Andi und die Außerirdischen. Frank Springer
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Читать онлайн книгу Andi und die Außerirdischen - Frank Springer страница 10
Am Nachmittag lagen Andi und Ferdi auf der Terrasse auf Sonnenliegen. Andi las einen Abenteuerroman. Ferdi vertiefte sich in einem Buch, dass er mitgebracht hatte. Andi fragte ihn, worum es darin ging.
„Um Ufosichtungen und die Landung von Außerirdischen“, antwortete Ferdi.
„Ist es ein Science-Fiction-Roman?“, wollte Andi wissen.
„Nein, ein Sachbuch“, erwiderte Ferdi.
„So ein Quatsch! Das gibt es doch nicht“, widersprach Andi.
„Mag schon sein, dass es unwahrscheinlich oder sogar unglaubwürdig erscheint, aber bislang hat keiner das Gegenteil davon beweisen können“, sagte Ferdi beherrscht.
„Trotzdem, ich glaube daran nicht“, erwiderte Andi unnachgiebig.
„Das hat nichts mit glauben oder nicht glauben zu tun. Wenn es so etwas gibt, dann gibt es das selbst dann, wenn keiner daran glaubt“, argumentierte Ferdi weiter.
„Das verstehe ich nicht“, gab Andi zurück.
„Das ist etwas anderes“, entgegnete Ferdi. „Nur weil man etwas nicht versteht, kann es aber trotzdem möglich sein.“
„Ich habe noch keine kleinen grünen Männchen mit Antennen auf dem Kopf gesehen“, blieb Andi hartnäckig.
„Ich auch nicht und ich denke nicht, dass ich jemals welchen begegnen werde, aber dennoch kann ich nicht ausschließen, dass es welche gibt“, vertrat Ferdi seine Meinung.
„Sag mir Bescheid, wenn du eines siehst“, entgegnete Andi. „Bis dahin lese ich meinen Abenteuerroman. Bei dem weiß ich wenigstens, dass das nie wirklich passiert ist, was darin steht.“
Damit war dieses Gespräch beendet.
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