Fear Me. Melody Adams

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Fear Me - Melody Adams Fear Me

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KNIE!“

      Ich schrie leise auf und wandte mich hektisch um, doch von dem Paten war nichts zu sehen.

      „Tiefer!“, hörte ich erneut Mancinis Stimme.

      Diesmal wusste ich, dass er nicht mich angesprochen hatte. Auch konnte ich jetzt orten, dass die Stimme aus einem Raum neben diesem kommen musste. Neugierig geworden, betrat ich das Zimmer und schloss leise die Tür hinter mir. Ich tastete mich durch den Raum bis zum Ende, wo ich einen schmalen Lichtstreifen am Boden ausmachen konnte. Eine Tür. Mancini musste sich dahinter befinden. Ich lauschte. Ich konnte leises Stöhnen hören und ... Würgegeräusche. Mein Herz fing an zu rasen. Was ging da drinnen vor? Erwürgte Mancini jemanden in dem Zimmer? Oh! Mein! Gott! Ich sollte schnellstens von hier verschwinden, ehe Mancini oder jemand anderer mich fand. Zeugin eines Mordes zu werden, würde mein eigenes Schicksal besiegeln. Ich hatte mich schon abgewandt, als ich Mancini erneut hörte.

      „Jaaa, so, genau so, Angelina. Gutes Mädchen!“

      Mir wurde schlagartig bewusst, WAS genau wirklich hinter dieser Tür vor sich ging, und mein Herz klopfte noch schneller. Meine Atmung wurde schwerer und ein warmes Kribbeln breitete sich in meinen unteren Regionen aus. Ohne nachzudenken kehrte ich zu der Tür zurück und legte meine Hand an die Klinke. Vorsichtig öffnete ich die Tür einen Spalt weit. Meine Pussy zog sich zusammen, als ich Mancini und eine junge Frau sah, die vor ihm kniete und seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund hatte. Mancinis Hand war in ihrem üppigen Haar, während er sein Becken vor und zurück bewegte. Die Frau würgte, doch machte keinerlei Anstalten, sich zu wehren. Im Gegenteil schien sie mit Hingabe dabei, schien zu genießen, dass Mancini sich so rücksichtslos an ihr befriedigte. Als Mancini seinen Schwanz aus ihr heraus zog, japste sie nach Luft, doch sie griff erneut nach seinem Schaft, wollte ihn zurück zwischen ihre Lippen schieben. Und was für ein Schaft das war. Ich hatte nie zuvor einen so großen und dicken Schwanz gesehen. Faszinierte starrte ich das Teil an, spürte, wie meine Pussy sich gierig zusammenzog. Gott! Wie musste es sich anfühlen, so ein Monster in sich zu haben?

      Mancini hatte die Versuche der Frau unterbunden, indem er sie grob von sich stieß.

      „Zieh dich aus!“

      Die Frau erhob sich langsam, ohne Mancini dabei aus ihren Augen zu lassen. Sie öffnete ihre Bluse und offenbarte große, schwere Titten mit dunklen, langen Nippeln. Mancini strich an seinem Schaft auf und ab, während er zusah, wie die Frau sich auskleidete. Meine eigene Hand war unbewusst zwischen meine Schenkel gewandert, und ich rieb jetzt durch den Stoff meines Kleides über meine Scham. Das war nicht genug. Ich ließ meine Hand unter mein Kleid und in mein Höschen wandern. Ich war so nass wie nie zuvor, und das nur davon Mancini zuzusehen, wie er es mit einer seiner Dienerinnen trieb.

      Die Frau war jetzt komplett nackt. Mancini streifte ein Kondom über, dann wirbelte er die Frau herum, ergriff sie im Nacken und drängte sie gegen einen Tisch. Er drückte sie auf die Tischplatte nieder, eine Hand noch immer an ihrem Nacken, mit der anderen schlug er ihr hart auf den blanken Po. Er tat dies mehrfach, bis die weißen Pobacken der Frau knallrot waren. Die Frau wehrte sich nicht, stöhnte nur leise. Dann rammte Mancini seinen Schwanz tief in sie hinein, entlockte ihr einen Aufschrei. Kein Wunder, so riesig wie er ausgestattet war.

      Ich rieb über meine Klit, spürte, wie meine eigene Erregung wuchs, während ich zusah, wie Mancini die Frau hart fickte. Es war kein Akt der Liebe. Es gab keine Zärtlichkeit, nur rohe Lust. Dennoch machte es mich an, und ich fantasierte, ich wäre die Frau, die Mancini so gnadenlos durch vögelte. Ich stand so kurz davor zu kommen. Immer heftiger rieb ich über meine Perle. Hitze stieg mir ins Gesicht und Schweiß bildete sich auf meiner Stirn. Die Frau schien auch kurz davor. Ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer hektischer.

      „Komm du kleine Schlampe! Komm auf meinem dicken Schwanz. Ich will spüren wie deine geile Fotze mich melkt!“

      „Ahhhh. Signor. Ohhh jaaaa!“, brüllte die Frau, als sie gehorchte.

      Mancini knurrte und warf den Kopf in den Nacken, als auch er kam. Im selben Moment erreichte auch ich den Höhepunkt und ein Schrei löste sich aus meiner Kehle. Mancini wandte sich um, starrte auf den Türspalt, wo ich verborgen stand. Ein heftiger Schlag der Ernüchterung traf mich hart, als ich in seine dunklen Augen starrte und ein wissendes Grinsen auf seine Lippen trat.

       Oh mein Gott! Er hat mich gesehen!

       Er kann dich nicht sehen. Du bist im Dunklen.

       Doch er weiß, dass ich hier bin. Oh mein Gott! Er weiß, was ich getan habe.

      Mancini trat einen Schritt von der Frau zurück, streifte das Kondom ab, es achtlos in einen Papierkorb werfend, und steckte seinen Schwanz zurück in seine Hose. Sein Blick war noch immer auf die Tür gerichtet, als er den Reißverschluss verschloss. Mein Herz hämmerte hart gegen meinen Brustkorb. Meine Atmung war hektisch und mir wurde schwindelig vor Scham, Panik und Entsetzen.

      Lauf! Flieh!, schrie meine innere Stimme mir zu.

      Und ich floh. Ich machte auf dem Absatz kehrt und rannte durch das dunkle Zimmer, dabei mehrfach gegen Dinge stoßend. Ein Stuhl kippte mit einem lauten Rums zu Bogen. Dann hatte ich endlich die Tür erreicht. Ich riss sie auf und verließ hektisch das Zimmer. So schnell wie ich konnte rannte ich die Treppe hinauf und zurück zu meinem Zimmer. Dort angekommen warf ich die Tür hinter mir zu und drehte den Schlüssel herum. Geschockt stand ich einen Moment da, dann gaben meine wackeligen Knie unter mir nach, und ich sank langsam, mit dem Rücken zur Tür, zu Boden.

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