Cuckold Sexgeschichten ab 18 - Spezial. Emilie Schmidt

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Cuckold Sexgeschichten ab 18 - Spezial - Emilie Schmidt Cuckolding Erotik Geschichten

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war niemand bereit anzufangen. Da kamen nun doch ein wenig die Hemmungen durch. Ivonne schlug vor Lose zu ziehen. Lilly meinte darauf hin, dass sie dann gleich anfangen könne, da sie bei solchen Losereien doch immer den kürzesten ziehen würde. „Also gut“, forderte ich Lilly auf, „dann fang du mal an.“ Ich machte die Videokamera startklar. Wir richteten sie auf eine weiße Wand, vor die sich immer derjenige stellen sollte, der sich gerade vorstellte. Lilly stellte sich also vor die Wand. Sie hatte eine weiße Jeans und dazu eine rote Bluse an. Sie nannte ihren Vornamen, ihre Maße und auf Aufforderung aus der Runde auch ihre sexuellen Vorlieben. Auf diese wollen wir aber im Moment nicht weiter eingehen. Die werden wir in Verlaufe des Abends noch ausgiebig kennenlernen. Nach Lilly stellte sich ihr Freund, Christian, vor die Kamera und stellte sich kurz vor. Es war interessant von den verschiedenen Leuten zu erfahren auf was sie in Sachen Sex so stehen. Nachdem wir nun alle durch waren mit dem Vorstellen, schlug Fabian vor, dass sich nun noch jeder kurz nackt vor der Kamera zeigen solle. Aus der Runde kam die Anmerkung, das Fabian ja nur so vor Fantasie sprühe, ob er denn im Bett auch so kreativ sei. Er lächelte Ivonne, die ihn das gefragt hatte an und meinte, dass sie das nachher noch selbst feststellen könne.

      In der Zwischenzeit hatten wir ausgiebig Alkoholika aufgefahren und auch einiges zu knabbern hingestellt. Obwohl ich für meinen Teil nichts zu knabbern brauchte. Ich würde jetzt sofort viel lieber an den anwesenden Mädels rumknabbern. Nachdem wir uns nun alle ausgezogen hatten und uns nun so gesehen hatten, wie Gott uns geschaffen hatte, meinte Lilly, dass die Männer nun mal zeigen sollten, was sie da so zu bieten haben. Sie würde es gut finden, wenn wir uns die Schwänze wichsen würden und dann von den Frauen die Maße der Mannespracht feststellen sollten. Wir Männer stellten uns nun in einer Reihe vor diese weiße Wand und wichsten unsere Schwänze groß. Die Frauen schauten uns dabei interessiert zu. Die eine oder andere fing auch schon an, an sich selbst rumzuspielen. Die Videokamera erfasste das einmalige Schauspiel der acht wichsenden Männer. Linda kam nun mit einem Zentimetermaß und fragte, ob wir für die Vermessung bereit seien. Sie wartete erst gar nicht eine Antwort ab. Sie ging zu Markus, der als erster in der Reihe stand, und vermaß sowohl die Länge als auch den Umfang seines Gliedes. Maria notierte die Masse. Nachdem Linda mit dem Vermessen fertig war, hielt Fabian, dem sie als letztes den Schwanz vermessen hatte, sie fest und fragte sie, ob sie nicht gleich bei ihm bleiben wolle. Nein, antwortete sie, du wirst dich noch ein wenig gedulden müssen. Sie befreite sich aus seinem Griff und ging zu den anderen Frauen zurück.

      Mein Schwanz schwoll bei der Vorstellung, das Fabian sie ficken würde, noch weiter an. „Wie soll's denn jetzt weiter gehen“, fragte Tanja. „Ich finde wir lassen den Zufall entscheiden“, sagte Katrin. „Wir machen Zettel mit Nummern von eins bis acht. Sowohl die Frauen als auch die Männer ziehen dann jeweils einen Zettel. Und die Paare, deren Nummern dann übereinstimmen, können sich als erstes miteinander vergnügen. Sollte jemand die gleiche Nummer wie sein Partner ziehen, müssten die beiden noch einmal ziehen.“ Dieser Vorschlag von Katrin stieß auf helle Begeisterung.

      Wir fertigten die entsprechenden Zettel und taten sie in eine Schüssel.

      „Als erstes darf die Gastgeberin ziehen“, sagte Katrin und bat Linda nach vorne. Linda griff in die Schüssel und rührte die Zettel ein wenig durcheinander. Sie zog die 'vier'. Dann zogen die anderen Frauen nacheinander die anderen Zettel und stellten sich entsprechend ihrer gezogenen Nummer vor der Wand auf, vor der wir Männer eben noch unsere Schwänze gewichst hatten. So konnte sich jeder schon mal die Wunschnummer aussuchen, mit der er es jetzt gerne treiben würde. Ich konnte mich zwischen den tollen Frauen überhaupt nicht entscheiden. Welche würde ich denn jetzt gerne ficken, dachte ich bei mir. Da wurde ich schon aufgefordert- „Komm Thomas, du als Gastgeber darfst als erster der Männer ziehen.“ Etwas aufgeregt ging ich zu dem Tisch und griff in die Schüssel mit den Losen. Ich zog eins raus und entwickelte es erwartungsvoll. Es stand die Nummer 'fünf' drauf. Ich drehte mich zu den Frauen um und schaute, wer dort denn wohl an fünfter Stelle stand. Es war Maria. Supergeil dachte ich, die wollte ich immer schon mal gerne ficken. Und jetzt darf ich es endlich. Ich ging zu Maria. Sie lächelte mich an und gab mir einen Kuss. Wir blieben stehen, um zu sehen, welche Paare noch zueinander fanden. Nachdem der letzte Mann gezogen hatte, waren die acht Pärchen gebildet. Nun konnte es also losgehen ...

      Es war deutlich zu spüren, dass nun doch noch etwas Hemmung vorherrschte. Denn niemand von den Anwesenden hatte es schon mal vor den Augen eines anderen getrieben. Als erstes ergriff dann Fabian die Initiative. Ihm war Katrin zugelost worden. Er schnappte sich Katrin und trug sie zu dem Esstisch. Sie juchzte laut, als Fabian sie auf den Arm nahm und sie davon trug. Die anwesenden schauten erwartungsvoll zu. Fabian legte Katrin auf den Tisch, spreizte ihr die Beine und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Er fing an Katrins Muschi mit seiner Zunge zu bearbeiten. Nun fingen auch nach und nach die anderen an sich miteinander zu beschäftigen. Ich nahm Maria an die Hand und ging mit ihr zur Couch. Ich setzte mich hin und wies ihr den Platz vor mir zu. Sie kniete sich vor mich hin und spreizte mir die Beine. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Jetzt erst wurde mir so richtig klar, dass da vor mir jene Frau kniete, die ich schon immer mal gerne ficken wollte. Endlich war es soweit. Ich werde es genießen und werde ihr das geben, was sie sicher nie mehr vergessen wird. Maria beugte sich über meinen Schwanz und ließ ihn zwischen ihren sinnlichen Lippen verschwinden. Es war noch besser, als ich es mir je in meiner Fantasie vorgestellt habe. Sie blies meinen Schwanz einfach wunderbar. Ihre Zunge war raffiniert und geübt. Sie bearbeitete mal meine Eichel, mal den Schaft. Auch die Eier ließ sie nicht aus. Sie nahm den Sack in den Mund und presste die Eier sanft während sie meinen Schwanz wichste. Nach einer ganzen Zeit, in der ich ihre Liebkosungen mit Zunge und Lippen nur so genoss, unterbrach ich sie, indem ich ihr an den Kopf fasste und ihn leicht wegdrückte. Sie schaute mich erstaunt an. Komm, sagte ich, jetzt möchte ich auch mal naschen. Setz du dich mal hier auf die Couch. Wir wechselten die Positionen. Zu uns auf die Couch gesellten sich in diesem Moment Tanja und Matthias, der ihr zugelost worden war. Tanja streckte ihm ihren Hinter entgegen. Matthias nahm seinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an Tanjas Schamlippen an und stieß ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag in sie rein.

      Tanja stöhnte auf und warf den Kopf ins Genick. Ich dachte bei mir, dass ich sie auch noch ficken würde. Das machte mich noch schärfer. Ich wand mich wieder Maria zu. Sie hatte ihren Kopf zur Seite gedreht und schaute Matthias dabei zu wie er Tanja heftig durchfickte. Ich vergrub meinen Kopf in Marias Schoß und begann ihre erogenen Zonen mit meiner Zunge zu erkunden. Sie stellte beide Füße auf die Couch und spreizte ihre Beine weit. So kam ich ganz nah an sie ran und konnte mit meiner Zunge weit in sie eindringen. Ich hörte, wie sie anfing zu stöhnen und genoss es, wie sie unter meinen Liebkosungen immer geiler wurde. Ihr rann der Saft nur so davon. Ich wollte erst ablassen von ihr, wenn sie mir ihren Saft in den Mund gespritzt hatte. Damit wartete sie nicht mehr lange. Eh ich mich versah, keuchte sie laut 'mir geht einer ab' und ergoss sich mir. Ich leckte genussvoll ihren Saft auf. Neben uns waren Tanja und Matthias ihrem Ziel auch ein großes Stück näher gekommen. Matthias hatte seine Hände in Tanjas Hintern gekrallt und stieß wie wild in sie hinein. Tanja war laut am Stöhnen und keuchen. Maria sagte zu mir, dass sie auch so wie Tanja gefickt werden wolle und drehte sich um. Ich kniete noch auf der Erde vor der Couch und hatte auf einmal Marias Hintern vor mir. Ich stand auf und sagte mit einem lächelnden Seitenblick zu Matthias 'dein Wunsch sei mir Befehl' und drang in Marias herrliche warme und schlüpfrige Muschi ein. Die beiden Frauen, die sich bisher eigentlich nur durch Partys bei gemeinsamen Freunden kannten, fingen an sich gegenseitig zu küssen. Sie spielten mit ihren Zungen. Immer wieder verschwand mal die eine und mal die andere tief im Mund der anderen. Die beiden boten Matthias und mit einem geilen Lesbenspiel. Davon angeregt kam es uns beiden fast gleichzeitig. Während ich mich in Maria entlud, zog Matthias seinen Schwanz aus Tanja raus und spritze ihr den Saft auf den Rücken. Maria glitt mit einer Hand über Tanjas Rücken und leckte das Sperma von ihrer Hand ab.

      Wieder glitt sie über Tanjas Rücken und hielt ihre Hand nun Tanja hin. Sie leckte auch begierig den Samen von Marias Hand ab. Zufrieden über diese erste schon recht scharf anzusehende Nummer, die ja nun so gut

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