Ich schulde dir drei Tode. null michelle_werner

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an ihrem Hochzeitstag daran gedacht hatte, konnte sie kaum fassen. Als sie das kleine Collier auspackte, war sie sprachlos und dies ersparte auch Max einige Antworten. Das wunderschöne Schmuckstück passte genau zum Budget eines mittleren Beamten, auch wenn er ein wenig dafür gespart haben musste. Die bernsteinfarbenen Steine passten exakt zu ihrem Lieblingskleid und auch dies hätte sie ihrem Max gar nicht zugetraut. Martha sprach dies auch aus und pries seinen exquisiten Geschmack, der genau zu ihren Sachen passte. Max zuckte nur mit den Schultern, wenngleich er sich wunderte, wie dies Howard herausgefunden hatte, denn auf dem Geschenk stand ja auch Marthas Namen. Es konnte also kein Zufall sein.

      Fred fand seine Frau schmollend vor. Er dachte, dass dies wohl mit der Eifersuchtsszene vor der Abreise zu tun hatte. Seinen Hochzeitstag hatte er peinlicherweise verschwitzt und da er mit keiner anderen Frau etwas in diesen Tagen hatte, meinte er auch kein schlechtes Gewissen haben zu müssen.

      Sybille war aber auch nicht darauf aus, den ganzen Hochzeitstag im Streit zu verbringen und daher sandte sie kleine Signale der Versöhnung, in der Hoffnung, er würde darauf angemessen reagieren. Fred, der eigentlich Romantiker war, schien durch die Geschehnisse und Perspektiven der letzten Zeit wohl etwas überfordert, aber er war kein Dummkopf. Unter einem Vorwand hatte er sich schnell ins Badezimmer abgesetzt, um dort eine romantische Atmosphäre zu zaubern und dabei halfen ihm die vielen kleinen Kerzen, die er vor kurzem dort versteckt hatte. Zuletzt drapierte er das Geschenk am Kopfende der Badewanne, hoffend dass es nicht ins Wasser fallen würde, denn er wusste noch immer nicht, was es war. Dann bat er Sybille, ihm kurz im Badezimmer etwas zu helfen.

      Sybille war ebenfalls recht schlau, weshalb sie wusste, dass ihr Fred keinen stundenlangen Waschzwang entwickelt hatte, und dass er für seine Abwesenheit wohl andere Gründe haben müsste. Also zog sie ihr Negligé an und schlich sich zum Badezimmer. Fred erwartete sie bereits in der Badewanne. Sibylles Geschenk war eine Kette mit einem passenden Armband, beides mit ihren Lieblingssteinen den Malachiten. Sybille interpretierte sein Verhalten als schlechtes Gewissen. Am liebsten hätte sie ihm alles vor die Füße geworfen, aber dies hob sie sich für einen anderen Anlass auf, bei welchem sie kein so schönes Geschenk erhalten würde. Diese Schmuckstücke wollte sie jedenfalls nicht mehr hergeben.

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