56 Erotikabenteuer - Sammlung: Sünde Lust Erotik und Sex | Sammelband Erotische Sexgeschichten ab 18. René Liebich
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Читать онлайн книгу 56 Erotikabenteuer - Sammlung: Sünde Lust Erotik und Sex | Sammelband Erotische Sexgeschichten ab 18 - René Liebich страница 3
Chris erahnte, Annas aufkommende Erregung in ihrem zartem Körper. Die Vorstellung, dass sein Körper Anna erregte, mache auch ihn geil. In dem Moment, war er sich ziemlich sicher, dass er gleich mit Anna unanständigen Sex haben würde.
Langsam ging er auf sie zu. Sein Blick war selbstbewusst auf ihre Augen gerichtet. Anna setzte sich in ihrem Bett aufrecht hin.
Bis jetzt hatten beide noch nicht gesprochen. Sie verstanden sich ohne Worte. Jeder von ihnen wusste, was in der nächsten Viertelstunde passieren wird.
Anna trug keinen BH. Ihre steifen Nippel zeichneten sich durch ihr T-Shirt ab. Chris bemerkte dies und legte gedankenverloren seine Hand auf eine Ihrer Brüste, während er ihr die ganze Zeit tief in die Augen blickte. Ihre Titten sahen in dem T-Shirt einfach einladend aus, so sehr, dass Chris nicht umher kam sie anzufassen.
Anna zuckte für einen kleinen Moment zusammen.
Sie war es nicht gewohnt, dass ein Mann sie einfach so an ihrer Brust berührte. Schon gar nicht war sie es gewohnt, in ihrem eigenen Zimmer vom Freund ihrer Mutter berührt zu werden.
Doch es gefiel ihr. Anna war bereits feucht und jetzt spürte sie Chris` Hand auf ihrer Brust und genoss es.
Seine Hand wanderte über ihre pralle Brust, hinunter zu ihrer engen Spalte, die mehr als Feucht war. Er strich über den Stoff ihres Slips und war erstaunt, wie nass der String war.
Anna hielt ihre Augen geschlossen und konzentrierte sich auf Chris` sanfte Berührungen. Dann stöhnte sie leise und ließ langsam ihren Kopf nach Hinten sinken.
Chris griff in seine Boxershorts und begann seinen Schwanz zu massieren, der sich immer mehr aufrichtete. Sein Penis war schnell zur vollen Größe herangewachsen.
Chris wusste, dass er nicht sofort in Anna eindringen konnte. Zuerst musste er etwas mehr Vertrauen aufbauen. Er beschloss sich einen runterzuholen – vor ihren Augen.
Aber dann glaubte er in Annas Augen lesen zu können, dass sie danach gierte, ihm Erleichterung zu verschaffen. Also führte er seine Hände an ihren Hinterkopf, griff in ihre Haare und zog sie langsam an sich heran.
Langsam öffnete Anna ihre Augen. Sie musterte noch einmal Chris` Körper. Er sieht so unglaublich gut aus. Sie streckte ihre Hand aus und streichelte über seine stahlharten Muskeln.
Anna realisierte jetzt, dass der Freund ihrer Mutter mit einer heftigen Erektion, die sich durch den Stoff seiner Unterhose abzeichnete, neben ihr stand. Sein Penis war sicherlich 15, 16, 17 oder mehr Zentimeter groß.
Anna biss sich wieder reflexartig vor Erregung auf die Unterlippe und schaute Chris mit einem breiten Grinsen an. Sie umfasste den Bund seiner Boxershorts und traute sich nicht sie herunterzuziehen. Dann fasste Chris mit seinen Händen an den Bund seiner Boxershorts und schob seine Unterhose ein Stück nach unten.
Jetzt hatte Anna einen unverbauten Ausblick auf seinen strammen Schwanz. Ihr stockte der Atem. Sie konnte schon durch die Unterhose erahnen, dass Chris einen großen Penis haben musste, doch dass er so groß war und auch noch so dick, damit hatte sie nicht gerechnet.
Ausgiebig betrachtete sie seine dicke, breite Eichel. Auf der Spitze hatten sich schon Lusttropfen gesammelt.
Anna stellte sich vor, wie wohl sein Sperma schmecken würde. Es war das erste Mal, dass sie die milchige Flüssigkeit live sehen, riechen und schmecken konnte. Sie führte ihre Hand über seine Eichel um seinen Saft ganz vorsichtig auf der Spitze seiner Männlichkeit zu verteilen.
Dann leckte sie die Innenseite ihrer Hand ab. Chris´ Saft schmeckte leicht salzig. Eine Frage schoss ihr durch den Kopf: Schmecken alle Männer so? Oder hatte er seinen ganz eigenen Geschmack?
Sie wollte mehr... Wie in einem Trancezustand griff sie nun mit ihrer Hand nach seinem dicken Schwanz und begann ihn langsam und vorsichtig zu wichsen. Sie fand es spannend und erregend zugleich, seinen Schwanz anzufassen.
In dem Moment bemerkte Anna, dass Chris seine Augen geschlossen hatte.
Als hätte Anna bereits praktische Erfahrungen, schob sie seine Vorhaut bis ganz nach vorne und wieder zurück – immer wieder. Dabei lösten sich noch weitere Tropfen.
Anna hatte große Lust noch einmal zu kosten. Und da Chris die Augen geschlossen hatte, beugte sie einfach ihren Kopf nach vorne und streckte ihre Zungenspitze heraus um die Tropfen direkt von seiner Schwanzspitze zu schlecken. Langsam und ganz vorsichtig setze sie mit ihrer Zungenspitzes an seiner Eichel an und leckt die ausgetretenen Tropfen ab.
Damit entlockte sie Chris ein lautes Stöhnen. Er war nun stark erregt.
Es gefiel Anna, dass Chris aufstöhnte, wenn sie seine Eichel mit ihrer Zunge liebkoste. Also setzte sie noch einmal an und leckte ganz langsam über seine dicke Spitze. Dies wiederholte sie mehrere Male, bis sie sich endlich traute seinen Schwanz weiter in ihren kleinen Mund zu nehmen.
Sie öffnete ihren Mund, soweit wie möglich, und stülpte ihre Lippen über seine breite Eichel. Dann versuchte sie den Schwanz weiter in den Mund zu nehmen, aber es gelang ihr nicht, ihn tiefer als nur einige Zentimeter in ihre Mundhöhle eintauchen zu lassen.
Für Anna war das ein unnachahmliches Gefühl. Ein verbotener Blitz der Geilheit durchzuckte ihren Körper.
Chris genoss Annas Handbehandlung und als Annas Mund sich immer schneller und schneller auf seinem Pfahl auf und ab bewegte, spürte er, wie er kurz davor war, von einem Orgasmus überrollt zu werden. Er stellte sich vor, wie er seine Ladung direkt in Annas Mund spritzen würde und sie dabei gierig alles herunterschluckt. Sie würde sicherlich keinen Tropfen seines wertvollen Spermas vergeuden wollen…
Aber es kam anders. Chris brachte in diesem geilen Moment genug Selbstdisziplin auf, um Anna zärtlich von ihm wegzustoßen. Denn er brauchte eine Pause, für das, was er noch mit ihr vorhat...
Kleine Schweißperlen rinnten an Chris` Wange entlang. Leicht erschöpft, ließ er sich neben Annas aufs Bett fallen.
„WOW!“ lachte er mehr, als dass er es sagte, „Das war ja mal richtig geil!“
„Fand ich auch“, antwortete Anna mit einem verlegenen Grinsen.
Chris konnte immer noch nicht glauben, dass das gerade wirklich passierte, doch jetzt wo das Eis zwischen ihnen gebrochen schien, wollte er seinen großen Traum erfüllen und sich noch ihr intaktes Jungfernhäutchen vornehmen.
Anna trug noch ihr T-Shirt. Langsam wanderten Chris` Hände unter ihr Oberteil. Er ließ seine Fingerspitzen in kreisenden Bewegungen, zärtlich über ihren Rücken gleiten. Er bewegte seine Hände sanft und langsam in die Richtung ihrer phantastischen Brüste.
Ihre Brustwarzen streckten sich ihm bereits entgegen. Zärtlich ließ er seine Finger über ihre harten Nippel wandern. Er nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie leicht.