Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten. Christoph Klar

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Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten - Christoph Klar Erotikroman | Erotische Geschichten

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hören kann, im Bad. Währenddessen macht sich schon wieder wer an meinem Penis zu schaffen. Ach ja, Carmen wollte noch was. Es dauert nicht lange, da sinkt auch Carmen geschafft und ermattet nach hinten.

      Auf einmal meldet sich Linda aus dem Hintergrund. „Ich bin dahin, passt mir gut auf meinen kleinen Sklaven auf. Sorgt vor allem dafür, dass er nicht verdurstet. Übrigens, mein lieber Sklave, Sandra beherrscht die Kunst des Piercens perfekt. Du brauchst nur Carmen ansehen. Wenn ich in einer Woche zurückkomme, werden wir gemeinsam einen Besuch bei ihr abstatten. Einen netten Ring hast du ja schon, da werden sicher noch mehr werden. Es gibt tolle Möglichkeiten des Verschlusses ohne KG, da kannst du dann einmal ein bisschen ausspannen. Ich werde auf jeden Fall dafür sorgen, dass du in Zukunft nur noch dann alle sexuellen Genüsse aus – und erleben kannst, wenn ich es ausdrücklich will. Tschüss, bis bald meine Lieben.“ Und fort war sie.

      Aber noch war ich ja nicht verschlossen, also sollte ich doch noch eine Chance haben. Vielleicht kann ich die beiden dazu bringen, mir den KG nicht anzulegen. Wenn ich mein bestes Stück dann in ein paar Tagen verschließe, sollte das doch reichen. Und wir könnten zu dritt noch reichlich Spaß haben.

      Die Worte von Linda gingen mir immer noch durch den Kopf – weitere Ringe? Verschlussmöglichkeiten? Immer von ihr abhängig?

      Sandra reißt mich aus meinen Gedanken. „Freue ich mich schon darauf, wenn ihr in mein Studio kommt. Linda hat mir geflüstert, wo sie die Ringe bei dir anbringen lassen will und sie selbst will auch noch welche haben. Übrigens, dein Frenumpiercing könnte auch eine Erweiterung brauchen, damit Linda größere Ringe oder Schlösser durchziehen kann. Das lässt sich mit einem Konusstab leicht bewerkstelligen.“

      „Ich glaube, wir lassen Tiger jetzt mal allein damit sein Kopfkino so richtig anlaufen kann. Komm Sandra, ich habe Hunger. Beim Italiener nebenan gibt es perfekte Pasta und nette Kellner. Eine kleine Pause tut uns allen sicher gut.“ Ist gut, dann hebe ich mir meine Lust für später auf. Die Vorstellung, wenn Tiger mit Linda in mein Studio kommt, macht mich schon wieder richtig scharf. Aber für Tiger ist es sicher auch besser, wenn wir ihm eine Verschnaufpause gönnen.

      Ich kann nicht sagen, wie lange ich so ausgestreckt und fixiert in Carmens Bett liege, es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Ich kann mich in keiner Richtung rühren, bei jeder Bewegung zieht sich das Band um meinen Sack weiter zusammen. Nur wenn ich ganz ruhig liege, lässt der Zug ein bisschen nach. Wenigstens kann sich mein Schwanz ungehindert entfalten. Ist auch notwendig, wenn ich mir die Ereignisse des Tages noch einmal durch den Kopf gehen lasse.

      Zuerst das Spiel mit Linda, die erste Fesselung, der Nervenkitzel als Iris gekommen ist und mich ausgestreckt, glatt, im KG verschlossen gefunden hat. Dann die Sauna und der Abend mit diesen geilen Biestern und dann das unerwartete Auftauchen von Linda und alle ihre Ankündigungen.

      Wie soll man sich da auf eine Woche Abstinenz einstellen können, einfach unmöglich. Und gleich werden Sandra und Carmen wieder zurückkommen, dann geht’s wieder von vorne los.

      Wenn ich mich wenigstens frei bewegen könnte, wäre das die Nacht der Nächte. Dazwischen ein paar SM – Spielchen könnten unserer Geilheit nur zuträglich sein.

      Gerade als meine Gedanken so richtig schön ins Land der triebhaften Träume und Phantasien eintauchen, werde ich durch leise Geräusche, gefolgt von Worten und Gelächter in die Wirklichkeit zurückgerissen.

      Sie sind also wieder da, bestens gelaunt, wie ich vernehmen kann. Im spüre, dass sie schon ins Schlafzimmer gekommen sind, aber außer einem leisen Rascheln und in der Folge einem zarten Stöhnen ist nichts zu hören. „Komm Carmen, wir werden ihm die Augen öffnen, damit er auch was davon hat“.

      Carmen nimmt mir die Maske ab, sonst lässt sie mich aber unverändert liegen. Die beiden beginnen sich zart zu streicheln, Carmen spielt mit den Nippelringen von Sandra, zieht nebenbei eine lange und eine kurze Kette mit Karabinern an jedem Ende aus einer Lade hinter sich heraus. Die kurze befestigt sie an den Ringen von Sandra, die Lange hakt sie in der Mitte der kurzen ein, um dann das andere Ende in ihre Schamlippenringe einzuhängen. Wie ich erkennen kann, trägt sie jetzt alle 4, die sie mit einem Karabiner zusammenschließt.

      Dann macht sie einen Schritt zurück, so dass sich die Kette leicht spannt – von Sandras Nippeln zu ihren Lippen. Sandra zupft leicht an der Kette, was Carmen sofort ein tiefes Stöhnen entlockt. „Gefällt dir das, mein Kleiner?“ fragt Sandra. „Eigentlich könnten wir unseren Helden in unser Spiel mit einschließen“. Carmen holt noch eine Kette, die sie, nachdem sie den Stift aus meinem Piercingloch gezogen hat, mit einem kleinen Schloss an meiner Schwanzspitze befestigt. „Wer bekommt das andere Ende?“ fragt Carmen und klinkt es, ohne eine Antwort abzuwarten, bei einem ihrer Lippenringe ein.

      Jetzt sind alle drei an unseren empfindlichsten Stellen miteinander verbunden, nur mit dem Unterschied, dass sich die beiden frei bewegen können. Carmen und Sandra beginnen wieder sich zu streicheln.

      Sandras Finger taucht immer weiter in Carmens Möse ein, zwischen den zusammen gespannten Ringen hindurch. Währenddessen zieht Carmen immer wieder an Sandras Ringen, ohne darauf zu vergessen, zwischendurch kurz an der Kette zu ziehen, deren Ende mit meiner Speerspitze verbunden ist. So lange das Ziehen nicht zu stark ist, törnt es ordentlich an – aber Gegenbewegung ausgeschlossen. Das Band um meinen Sack könnten sie schön langsam wegnehmen.

      Die Bewegungen der beiden werden immer hektischer, ihr Stöhnen immer lauter und das Zupfen an meiner Penisspitze immer heftiger. Sandra und Carmen treiben sich langsam aber sicher zu einem gewaltigen Orgasmus. Atemlos sinken sie, noch immer mit der feinen Kette an ihren Lustzentren verbunden, am Bettende nieder, Gott sei Dank so, dass die Kette zu mir schlaff bleibt – könnte sonst ganz schön gefährlich werden.

      Wieder zu Atem gekommen meint Sandra nur, dass es an der Zeit ist, sich wieder zu befreien – entfernt zuerst die Kette von ihren Nippelringen, dann von Carmens Lippen und - zu guter Letzt auch von meiner Spitze.

      Nur kurze Zeit später fährt Sandra ganz sanft mit ihren Fingerspitzen zuerst über die Außenseite meiner Oberschenkel, über meinen Bauch und beginnt langsam mein zum explodieren gespanntes Lustzentrum einzukreisen.

      Der Moment der ersten Berührung meines Sackes und dann der Schwanzwurzel wird von mir mit einem gewaltigen Stoßseufzer quittiert. „Wollen wir losen, wer ihn besteigen darf?“ fragt Sandra und nimmt 2 Zündhölzer, die sie Carmen zum Ziehen hinhält.

      Ein Jubelruf von Carmen – „jetzt gehört er mir“ und stülpt fast unvermittelt ihre Lippen über meine Pfeilspitze, ihre Zunge umkreist ganz zart die Eichel, zupft immer wieder am Bändchen, in dem sich mittlerweile wieder ein Ring befindet.

      Wenn sie sich jetzt nicht beeilt, oder noch lange so weitermacht, wird sie kaum mehr Gelegenheit haben, meinen Speer in ihrer Lusthöhle zu spüren. Das scheint sie auch gemerkt zu haben, denn schon lässt sie ihre glatte Möse auf mein Gesicht nieder, so dass ich sie richtig verwöhnen kann – und es macht riesig Spaß, mit ihren Ringen zu spielen. Schön langsam beginnen die Säfte aus ihr in Strömen zu fliesen. Eine unbeschreibliche Erregung hat uns beide gepackt. Bevor ihr Atem wieder ins Flattern kommt, dreht sie sich um und lässt meinen Penis in einem in ihrer Grotte bis zum Anschlag verschwinden. Das Ganze kommt so unvermittelt, dass ich die Zähne zusammen beißen muss, um nicht sofort zu explodieren. Aber Carmen findet sehr schnell den richtigen Rhythmus, um die Spannung und unbeschreibliche Lust noch einige Augenblicke aufrecht zu erhalten.

      Doch

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