Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten. Christoph Klar

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Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten - Christoph Klar Erotikroman | Erotische Geschichten

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hat sich Sandra direkt über das Gesicht von Carmen gesetzt, die mit Genuss ihre Zunge zwischen den Pobacken verschwinden lässt. Das Stöhnen wird immer lauter, jetzt simultan aus zwei Kehlen, der Atem von beiden kommt nur noch Stoßweise, ein wildes Zucken durchfährt beide gleichzeitig. Sandra fällt erschöpft seitlich aufs Bett, Carmen rührt sich für eine kleine Ewigkeit nicht mehr.

      Allein der Anblick dieser beiden so attraktiven, befriedigten Frauen – feine Schweißperlen auf der Haut, feucht glänzende, geschwollene, dunkelrote Lippen (oben und unten), sanftes, entspanntes Lächeln um den Mund – UND ICH??

      Ganz dezent wage ich zu fragen, wie sie sich meine weitere Anwesenheit so vorstellen (meine, ob vielleicht für mich nicht auch etwas herausspringt …), worauf hin Sandra etwas schnippisch meint: Warte einen Moment, wir wieder fit sind, dann kannst du gleich bei mir weitermachen“.

      Aber Carmen hat eine bessere Idee. „Nicht so hastig, zuerst werden wir Tiger die Augen verbinden und dann soll er sich aufs Bett legen. Wir haben ja genug Zeit, Linda kommt doch erst in ein paar Tagen (grins).“ Na gut, bin nur neugierig, was die beiden jetzt vorhaben.

      Carmen holt aus dem Schrank im Zimmer eine Ledermaske hervor, die sie mir aufsetzt. Leichtes Erstaunen – „so eine Maske hat aber nicht jeder zu Hause, hast du anderes dazugehöriges Zubehör auch noch“ frage ich ein bisschen naiv. „Natürlich, was glaubst denn du – her mit den Händen“. Und schon liege ich auf dem Bett, die Hände mit starken Lederfesseln am oberen Rand fixiert. Wo hat sie die Dinger nur so schnell her, mir ist auch am Bett nichts aufgefallen. Fast gleichzeitig macht sich Sandra an meinen Beinen zu schaffen und – ruck zuck – liege ich, fixiert an Händen und Füßen, wehrlos auf dem Bett, kann nicht einmal mehr sehen was diese ausgekochten Früchtchen jetzt vorhaben.

      „Du wirst jetzt ganz artig sein und deinen Mund halten, außer wenn wir etwas anderes als bla bla von dir wollen- dann wirst du genau das tun, was wir dir sagen. Sandra, kannst du mir mal den Schlüssel geben?“ Kaum gesagt, spüre ich, wie Carmen (zumindest nehme ich an, dass sie es ist – so dem Gefühl nach) an meinem Schwanz zu hantieren beginnt.

      „Freu dich nicht zu früh, du bist da, um UNS Lust zu verschaffen“ vernehme ich Sandras Stimme und spüre gleichzeitig, wie mein bestes Stück auf einmal Platz – Luft hat, sich voll entfalten kann. „Das ist ja ein netter Junge, der uns da entgegensteht – wir werden würfeln, wer ihn als erstes ausprobieren darf.“ Ist die Stimme von Carmen zu vernehmen.

      Aber, woher haben sie den Schlüssel – ich bin total verwirrt – die beiden stecken ganz offensichtlich mit Linda unter einer Decke.

      Nur - viel Zeit zum Grübeln über das Komplott, in das ich da hinein geraten bin, habe ich nicht, schon vernehme ich einen kräftigen Aufschrei von Sandra und dann: „ich komme zuerst dran, du kannst dir ja inzwischen seine Zunge oder seine Finger ausborgen, soweit er sie in seinem jetzigen Zustand verwenden kann“.

      Schon spüre ich, wie sie sich über meiner Mitte breitmacht. Wie gerne würde ich jetzt zuschauen, wie sich ihre Spalte öffnet, wenn sie über mich rüber steigt. Dann streicht sie nochmals prüfend mit einer Hand über Sack und Penis – „so freigelegt fühlt sich so ein glatter Riemen und Sack einfach phantastisch an, bin neugierig, ob er hält was er verspricht.“ und beginnt mit ihren schon bestens geschmierten Schlitz sanft an meiner Eichel zu reiben. Anschließend lässt mein bestes Stück ganz langsam in sich hineingleiten, nicht ohne zuvor die sowieso kurze Vorhaut ganz zurückzuziehen. Ihr Schlitz passt wie ein Handschuh, eng und fest – genau richtig. Einmal ganz in ihr verschwunden, verharrt sie einige Zeit in der gleichen Stellung und beginnt ihre Scheidenmuskeln zusammenzuziehen – und wieder auseinander und wieder zusammen.

      Das Gefühl dabei ist so unbeschreiblich, dass ich schreien könnte. Nur das geht nicht mehr, denn in der Zwischenzeit hat Carmen meinen Mund und meine Zunge ausgewählt, um für das Nachfolgende so richtig auf Trab zu bleiben. Wie sehr auf Trab kann ich schmecken. Es gelingt mir fast nicht ihren in Strömen auslaufenden Lustsaft zu trinken und nebenbei noch mit meiner Zunge ihren zwischen den Ringen unglaublich groß angeschwollenen Kitzler zu umspielen.

      Gleichzeitig diese sanft melkende Bewegung von Sandra – lang geht das nicht mehr, dann… Aber Sandra spürt, was sich da anbahnt und stoppt ihr Muskelspiel. Gerade so lange, bis die größte Gefahr vorüber ist, dann beginnt sie wieder. „Du wirst staunen, wie lange man so etwas aushalten kann ohne abzuspritzen“. Sie weiß da offensichtlich was sie da sagt, immer wenn ich zu kommen drohe, hört sie auf. Dieses ständige auf uns ab der Reize führt aber dazu, dass das Gefühl in meinem Speer immer mehr verloren geht. Sie hat ihr Spiel immer länger ausdehnen, was sie ganz offensichtlich (eigentlich hörbar) immer näher zu ihrem Höhepunkt treibt. Auf einmal werden ihre Bewegungen immer hektische, wilder. Ihr Stöhnen schwillt zu einem Schreien an – meine Chance, ich muss nur mit meinem Becken, soweit unter ihrer Last halt möglich, noch ordentlich Gas geben.

      Doch Sekunden, bevor ich endlich auch einmal so richtig explodieren könnte – ist es aus. Still, sie runter von mir und etwas Eiskaltes auf Sack und Speer, der fast augenblicklich in sich zusammenfällt. „Was fällt dir eigentlich ein, du bist für uns da, von einem Höhepunkt für dich war nie die Rede – was sagst du, Linda.“ Was, wie wer? Was soll das, warum LINDA. Aber die ist doch…?

      „Ganz richtig Sandra, mein kleiner Ficker weiß anscheinend noch nicht, was seine Aufgabe ist“. Lindas Stimme - ich bin total verwirrt, dachte sie ist in Berlin. Auf einmal spüre ich ein Band um meinen Sack, das immer fester zugezogen wird. „So, jetzt wirst du ganz genau das machen, was wir dir sagen, sonst“ – „ahh“ – „siehst du und das war noch nicht fest.“ Das Ziehen an meinen Eiern bleibt, anscheinend hat sie das Band irgendwo fixiert. Wenn ich mich bewege, zieht sich das Band sofort stärker zusammen, das heißt jetzt still liegen bleiben. „So, mein kleiner Ehesklave, ich hole mir noch einen ordentlichen Orgasmus ab, bevor ich mich wirklich auf Geschäftsreise begebe. Sandra und Carmen werden, wenn sie genug haben, dafür sorgen, dass du bis zu meiner Rückkehr gut verschlossen bleibst. Den Schlüssel nehme ich jetzt mit. Wenn dein KG „klack“ macht, dann weißt du was los ist.“

      Außer einem fassungslosen „hmpf“ bringe ich noch immer nichts heraus – wie auch – Carmen presst noch immer ihre glatte Muschi auf meinen Mund. Jetzt drei so wunderbar geile, glatte Fotzen um mich, auf mir und ich zu mindestens einer Woche Zurückhaltung verdonnert. Carmen muss also noch länger mit der „Warmhaltezunge“ vorlieb nehmen. Denn als nächstes stülpt Linda ihre Muschi unvermittelt auf meinen von Sandras Händen wieder auf volles Maß gebrachten Speer.

      Ich bin geil, bin fassungslos, bin fassungslos geil – ohne Chance auf Erleichterung. Und wie es scheint, wird sich an diesem Zustand so schnell nichts ändern. Schon bald geht der Atem von Linda schneller und schneller. Ein lautes Stöhnen, ich merke, wie sie nach hinten zwischen meine Beide sinkt. Inzwischen ist mein Speer wie betäubt – steht wie ein Einser – aber kein Gefühl.

      Sie bleibt ein paar Minuten ruhig liegen, währenddessen ich mit meinem Mund hingebungsvoll an Carmens Zentrum sauge. Ihre Ringe einzeln weit in meinen Mund hineinziehe, meine Zunge immer wieder unter das Häutchen über ihrer Lustknospe schiebe, sie flattern lasse und dann beide Ringe einsauge. „Genug jetzt, ich will jetzt endlich auch ausgefüllt werden!“ ruft Carmens mit fast erstickender Stimme.

      Wenn mir doch irgendwer endlich die Augenmaske abnehmen könnte, damit ich auch einmal mitbekomme, was nicht nur auf mir, sondern auch rund um mich vor sich geht. Aber vorläufig bleibt mir die Dunkelheit noch erhalten. Bei jeder neuen Berührung zucke ich zusammen – was ein empfindliches Ziehen in meiner Mitte mit sich bringt.

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