gewesen – aber jetzt brauche ich einfach nur Luft.
Nachdem Carmen sich endlich von mir hinuntergewälzt hat, beginnt Sandra mein bestes Stück fein säuberlich zu reinigen. „Ein bisschen Intimpflege kann jetzt nicht schaden, da wollen wir Linda doch nicht zu viel zumuten. Da bewährt sich jetzt bestens, dass du ganz glatt bist, abgesehen davon, dass es toll aussieht und sich noch besser anfühlt. Männer mit so einem ungepflegten Urwald um ihr Mundstück können mir gestohlen bleiben. Ich finde es fantastisch, dass ihr beide den Schritt gewagt habt, immer so glatt herum zu laufen“.
„Da hat Linda ordentlich nachgeholfen, wenn ich an die Männerrunden nächsten Winter beim Tennis oder in der Sauna denke…“ „Wieso, es sind doch jetzt schon einige, die wirklich gepflegt herumlaufen. Wenn Carmen und ich in die Sauna gehen, schauen wir immer, wie viele vom starken Geschlecht einen sauber rasierten Schwanz haben.“
Während unseres interessanten Gespräches fühle ich wieder etwas Kühles um meine Mitte, anscheinend ist Sandra so nebenbei damit beschäftigt, mich wieder zu verschließen. „So, das wäre geschafft. Den Schlüssel zu deiner Keuschhaltung hat vorhin Linda mitgenommen, das Schloss ist an seinem Platz, ein leichter Druck und zumindest für die nächsten 3 Tage wirst du schön brav bleiben. Aber eine Chance gibt es noch, wenn du errätst, wer von uns vieren den nächsten Termin in meinem Studio zwecks neuem Piercing hat“. Ich wahrscheinlich“ erwidere ich in Gedanken an die vorherigen Gespräche. „Falsch“ – klack – „Carmen bekommt genauso schöne Nippelringe wie ich“. Das war das Schloss, das war die Freiheit meine Geilheit nach diesen Erlebnissen in den nächsten Tagen angemessen ausleben zu können.
Die folgenden Tage waren die Hölle. All das Erlebte und keine – auch noch so winzige Chance in der kommenden Zeit endlich zu einer angemessenen Befriedigung zu kommen. Dazu die Telefonate und SMSs mit Linda, die darauf bestand, jeden Tag ein neues Bild von meinem versperrten Lustzentrum zu bekommen. Im Gegenzug schickte sie mir mehr als verführerische Fotos von ihrem blanken Dreieck – der Schlitz jedes Mal anders in Szene gesetzt. Einmal mit besonders großen Schamlippenringen, dann eine Schnur durchgefädelt wie bei einem Schuh, 2 Schlösser daran mit dem Kommentar: „Ich habe die richtigen Schlüssel, aber nicht nur für diese Schlösser, sondern für ein noch wichtigeres“.
Das nächste Mal schockiert sie mich mit der Mitteilung „Termin bei Sandra zwecks Mehrfachausstattung mit Ringen und der gleichen fixiert – natürlich für dich, mein Schatz“. Lindas Rückkehr:
Und dann steht endlich die Heimkehr von meiner „Schlüsselgewalt“ bevor. Ein SMS kurz vor ihrer Ankunft regelt die Feinheiten: 16:00, fixiert am Bett, nackt mit geschlossener Gesichtsmaske und Kopfhörer. Alles andere im Anschluss“.
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