Wenn Du mich weiter so gut stößt. Britney Speaker

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Wenn Du mich weiter so gut stößt - Britney Speaker

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zu bringen, zieh‘ ich mich an und du gehst.“ „Viertens: weil ich dir noch nicht traue werde ich dir diese Handschellen hier anlegen. Wenn du dich wehrst, zieh‘ ich mich an und du gehst.“ „Und fünftens: der Nachtisch ist beendet, wenn ich das sage. Versuch‘ ja nicht, mich kürzer oder länger zu naschen, sonst lass‘ ich mir noch etwas deutlich Schlimmeres einfallen, als dich einfach raus zu werfen!“ „Hast du alles verstanden?“

       Ich bejahe gehorsam, stehe auf ihr Zeichen hin auf und lasse mir die Hände auf dem Rücken fesseln.

       „Wenn du weiterhin so brav bleibst, werden wir uns gut verstehen.“ Nach einem Küsschen auf meine Wange dreht sie sich um und setzt sich auf den Tisch. Sie spreizt ihre Beine elegant und befiehlt mir, mich vor sie auf den Stuhl zu setzen.

       Als ich vor ihr sitze weist sie mich an, sie erst nur mit den Lippen zu verwöhnen und ausschließlich auf dem Höschen. Ich beuge meinen Kopf vor bis ich ganz nah an ihrem einladenden Schoss bin und beginne, sanfte Küsse überall auf dem Höschen zu verteilen. Minutenlang lässt sie sich so zärtlich liebkosen und wir genießen beide jeden Augenblick davon. Der angenehme Duft ihrer erregten Möse scheint überall zu sein und die weiche, empfindliche Haut, die ich nur durch die Spitze hindurch spüre, fühlt sich so unglaublich schön an.

       Endlich erlaubt sie mir auch, meine Zunge zu benutzen und ich lecke gierig das durchsichtige Stückchen direkt über ihren Lippen. Das sanfte Stöhnen, das aus ihrem halb geöffneten Mund kommt, zeigt mir, dass ihr wohl gefällt, was ich tue.

       „Genug. Jetzt darfst du mir das Höschen ausziehen.“ weist sie mich an.

       Ich richte mich etwas auf und sie dreht mir auf dem Tisch erst die eine, dann die andere Seite zu, damit ich mit den Lippen die Bändchen öffnen kann, die den String an seinem Platz halten. Als sie mir dann wieder den Schoss zudreht, liegt er nur noch auf ihr und ich ziehe ihn ihr mit dem Mund aus.

       Wieder darf ich sie erst nur küssen und so bleibt mir weiter ihr Geschmack verwehrt. Meine Lippen berühren sanft jeden Zentimeter der empfindlichen Haut, streifen forschend durch die süßen Härchen auf ihrem Schamhügel, gleiten ihre Clit liebkosend nach unten, knabbern zärtlich an ihren Lippen, drücken sich vorsichtig dazwischen um das pinke Fleisch selbst zu spüren und küssen neugierig die empfindliche Haut zwischen Pussy und Po. Ihr Stöhnen wird dabei langsam lauter und erregt mich beinahe noch mehr als die feuchte Möse vor mir.

       Als nächstes erlaubt sie mir, sie mit der Zungenspitze zu verwöhnen. „Aber ich will nur den Hauch einer Berührung spüren!“ befiehlt sie mir mit belegter Stimme.

       Ich gehorche und lasse die äußerste Spitze meiner Zunge über ihre Haut tanzen. Ich gebe mein Bestes, streichle sie so sanft und verführerisch, wie nur möglich, da ich sie endlich richtig schmecken will. Nach einiger Zeit beginne ich, nur noch den kleinen Spalt zwischen ihren Schamlippen hoch und runter zu lecken, ohne dabei zwischen sie zu dringen, da das zu viel Druck gebraucht hätte und wie erwartet mache ich sie damit wahnsinnig vor Lust.

       „Aaaahh, warte! Du machst das wunderbar und dafür gibt’s jetzt eine Belohnung.“ erklärt sie, während sie meinen Kopf etwas von ihrem Möschen weg drückt.

       „Hier, nur für dich, damit meine Pussy auch besonders gut schmeckt, wenn du mir gleich einen schönen Orgasmus herbei leckst.“ sagt sie und zwinkert mir zu, als sie aus dem Schälchen eine Prise Zucker über ihre nackte, glitschige Möse streut.

       „Na los, genieß‘ es, aber nicht zu hastig!“

       Immer noch vorsichtig und schon beinahe quälend sanft beginne ich, sie zu schmecken und ihren mit Zucker versüßten Saft von ihrem Fötzchen zu naschen. Klara stöhnt immer dringlicher und es dauert zum Glück nicht mehr lange, da beginnt sie immer wieder „Leck‘ mich! Leck‘ mich so gut du kannst! Besorg es mir! Los!“ und noch viele andere Aufforderungen zu wiederholen.

       Genüsslich lecke, küsse und knabbere ich an ihr rum, streichle sie mal sanft, mal fest und dringlich mit meiner Zunge, koste den wunderbaren Saft, den sie immer wieder nach süßt und der einfach nicht weniger zu werden scheint. In dem Wunsch, ihren kommenden Höhepunkt noch schöner und intensiver zu machen, zögere ich ihn heraus, lecke sie immer näher an ihn heran, nur um dann knapp davor wieder etwas nachzulassen. Irgendwann beginnt sie zu schreien:

       „Mach’s mir endlich! Aaaahhh… Ich will kommen! Mmmhhh…. Mach‘ schon!“

       Inzwischen habe ich ihren empfindlichsten Punkt herausgefunden und gezielt lasse ich meine Zunge auf ihn los. Ich höre nicht auf, als ihr Schreien und Stöhnen zu wortlosen Lustlauten wird, auch nicht, als ihr ganzer Körper wie wild zu zucken beginnt. Als ihre Pussy von Saft regelrecht überflutet wird, nasche ich umso gieriger weiter und erst als sie sich mit einem letzten, lauten Stöhnen aufbeugt und dann erschöpft zusammenbricht, lasse ich etwas nach und werde immer sanfter und zärtlicher. Nur an einem gelegentlichen Wimmern erkenne ich, dass sie noch bei Bewusstsein ist während ich langsam meine Liebkosungen enden lasse.

       Ein spielerischer Kuss auf ihre Möse ist die letzte Berührung, die ich mir erlaube, dann richte ich mich auf und warte geduldig, bis sie sich etwas erholt hat. Noch immer etwas außer Atem richtet sie sich schließlich auf und sieht mir in die Augen.

       „Das hast du wirklich sehr gut gemacht. Ich hoffe, du hattest auch deinen Spaß dabei.“

       Lächelnd nicke ich und sehe ihr dabei zu, wie sie sich aufrichtet und dann in ihren Morgenmantel schlüpft. Dann macht sie mir die Handschellen los und sagt dabei: „Du wirst von mir noch viel mehr bekommen als das, was du heute bekommen hast, wenn du das willst. Und ich werde Dich vielleicht der einen oder anderen Freundin empfehlen, auch mal mit dir zusammen zu essen.“ Sie zwinkert mir zu und gibt mir einen heißen Zungenkuss.

       „Das Höschen kannst du behalten, als Andenken!“ ruft sie mir zu, als sie die Tür hinter mir schließt.

       Ich konnte es kaum noch erwarten die nächste Einladung zu erhalten und die folgte schon am nächsten Tag. Aber das ist eine andere Geschichte und auch ihr versprechen hielt sie, mich der einen oder anderen Freundin zu empfehlen.

       Gott bin ich froh hier zu wohnen ?

       11. Danach fickte er wieder abwechselnd meine Muschi und meinen Mund

       Für mich war klar, dass ich mich nach unserer Shoppingtour zum Lernen hinsetzen werde, da ich am Tag darauf eine Mathematik-Prüfung hatte. Selina aber überredete mich mit Ihr noch in einen angesagten Club zu gehen. Da ich mir gerade ein neues Top gekauft hatte mit einem sexy Ausschnitt und ich dieses gerne einweihen wollte willigte ich ein, unter der Bedingung, dass wir um 2 Uhr wieder zu Hause sein müssten. Schon stark angeheitert machten wir uns auf den Weg, kaum im Club angekommen waren wir auch schon wieder an der Bar. Unzählige Typen sprachen uns an, die mich alle nicht interessierten, da ich ja in einer festen Beziehung war. Doch dann lief ein riesiger, gut aussehender, blonder Mann auf mich zu. Ich war sofort hin und weg von ihm und wollte ihn gerade Selina zeigen. Ich kam allerdings nicht mehr dazu, da er mich genau in diesem Moment fragte ob ich mit ihm tanzen wollte. Ich war hin und weg, der göttliche Mann wollte mit mir tanzen! Ich spürte sofort, dass eine gewisse Spannung zwischen uns war. Ich kam mir neben ihm so klein vor mit meinen 1.64m. Seine durchtrainierten Arme nahmen mich so beschützend in meinem Arm, dass ich mir richtig verloren darin vorkam und ich mir wünschte mehr von ihm zu spüren. Sein Duft drang in meine

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