Lektüre für Augenblicke 2. Joachim Stiller

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Lektüre für Augenblicke 2 - Joachim Stiller

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gibt E-Musik, U-Musik und EU-Musik.

      Raum und Zeit sind an sich unsichtbar.

      Raum, Zeit und Bewusstsein

      Raum, Zeit und Bewegung

      Raum, Zeit und Materie

      Höhe, Breite, Tiefe

      Zukunft, Gegenwart, Vergangenheit

      Denken, Fühlen, Wollen

      Es gibt die Weltvernunft.

      Es gibt den Weltwillen.

      Es gibt den Weltgeist.

      Es gibt die Weltseele.

      Es gibt den Weltleib.

      Es gibt die Weltgedanken.

      Es gibt die Weltideen.

      Wenn et Bedde sich lohne däät, wat minste wohl, wat ich dann bedde däät, bedde däät. (BAP)

      Ich bete nicht, ich bette mich.

      Shakespeare sagte einmal sinngemäß: „Das Leben ist Theater und die Welt ist eine Bühne“. Das bedeutet praktisch, dass wir alle immer nur Rollen spielen. Wir legen uns bestimmte Rollen zu und ziehen die Rollen an oder aus, wie ein Kleidungsstück. Grundsätzlich unterscheide ich a) schauspielerische Rollen, b) soziale Rollen und c) historische Rollen.

      Bei den sozialen Rollen werden grob familiäre Rollen, Rollen in der Arbeitswelt und Rollen in den sozialen Beziehungen unterschieden. Man könnte aber auch ganz einfach Rollen in den sozialen Beziehungen a) innerfamiliär, und b) außerfamiliär und Rollen in der Arbeitswelt (Berufsleben) unterscheiden.

      In ähnlicher Weise würde man dann auch bei den schauspielerischen Rollen bzw. den Rollen im Bereich Theater, und bei den historischen Rollen (Priesterkönig, König, Leibeigener, Freier, Sklave, Patrizier, Plebejer, usw.) vorgehen.

      Kunst = Arbeit und Arbeit = Kunst.

      Die Materie ist Energie.

      Die Materie ist Wärmekraft

      Die Materie ist Elektrizität.

      Die Materie ist Magnetismus.

      Die Materie ist Licht.

      Die Materie ist Wärmedruck.

      Die Materie ist Fliehkraft.

      Die Materie ist Schwerkraft.

      Die Materie ist Kohäsionskraft.

      Kausalität ist ein transzendentales Naturgesetz.

      Wechselwirkung ist ein transzendentales Naturgesetz.

      Die Materie ist für uns (die Wahrnehmenden) nur die Gischt auf einem Meer des Unergründlichen.

      Bilder sagen mehr als tausend Worte.

      Eine Mücke macht noch keinen Elefanten.

      Ich unterscheide zwischen einer analytisch-rationalen und einer intuitiven Traumdeutung.

      Ich unterscheide zwischen einem analytisch-rationalen und einem intuitiven Feng Shui.

      Ich unterscheide zwischen einem analytisch-rationalen und einem intuitiven Schach.

      Ich bin ein Potcracker.

      Es besteht ein grundsätzlicher Unterschied zwischen der objektiven, äußeren Zeit, und der subjektiv empfundenen Zeit.

      Die meisten Beiträge, die ich im Internet gepostet habe, finden sich auf „philosophie-raum.de“. Sich einfach mal im Profil sämtliche Threadbeiträge anzeigen lassen.

      Man kann nicht vorsichtig genug sein, im Leben.

      Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.

      Vorsicht, und nichts vergessen…

      Ich könnte der glücklichste Mensch der Welt sein, wenn mich nicht bestimmte Ereignisse der Vergangenheit immer wieder aufs Neue grämen würden.

      Die Philosophie ist tot, es leben die Philosophie, die neue Aufklärungsphilosophie.

      Deja vus sind polymorph.

      Ich tue alles nur im Namen der Sache.

      Vielleicht sollte man mal ein Werk über das Thema „Chaostheorie und Attraktoren“ schreiben.

      Vielleicht sollte man mal wieder ein Werk über das Thema „Affine Geometrie“ schreiben.

      Ich strebe durchaus die Versöhnung mit Kant an. Ich nehme aber auch kein Blatt vor den Mund, wenn es mal nichts zu beschönigen gibt.

      Das Schicksal ist eine Fraktale.

      Ich bin ein Nussknacker.

      Soziale Systeme sind virtuell.

      Soziale Systeme sind immateriell

      Soziale Systeme werden nicht nur durch Handlungen und durch Kommunikation konstituiert, sondern auch durch einen Gesellschaftsvertrag.

      Für mich sind die Begriffe „soziale Organismen“ und „soziale Systeme“ synonym verwendbar, und damit gleichberechtigt.

      Soziale Organismen bzw. soziale Systeme sind immer mindestens dreigliedrig. Sie gliedern sich in drei eigenständige Funktionszusammenhänge.

      Soziale Systeme sind Sinn- oder Zwecksysteme.

      Ich unterscheide eine mikrosoziale Ebene und eine makrosoziale Ebene.

      Ich unterscheide mikrosoziale Organismen (Systeme) und makrosoziale Organismen (Systeme)

      Die Welt ist Illusion.

      Die Welt ist Schleier

      Die Welt ist Täuschung.

      Fuck your teachers, not me.

      Ich glaube, ich bin als Erkenntnistheoretiker genau so gut, wie als Ethiker.

      Packt doch endlich die Koffer aus. Ihr schleppt Euch doch tot.

      Die Zeit geht nicht rückwärts, sondern vorwärts. Die Frage ist nur, in welche Richtung.

      Meine Logik ist nicht von dieser Welt.

      Was war zuerst? Huhn oder Ei? Der Materialist sagt: „Das Huhn“; der Idealist sagt: „Das Ei“.

      Jeder Griff muss sitzen. (Wilfried Heidt)

      Kunst = Arbeit = Kapital

      Ein

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