Im Bett mit der Frau meines Vaters. Sara Jacob
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Die ganze Zeit über spürte ich die Finger meiner Mutter. Daumen, Zeige- und Mittelfinger und hielten mit sanftem Griff meinen Penis in der Waagerechten. Manchmal drückte sie mit dem Daumen mehr zu, manchmal mit dem Zeigefinger. Ich starrte an den dunklen Stamm vor mir. Es war eine Kastanie.
Immer wieder spürte ich die Haare meiner Mutter an der Wange, hörte ihren leisen Atem und wurde gewahr, dass sie sich von Zeit zu Zeit umdrehte und zum schwach erleuchteten Weg hinter uns blickte. Doch niemand störte mich. Ein letztes Mal spannte ich die Beckenmuskeln an. Das Plätschern verstummte.
»Fertig?«, fragte sie. Ich brummte zustimmend. Viel zu lange schüttelte sie mit den drei Fingern den letzten Tropfen ab. Ihre Berührungen waren viel zu fest und zu konkret, um sie zu ignorieren. Würde es Sophie auch so machen? So konnte es sich anfühlen, wenn sie hier wäre. So ähnlich. So gut.
Der Versuch, meinen Penis wieder in der Hose zu verstauen, wurde zu einem Desaster. Umständlich fingerte sie an mir und der Hose herum, bis sich meine Lust nicht länger verborgen ließ. Die harte, aus meiner Hose ragende Erektion rieb an den Zähnen des Reißverschlusses. Ob ihr Ungeschick gespielt war oder sich die Hose tatsächlich nicht schließen wollte, spielte keine Rolle. Wieder kicherte sie, diesmal deutlich verlegen.
»Entschuldigung, das wollte ich nicht«, kicherte sie.
»Macht nichts. Warte einen Moment«, flüsterte ich zurück, ohne sie auch nur aus den Augenwinkeln anzusehen. Mein Herz schlug bis zum Hals. Ihr Atem streifte meine Wange. Ich dachte an Mathe, meine uralte Kunstlehrerin und mein kaputtes Handy. Nichts half. Schließlich konzentrierte ich mich auf den sanften Schmerz, den der Reißverschluss an meiner empfindlichsten Stelle verursachte, und die Erektion fiel langsam zusammen.
»Jetzt«, zischte ich hervor. Daniela griff zu und verstaute, diesmal erstaunlich schnell und routiniert, meinen Penis in der Hose. Das Ratschen des Reißverschlusses war das Signal zum Aufbruch. Auf dem Weg nach Hause redeten wir über den Biergarten, meine Freunde in der Schule, die Mädchen, auf die ich stand, doch ich konnte mich kaum auf das Gespräch konzentrieren, da meine Hoden unbefriedigt schmerzten.
Bis spät in die Nacht saß ich an meinem Laptop und tippte mit einem Bleistift im Mund mühsam Updates auf Facebook. Zu schreiben, mein Handy sei kaputter als meine Arme, und wer mich anrufen wolle, müsse wohl mit der Frau meines Vaters sprechen, dauerte bis weit nach Mitternacht.
Als mir der Nacken weh tat und mein Mund trocken war, klappte ich mit dem Kinn den Laptop zu. Umständlich kroch ich in mein Bett, versuchte vergeblich, den dünnen Bezug mit den Zähnen zu packen und über mich zu ziehen, und starrte unbefriedigt zur Zimmerdecke. Der volle Mond lugte bereits durch das Fenster und warf blaue Schatten in mein Zimmer. In meinen Armen pochte das Blut. Ob ich Daniela rufen sollte, damit sie mir noch ein Schmerzmittel gab? Der Arzt hatte uns einen Plastikstreifen mit Ibuprofentabletten mitgegeben, von denen ich eine pro Tag nehmen sollte. Lächerlich.
Mir war heiß. Warmer Wind sickerte durch das gekippte Fenster und strich über meinen halbnackten Körper. Meine Arme lagen in den Schlaufen auf meiner nackten Brust, auf der die blauen Flecken langsam verblassten. Ich trug nur eine schmale Unterhose und hatte auf das T-Shirt verzichtet. Unnötiger Ballast.
Der helle Mond stand knapp über den Tannen. In meinem Kopf dröhnten die Gedanken. Mein Seufzen durchbrach die Stille wie ein Schuss. In meiner Unterhose war der Teufel los. Mein steifer Schwanz pochte in Erinnerung an die Berührung ihrer Finger im Park.
Seit einer Woche hatte ich nicht mehr wichsen können. Das köstliche Jucken spüren, meinen Saft abspritzen und diese herrliche Mattigkeit danach genießen können. Mein Laptop war voller Pornos, but Zugang zu Millionen Bilder nackter Frauen. Und ich konnte nichts mit ihnen anfangen, weil ich keinen Finger bewegen konnte.
Mein Schwanz wölbte den Stoff meiner Unterhose zu einem Zelt. Durch die Lücken links und rechts konnte ich das dunkle Schamhaar erkennen, das jeden Tag ein wenig dichter wurde. Wenn ich doch nur einen Weg finden könnte, für Erleichterung zu sorgen. Zuerst musste ich die Hose loswerden. Ich rutschte auf dem Bett nach oben und presste dabei meinen Po in die Matratze.
Nach ein paar Anläufen rollte sich der Gummibund über meine Pobacken zu einer Wulst. Erst blieb er an meinem steifen Schwanz hängen, doch dann glitt der Stoff über den harten Zapfen. Mein Steifer richtete sich befreit auf. Als ich mich aus dem Bett schwang, fiel die Unterhose zwischen meinen Füßen zu Boden. Jetzt war ich ganz nackt.
Auf Zehenspitzen ging ich zum Fenster und sah in den Garten. Die Tannen ragten wie Hexenhüte in den Himmel. Der Mond schien so hell, dass die Apfelbäume scharfe Schatten auf den dunklen Rasen warfen. Ich spannte die Beckenmuskeln an und ließ meinen steifen Schwanz wippen. Die Vorhaut rollte sich zurück.
Ich versuchte, einen Augenblick lang nur durch Anspannung meiner Muskeln zum Orgasmus zu kommen, verstärkte dadurch aber lediglich das köstliche Jucken und die Frustration. Dann zog ich mit den Füßen das Kopfkissen bis zur Bettkante, kniete mich vor mein Bett auf den Boden und schob meinen steifen Schwanz zwischen Matratze und Kopfkissen, aber der Druck war nicht groß genug, die Reibung zu gering. Je länger ich versuchte, umso frustrierter wurde ich.
Schließlich zog ich mit den Zehen am dünnen Laken, das meine Decke werden sollte, und legte ich mich wieder ins Bett. Mein steifer Penis ragte in die Höhe wie ein Fanal. Während ich noch überlegte, welche Öffnung meinen Schwanz willkommen heißen könnte, schlief ich ein.
Lustzeuge I.
Meine Mutter hatte uns verlassen, als ich acht war, drei Jahre später lernte mein Vater Daniela kennen. Sie war eine in der Reihe vieler Frauen, die bei uns im Haus ein und ausgegangen waren. Bei ihr war es anders, das hatte ich sofort gespürt. Vielleicht war es Liebe. Ich wusste nicht, warum sie auf ältere Männer stand, aber sie war ihm sofort verfallen. Ich war alt genug, um den Altersunterschied zu sehen und zu jung, um die Motivation auf beiden Seiten zu verstehen.
Zwei Jahre später heirateten sie. Kurz nach der Hochzeit fuhren wir in den Sommerferien zum Hennestrand an die dänische Nordseeküste. Es sollte unser erster gemeinsamer Urlaub werden, zum Kennenlernen. Mein Vater und ich hatten immer eine sehr sachliche Beziehung gehabt, und vielleicht hoffte er, dass Daniela ein wenig das Eis zwischen uns brechen würde.
Mein Vater hatte ein kleines Ingenieurbüro, mit dem er große Unternehmen beriet, Planungen überprüfte und Spezialberechnungen vornahm. Es ging um Statik, so viel hatte ich verstanden. Und er schien sehr erfolgreich damit zu sein, denn uns fehlte es nie an Geld.
In der ersten Zeit nach der Trennung hatte mein Vater eine Haushälterin, die für uns kochte, das Haus putzte und mich ab und zu zum Sport fuhr. Aber recht schnell lernte ich, auf eigenen Beinen zu stehen. Wir wohnten in einer Kleinstadt, dort kam man gut überall mit dem Rad hin. Und in der Ganztagsschule, zu der mein Gymnasium schon recht früh umgebaut worden war, gab es nicht nur Mittagessen, sondern auch ein umfangreiches Nachmittagsprogramm.
Meinem Vater war es recht. Meine Schulnoten gaben nie Anlass zur Sorge und ich ging auch nicht im Media Markt klauen. Wir kamen gut miteinander aus, aber vielleicht auch nur deshalb, weil wir uns meistens aus dem Weg gingen.
Wir bezogen für zwei Wochen ein kleines Haus in den Dünen. Es gehörte zu einer kleinen Ferienhaussiedlung nur