Wenn Du mich weiter so gut stößt. Britney Speaker
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Am folgenden Freitag passierte es dann. Ich kam gerade von der Arbeit. Sie stand im Hausflur und wartete auf mich. „Maik, kommst du heute Abend zum Essen zu mir? Ich mag nicht immer allein speisen, habe auch was leckeres auf dem Herd …… und dann gibt’s noch was ganz besonderes zum Dessert. Ja? …….. Bitte!“ Gern nahm ich die Einladung an, zum einen hatte ich keine Lust mir was zu kochen, zum anderen fiel mir wieder ein was sie letztens geflüstert hatte. Mal schaun was draus wird, dachte ich und lächelte sie honigsüß an. „19:30 Uhr und saloppe Kleidung bitte“ rief sie noch, winkte mir zu und war in ihrer Wohnung verschwunden. So alter Knabe, dachte ich, jetzt hast du noch gut 1 ½ Stunden Zeit dich hübsch zu machen. Ich duschte ausgiebig und zog lockere Kleidung an, Jeans, Turnschuhe und ein schwarzes T-Shirt mit dem Aufdruck: „ I Love hot Moms“, mal sehn ob sie den Wink versteht. Dann noch ganz fix zum Bahnhof rüber einen Strauss Blumen geholt und dann war es auch an der Zeit bei Moni aufzutauchen.
Als sie mir öffnete dachte mich trifft der Schlag, hatte sie nicht was von salopper Kleidung gesagt? Kurzer schwarzer Leder-Mini, High Heels, und ein super enges Top mit Wahnsinns Ausschnitt, aus dem ihre fantastischen Brüste hervorlugten. „Nun steh nicht so begossen da, komm rein“ hauchte sie und zog mich in ihre Wohnung. Dann steht sie direkt vor mir, schaut mich prüfend an, legt mir die Arme um den Hals und küsst mich zärtlich, dabei reibt sie ihren geilen Körper ganz ungeniert an meinem und flüstert „ Danke, daß du gekommen bist“
„Mmmmhh, das war lecker!“
Ich legte das Besteck auf den restlos leer gegessenen Teller und lächelte sie zufrieden an. Sie ist wirklich eine bildhübsche Maus. Spielerisch fährt sie sich mit den Fingern durch ihre Natur-roten Locken und grinst mich an: „Möchtest du noch was zum Nachtisch?“
„Hmm……“ antworte ich und meine vorlaute Klappe setzt, ehe ich es verhindern kann, dazu: „Aber ich hätte da so eine Idee…“
Mein freches Grinsen und die Tatsache, dass mein Blick über ihren Körper hinunter gleitet und einige merkbare Augenblicke wie auf ihren Schoss geheftet ist, reichen aus, um ihr klar zu machen, was mir vorschwebt.
Erst sieht sie mich schweigend an und ein vergeblich zurückgehaltenes Lächeln spielt über ihre Lippen während sie sich wohl ihre Antwort überlegt. Dann meint sie mit gespielter Unschuld: „Ja? Was für eine Idee denn?“ Dabei lässt sie die Hand ihren Locken bis hinunter zu ihrem Busen folgen und legt sie dann in einer eindeutig nicht unschuldigen Geste auf ihre Brust.
Ich kann meinen Mund gerade noch so vom Aufklappen abhalten, als ihre Fingerspitzen beginnen, zärtliche Kreise an der Stelle ihrer Bluse zu machen, unter der ich ihren Nippel vermute. Wie gebannt starre ich auf diese zarte Hand, die vor meinen Augen ungeniert so eine intime Liebkosung vollführt.
„Gefallen dir meine Brüste? In der Schule war ich das einzige Mädchen, dem ihr Busen nicht zu klein oder zu groß war. Die anderen Mädchen haben mich immer darum beneidet, dass meine Hügel so drall und rund sind und doch perfekt zu meiner Figur passen.“ Beim letzten Satz packt sie ihre schöne Brust fest mit ihrer Hand und knetet sie kurz, bevor sie wieder ihre Fingerspitzen tanzen lässt.
Ihr freches Grinsen wird immer breiter während ich versuche, mich zu fangen und die Initiative zurückzugewinnen.
„Aber ich hab‘ das Gefühl, dass du eben gar nicht von meinen Brüsten gesprochen hast. Du wolltest meine Pussy zum Nachtisch vorschlagen, nicht wahr?“
Ich kann’s nicht glauben, aber ich kriege tatsächlich immer noch kein Wort heraus. Die Dame hat mich hoffnungslos überrumpelt.
„Naja, du bist meiner Einladung gefolgt, da ist es ja nur fair, wenn ich mich auch um den Nachtisch kümmere.“
Es scheint ihr überhaupt nichts auszumachen, dass ich gerade gar nichts zustande bringe. Im Gegenteil, je passiver ich werde, desto mehr scheint sie in ihrer Rolle aufzugehen und es zu genießen, die Situation zu kontrollieren.
„Du bleibst jetzt brav hier sitzen und ich gehe mal schnell deinen Nachtisch waschen und vorbereiten. Rühr‘ dich nicht von der Stelle, hörst du?“
Während ich gehorsam sitzen bleibe und mich nicht von der Stelle rühre, verschwindet Moni im Bad. Sie schlüpft aus ihrem Rock, dem Höschen und den Socken und wäscht sich die Möse. Dann faltet sie den Rock und packt die Unterwäsche in den Wäschekorb. An deren Stelle zieht sie sich nun schwarze, halterlose Strümpfe und einen String aus schwarzer Spitze an, der an den Seiten mit süßen Schleifen zusammengeknotet wird und direkt über dem Möslein aus einem seidigen, beinahe durchsichtigen Material besteht. Da ich das nicht sehe, werde ich nie erfahren, dass sie von vornherein geplant hatte, mich zu verführen und diese Dinge absichtlich dafür bereitgelegt hatte.
Nachdem Moni sich im Flur ihre schwarzen Stöckelschuhe wieder angezogen hat, geht sie in die Küche und gibt etwas Zucker in ein kleines Schälchen. Nun fehlt ihr nur noch die letzte Vorbereitung. Sie lehnt sich gegen die Spüle und beginnt, sich durch das Höschen zu streicheln. Genüsslich erregt sie sich selbst, streichelt mit ihrer anderen Hand wieder ihre Nippel und malt sich in Gedanken aus, wie königlich sie sich gleich verwöhnen lassen wird. Sie nimmt sich alle Zeit der Welt, wissend, dass so meine Spannung (und damit meine Gefügigkeit) nur weiter steigen.
Erst als sie dem Verlangen, ihre Finger unter ihr Höschen zu schieben, beinahe nicht mehr widerstehen kann, lässt die Frau von sich ab. Zufrieden guckt sie an sich hinunter. Sie war schon immer ganz besonders feucht geworden und heute hat sie sich mal wieder selbst übertroffen. Sie spürt, wie ihre Möse regelrecht in dem glitschigen Saft schwimmt und dass ihr anregendes Höschen restlos zugesaut ist.
Jeder Mann, den sie bisher gehabt hatte, war in ihr glitschig-nasses Möschen vernarrt gewesen und sie hat nicht vor zuzulassen, dass sich das ändert.
Ein Paar Handschellen aus ihrem Nachttisch in der einen, das Zuckerschälchen in der anderen Hand, stolziert sie zurück zu mir. Sie stellt das Schälchen auf dem Tisch ab, dreht sich um und baut sich vor mir auf. Locker lässt sie die Handschellen hin und her schaukeln, was meinen Blick aber kaum von dem Höschen, das jetzt genau auf Augenhöhe ist, losreißen kann. Ihre glattrasierten, feuchten Lippen sind durch das Höschen kaum verdeckt während die süßen, roten Härchen, die sie oberhalb ihrer Möse behalten hat, hinter der schwarzen Spitze verborgen sind.
Nachdem sie mich den Anblick etwas genießen ließ, packt sie mich am Kinn und hebt es an, damit ich ihr in die Augen gucke.
„So, mein Kleiner. Ich werde dir jetzt die Regeln unseres kleinen Spiels erklären und du hörst mir besser gut zu!“ Sie ist inzwischen fest in ihre dominante Rolle geschlüpft und ihre Stimme lässt keinen Zweifel daran, dass sie jetzt Ernst macht.
„Erstens: was ich sage, wird gemacht. Wenn du mir nicht gehorchst, zieh‘ ich mich an und du gehst.“ „Zweitens: du bekommst gleich meine Pussy zum Nachtisch. Sonst nichts. Wenn du auch nur versuchst, mich wo anders zu berühren,