KLOSTER DER FINSTERNIS. Ralf Feldvoß
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„Wie kommt der Vatikan auf die Idee, solch eine Untersuchung zu starten?“, begann der Abt die weitere Unterhaltung, schenkte nebenbei zwei Gläser Rotwein ein und reichte eines dem Mönch, der dieses gerne annahm.
„Das weiß ich auch nicht. Ich habe lediglich den Auftrag erhalten mit dieser Aufgabe hierher zu kommen und entsprechende Untersuchungen anzustellen“, antwortete der Mönch und fügte gleich hinzu: „Ich habe durch Zufall am Flughafen ein Gespräch von sehr dubiosen Männern belauscht, wie gesagt, rein zufällig. Jedenfalls, da fiel immer wieder ein Name, der von einer gewissen Bedeutung zu sein schien. Sie sprachen selber den Tourismus als mögliche Ursache an. In diesem Gespräch ging es um Machenschaften, die den Touristen, durchaus auf illegalem Wege, das Geld aus den Taschen zu ziehen. Es würde mich nicht wundern, wenn man dort ansetzen könnte, um auch die Frage nach dem Rückgang der Gläubigen hier zu beantworten.“
„Und um welchen Namen handelte es sich dabei?“
„Nun, der Name, der stets fiel war Manolo Ribera. Sagt der Ihnen etwas?“
Dem Abt wich sämtliche Farbe aus dem Gesicht, als er den Namen hörte. Sein Glas drohte in seiner Hand so weit zu kippen, dass sich der Wein beinahe auf den hellen, fast weißen Wollteppich ergoss.
„Was haben Sie denn?“, fragte der Mönch. „Sie sehen aus, als hätten Sie ein Gespenst gesehen.“
„Sie haben wirklich keine Ahnung wer Senor Ribera ist?“ Der Mönch antwortete mit einem energischen Kopfschütteln. „Manolo Ribera ist der Bürgermeister von Palma.“
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