab mir einen Zungenkuss damit er seinen Saft auch mal schmecken konnte. Er sagte "du kannst wirklich gut blasen du geiles Luder, hier meine Telefonnummer. Das will ich nochmal erleben" Ich schluckte genüsslich seinen Saft hinunter und nickte ihm zu. "na meine kleine Spermamaus. Hast du es dir so vorgestellt?" fragte mich mein Stecher, der mich wie ich bemerkte tief in meinen Arsch fickte. "boah du Ficker, du bist unmöglich, so schön tief drin und das ohne das ich was bemerkte fürs erstmal anal einfach nur geil." Er meinte "kommt noch besser" und nahm seine Hand und schob sie tief in meine Votze. Ich bäumte mich auf und schrie "du bastard, brauchst wohl auch eine Lektion was?" und schaute den einen Kerl an. Ich habe nämlich bemerkt wie er die ganze Zeit sich einen runterholte und immer nur auf den Körper meines Bekannten starrte. "zeig ihm mal wo der Hammer hängt" Der Kerl sprang über die Lehne und setzte sich hinter meinen Stecher und leckte ihm seinen Arsch. Mein Bekannter stöhnte auf und als er Typ anfing seinen Arsch mit einem Finger zu stimulieren wars vorbei. Er zog seinen Schwanz aus meinen Arsch, zog das Gummi ab und fickte mich nun in meine Votze die schon fast überlief vor lauter Muschisaft und legte sich auf mich. Der Kerl setzte sich nun genau hinter meinen Bekannten und rieb seinen Lümmel in der Arschritze und stiess zu. Mein Stecher verdrehte die Augen und entspannte sich. Der andere zog seinen Schwanz wieder ein Stück raus um ihn danach schön tief in seinen Arsch zu versenken. Ich stöhnte auch auf weil der Schwanz in meiner Votze weiter reingeschoben wurde. Die beiden kerle fickten wie verrückt, der eine in meine Muschi, der andere in den Arsch meines Stechers. Die 5 Kerle um uns rum wichsten ihre harten Knüppel von Schwänzen und ich hörte nur noch ein Stöhnen und Gekeuche. Die Art wie es laut wurde in dem Raum bedeutete das sie alle nah am Abgang waren. Ich schrie "stop Schwänze raus und auf mich wichsen SOFORT" ich wollte nur noch besamt werden egal wohin. Mein Stecher wichste auf meine Votze und verteilte den Saft schön. Der Kerl der meinen Stecher fickte wichste auf meinen Bauchnabel. Und die anderen 5 die rumstanden entleerten sich einer nach dem anderen auf meine Titten. Ich war vom Hals abwärts bis zur Votze bedeckt mit Sperma und bedankte mich für die geile Fick und Spermsession. Und stand auf um zu den WCs zu gehen wo man auch duschen konnte. Mein Stecher folgte mir und wir fickten nochmal unter der Dusche gemeinsam. Ich bedankte mich bei ihm das ich so ein geiles Abenteuer erleben durfte und wir fuhren nach Hause.
Die Telefonnummer von dem Typen habe ich noch und wir ficken auch heute noch.
8. Mir war klar, dass mein Höhepunkt sehr intensiv werden würde nach diesem bisherigen Vorspiel
Alles war, wie wir es verabredet hatten. Das Zimmer war abgedunkelt, die Tür angelehnt. In dem gedämmten Licht konnte ich sie auf dem Bett liegen sehen. Sie hatte ihre Augen verbunden, aber ansonsten war sie noch angezogen. Sie hatte sich für eine Bluse und eine schwarze Hose entschieden. Die Schuhe hatte sie ausgezogen, an ihren Füßen konnte ich die Nylonstrümpfe sehen.
Vorsichtig betrat ich das Zimmer. Ich machte extra ein paar leise Geräusche, um mein Kommen anzukündigen. Ich wollte sie nicht erschrecken. An ihrer Reaktion konnte ich sehen, dass sie mich bemerkt hat. Sie schluckte, ihr Atem ging schneller. Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Sie spürte die Aufregung genau so, wie ich sie spürte. Das Zimmer war angenehm warm, aber mir kam es nun verdammt heiß darin vor. Ich betrachtete sie, wie sie auf dem Bett lag. Ihre vollen Brüste zeichneten sich unter der Bluse ab, ihre weiblichen Kurven wurden durch die Taillierung und die im Hüft- und Oberschenkelbereich eng anliegende Hose betont. Ihre Augen waren durch das Seidentuch verbunden. Neben dem Bett lag wie verabredet alles weitere bereit. Aber ich hatte auch selbst noch ein paar Überraschungen für sie mitgebracht. Es sollte ein langer Abend werden.
Ich setzte mich vorsichtig neben sie auf das Bett und betrachtete sie. „Das gefällt mir!“, sagte ich leise zu ihr. Sie schluckte. Entgegnete aber nichts.
Es war sehr aufregend. Ich sah sie zum ersten Mal. Und es würde auch das letzte Mal sein. Ein einziges Treffen, ein einziger Abend, an dem sich unsere gemeinsame Lust, unsere gemeinsamen Fantasien erfüllen würden. Einmalig in jeder Hinsicht.
Zärtlich fuhren meine Hände an ihrem Körper entlang. Sie hatte die Berührung geahnt, trotzdem zuckte sie leicht zusammen, genoss aber dann die Streicheleinheiten. Ihr Körper entspannte sich, sie presste leicht die Lippen zusammen. Meine Hände erkundeten ihren Körper, fuhren über Bauch, Arme, Beine, streichelten ihren Hals, ihre Haare. Ihre Brüste und den Intimbereich ließ ich aber extra aus, um ihre Lust zu steigern. Sie direkt dort zu berühren, gleich der ganzen Lust nachgeben, das wäre zu schnell.
Ich knöpfte ihre Bluse auf, legte sie zur Seite, sie zog ihre Arme heraus. Nun lag sie auf der Bluse, unter der ein schwarzer BH zum Vorschein kam. Eine leichte Gänsehaut war auf ihrer Haut zu sehen. Langsam senkte ich meinen Kopf und küsste ihren nackten Bauch. Dann öffnete ich Knopf und Reissverschluss ihrer Hose. Sie streckte mir ihre Hüften entgegen, dass ich die Hose unter ihrem Po wegziehen konnte. Ich überlege erst, ob ich gleich auch ihr Höschen mit ausziehen sollte, entschied mich aber dagegen. Als ich die Hose unter ihr wegzog, fuhren meine Hände über ihre nackten, warmen, weichen Pobacken. Sie trug einen String. Einen passenden schwarzen String zum BH. Außerdem halterlose, schwarze Nylonstrümpfe.
Es war ein sehr erregender Anblick, wie sie nun in schwarzer Unterwäsche, Strümpfen und mit dem schwarzen Seidentuch dort vor mir lag. Erneut fuhren meine Hände über ihren Körper, streichelten nackte Haut und fuhren auch sehr, sehr sanft und oberflächlich über den Spitzenstoff