Wenn Du mich weiter so gut stößt. Britney Speaker

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Wenn Du mich weiter so gut stößt - Britney Speaker страница 11

Автор:
Серия:
Издательство:
Wenn Du mich weiter so gut stößt - Britney Speaker

Скачать книгу

fasste, stöhnte sie vor Lust auf, zog die Beine an und zusammen, schloss mit ihren Oberschenkel meine Hand ein und presste sie fest an sich. Ich spürte, dass sie sehr erregt war. Es war heiß und ich konnte durch den Slip spüren, dass sie feucht war.

       Ich ergriff ihre Fußgelenke, schob sie nach hinten, so dass ihre Beine angewinkelt waren. „Bleib so!“, befahl ich ihr und sie umfasste ihre Kniekehlen mit den Händen. Ihr Intimbereich zwar noch durch den String bedeckt, aber der Stoff war durchsichtig. Sie war komplett glatt rasiert. Unten, wo der Stoff in den String überging, war ihr Anus leicht zu erkennen. Der Anblick erregte mich. Der Gedanke, dass sie nun so entblößt und voller Lust vor mir lag, ich sie berühren konnte, betrachten konnte und gleich mit ihr spielen würde. Und dass sie es genießen würde.

       Langsam schob ich den String zur Seite. Ich konnte ihre feuchte Spalte sehen. So feucht, dass es mittlerweile aus ihr hinaus und die Poritze hinter lief. Meine Hand fuhr über ihren Po, langsam in Richtung der Poritze. Dann zärtlich mit einem Finger hinauf, die Feuchtigkeit aufnehmend und sanft den Anus massierend. Es fühlte sich toll an, sie dort zu berühren und sie stöhnte unter der Berührung auf. Ich griff in meine Tasche, holte einen kleine Plug hinaus, befeuchtete ihn mit etwas Gleitmittel und führte ihn dann vorsichtig ein. Nicht gleich direkt reinschieben, sondern erst etwas, dass sie sich daran gewöhnen konnte, dann etwas weiter. Ich sah das Zucken ihres Schließmuskels, wenn ich den Plug wieder hinauszog, wie er sich dann wieder entspannte und dann nach dem sechsten Mal oder siebten drang er sanft in sie ein. Wieder stöhnte sie auf.

       Es würde eine sehr, sehr lange und intensive Nacht werden. Ich betrachtete das Spielzeug neben mir. Vibratoren, Dildos, Plugs, Klammern, Klemmen, Ketten, Liebeskugeln, Kugelketten, Seile, Ketten, Gelenkmanschetten, aber auch Peitsche, Gerte und Paddel.

       Aber zuerst einmal wollte ich ihre Erregung genießen. Ich setzte mich unten ans Bett, wo gerade eben noch ihre Beine lagen, die sie immer noch angewinkelt hatte. Ich streichelte über ihre Oberschenkel, fuhr langsam an ihnen hinunter, meine Hände glitten über ihren Po, hinunter bis an den String. Sie spürte meine Intention, hob ihr Becken wieder an und ich konnte den String langsam hinauf ziehen, über ihre Oberschenkel bis zu den Knien. Da blieb er nun erst einmal liegen, während ich den Anblick ihrer schön glatt rasierten Pussy genoss. Langsam näherte sich mein Kopf, ich küsste zuerst die Innenseite ihres Oberschenkel, bewegte mich langsam tiefer, spürte, wie die Ahnung, was nun kommen würde, sie erregte, sie aufstöhnen ließ und dann senkte ich meine Lippen auf die ihren. Berührte sie zärtlich. Meine Zunge fuhr langsam zwischen sie, kostete sie. Langsam bewegte ich meine Zunge in der Spalte hinauf, ich genoss es, bis ich bei ihrer Klit ankam. Meine Lippen schlossen sich langsam um sie, meine Zunge fing an, sie langsam zu umkreisen, zu liebkosen, zu stimulieren. Die nächsten Minuten verlor ich mich darin, mit meiner Zunge, Lippen und Mund lange und ausgiebig mit ihrer Pussy zu spielen. Sie zu erregen, bis ich spürte, dass sie kurz vor einem Höhepunkt war. Mein Spiel zu verlangsamen, ihre Lust wieder zu steigern, bis sich irgendwann das Spiel in einem lauten Stöhnen und Zucken ihrer Körpers zu einem unglaublichen Höhepunkt entlud.

       Ich konnte mir ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen! „Das war zu schnell!“ sagte ich ihr. „Wie?“, kam es überrascht und atemlos von ihr. „Dreh Dich um!“ Sie tat, wie ihr geheißen, drehte sich auf den Bauch. Ich öffnete ihren BH, zog nun Bluse und BH unter ihr weg und auch den immer noch zwischen den Knien hängenden String aus. „Hoch auf alle viere mit Dir!“ Wieder gehorchte sie willig. Ich konnte ihre nun komplett nasse Pussy schön sehen. Ich befestigte Manschetten an ihren Hand und Fußgelenken. Dann nahm ich ihre Handgelenke und befestigte sie an den Fußgelenken. Ihr Po war nun schön rausgestreckt, ihr Kopf lag auf dem Bett und sie war total wehrlos.

       Meine Hand streichelte sanft über ihren Po, dann klatschte sie auf die Pobacke nieder. „Au!“ entfuhr es ihr. „Du weisst, wofür das ist?“ fragte ich. „Nein!“ Erneut klatschte meine Hand auf ihren Po! Die Stelle rötete sich leicht. Wieder fuhr meine Hand nieder. Sie stöhnte. Ich wusste, dass dieser leichte Lustschmerz und diese entblößende Position und ihre Wehrlosigkeit ihre Lust nur weiter steigern würde. Noch ein paar Mal. Ich sah, wie sehr sie es erregte. Wie ihr Saft an den Innenseiten der Oberschenkel hinunter lief. Als meine Hand sie dann überraschend nicht bestrafte, sondern zwei meiner Finger sanft in sie eindrangen, presste sie mir willig ihren Po entgegen, um die Finger ganz in sich aufzunehmen und stöhnte vor Lust auf. Es fühlte sich unglaublich an. Sie war sehr feucht, sehr heiß und meine Finger in ihrer intimsten Stelle zu wissen, den Anblick, wie sie zwischen ihren Schamlippen sich in sie vergruben, das machte auch mir unglaubliche Lust. Den kleinen Plug in ihrem Po konnte ich nun auch sehr gut sehen! Der Gedanke, dass ich ihn bald hinaus ziehen würde und statt dessen… Aber erst einmal widmete ich mich wieder ihrer Pussy. Zwei Finger konnten mühelos in sie Eindringen. Drei waren nach kurzer Zeit auch kein Problem. Bei vier Fingern spürte ich, wie eng sie war. Ich entschied mich, den Plug zu entfernen, um einfach alles auskosten zu können. Als dieser raus war, konnten auch meine vier Finger beinahe vollständig in sie eindringen. Sie wand sich unter mir vor Lust bei jedem Eindringen. Meine Finger stimulierten sie, bewegten sich in ihr und ihr Stöhnen motivierte mich, weiter zu machen. Nach einigen Minuten war sie unglaublich feucht und bereit für den nächsten Schritt. Ich zog meine Finger aus ihr hinaus, fuhr mit meiner Hand über ihre mittlerweile ganz nasse Pussy, befeuchtete auch den Handrücken und Daumen. Dann drang ich wieder mit vier Fingern in sie ein. Diesmal bis zu der Stelle, wo der Daumen anfängt. Bewegte meine Hand langsam in ihr, dehnte sie noch etwas weiter. Ich spürte ihre Lust, ihre Erregung, ihren Wunsch nach mehr. Ich zog meine Hand ein wenig zurück, legte meinen Daumen an und schob nun langsam meine Hand vor. Es wurde eng, aber das „Oh ja!“, was ihren Lippen entfuhr, zeigte mir, dass sie mehr wollte und zu mehr bereit war. Langsam verschwand auch mein Daumen in ihr. Durch leichte Bewegungen des Daumens und der Hand schob ich mich langsam immer tiefer in sie hinein, spürte, wie die enge Stelle am Eingang ihrer Pussy sich langsam über meinen Handrücken schob. Immer weiter. Als ich dann das lang gezogenen „Ohhhhh“ aus ihrem Mund vernahm, spürte ich, wie meine Hand nun ganz in ihr war, ihre Pussy sich langsam um mein Handgelenk schloss und ich an meiner ganzen Hand spürte, wie eng und erregte sie war. Es brauchte nur eine kleine Bewegung von mir in ihr und schon kam sie mit einem lauten Keuchen. Ich spürte die Kontraktionen, ihre Bewegungen von Hüfte und Po, die Intensität, mit der der Orgasmus sie überrollte. Nach einer gefühlten Ewigkeit entspannte sie sich langsam wieder, die Hand immer noch in ihr. Ich hielt still, gönnte ihre eine Atempause und genoß auch den Anblick.

       Als ich dann nach ein paar Minuten langsam wieder begann, meine Hand zu bewegen, wurde ihr klar, dass sie immer noch in ihr steckte. Ein überraschte, lustvolles Stöhnen entrann ihr. Viel konnte ich meine Hand nicht in ihr bewegen, denn sie war sehr eng. Aber jede Bewegung stimulierte alles in ihr, mit einer unglaublichen Intensität. Es dauerte nicht lange, und ein weitere Höhepunkt kündigte sich an. Um sie nicht gleich zu überfordern, zog ich meine Hand aus ihr hinaus. Das Herausziehen brachte sie dann erneut zum Orgasmus, sie stöhnte, atmete heftig, wand sich.

       Hatte ich ihr das erlaubt? Ich schaute sie an, schaute auf das Spielzeug und mein Blick fiel auf die Gerte. Immer noch atemlos und dadurch vollkommen willenlos, nahm ich sie, drehte sie erst auf die Seite, dann auf den Rücken. Ihre Handgelenke waren immer noch an die Fußgelenke gefesselt. Ich weiß nicht, ob sie es mitbekam, wie ich die Spreizstange zwischen den Fußgelenken befestigte, aber als die Gerte mit einem leichten Schlag auf die Innenseite ihres Oberschenkels traf, hatte ich wieder ihre volle Aufmerksamkeit. Mit einem deutlich hörbaren Zischen atmete sie ein. Die Blöße eines kleinen Aufschreis wollte sie sich nicht geben. Der Schlag mit der Gerte war nicht hart, der Schmerz erträglich, aber gerade auch durch die Intensität des vorherigen Erlebnisses und das Überraschungsmoment ein abrupter Wechsel.

       Ich sah, wie sie ihren Körper anspannte in Erwartung eines nächsten Schlages. Das gemeine an der Gerte ist, dass man sie so gezielt und wohl dosiert einsetzen kann. Vom leichten Klapps bis hin zum sehr schmerzhaften Schlag. Sie wusste nicht, was nun kommen würde. Was das nächste Ziel sein würde. Wie intensiv der Schmerz sein würde. Ihr Atem ging schnell, ihre Muskeln waren angespannt.

Скачать книгу